Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern mit geringer Schichtstärke durch Dispergieren von feinteiligem magnetisch anisotropen Material und üblichen Zusatzstoffen in einer Lösung eines Polymerbindemittels in einem organischen Lösungsmittel, schichtförmiges Auftragen der Dispersion auf ein nichtmagnetisierbares Trägermaterial mittels eines Messergießers. gegebenenfalls anschließendes Ausrichten des magnetisch anisotropen Materials durch ein Magnetfeld und Trocknen der aufgebrachten Schicht, wobei der Dispersion eine als Verdicker wirkende hochmolekulare organische Verbindung zugesetzt wird.
Abstract:
Ein Verfahren und eine Anordnung zur Fehlersignalermittlung in einem Magnetplatten-Laufwerk verwendet eine Testplatte (15) mit einer Vielzahl von über den Aufzeichnungsbereich verteilt angeordneten Testspuren mit speziellen Testsignalen, wobei Orientierungs- (1-3), Lage- (4, 5, 8, 9) und Azimuth-Bursts (6, 7) unterschieden werden. Der Abi stand der Testspuren richtet sich, bezogen auf die Normallage der Nutzspuren der Magnetplatte, nach der Art des für den Positionierer verwendeten Schrittmotors. Über spezielle Steuerung werden Hysteresefehler ebenso erfaßt wie Tracking- und Exzentrizitäts- und Azimuthfehler.
Abstract:
Das Laufwerk (4), ist mit einem Magnetsystem (8) an Spann- und Aufnahmeteil (6, 26 bzw. 6) ausgebildet, das zumindest überwiegend innerhalb des Umfangs der Einspannöffnung des Aufzeichnungsträgers (4) angeordnet ist. Das Magnetsystem (8) besteht vorzugsweise aus einem Dauermagneten (9) mit hohem magnetischen Energieinhalt in einem Weicheisentopf (11) und einem Magnetschlußkörper (10). Das Antriebsmoment des Laufwerks (20, 30, 40) kann verringert werden, obwohl einfache Gleitlager (28) einsetzbar sind. Das Laufwerk (20, 30, 40) kann für optisch und elektrisch abtastbare Aufzeichnungsträger als auch vorzugsweise für Magnetfolien benutzt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Echtheitsprüfung von Aufzeichnungsträgern, die gegen Fälschung zu sichern sind und welche eine Schicht aus magnetischem Material mit Austauschanisotropie besitzen, mittels Vergleich und Zuordnung einer Aufzeichnung vorbestimmter Signalfolge mit einer nach der Einwirkung eines vorbestimmten Temperaturzyklus und daran anschließend eines auf Null abklingenden magnetischen Wechselfeldes wegen des austauschanisotropen Verhaltens des magnetischen Materials verbleibenden Restaufzeichnung.