Abstract:
PROBLEM TO BE SOLVED: To provide a mechanism for link transition of ETHERNET (R) that prevents packet loss, having sufficient energy efficiency using high speed failover. SOLUTION: By default, the mechanism employs a first adapter that operates at a low speed using low energy and operation of a second adapter is disabled. During a period of low link utilization, this default setting is employed. When a system or an input/output load needs high-speed response, the mechanism activates the second adapter at its maximum support-link speed. Ongoing all transmission traffic executed on the first adapter is completed. After completion, a driver creates an address solution request to transmit it via the second adapter. After the completion of the processing, the first adapter transits to link down and the transition is completed in such a way that packet loss is prevented. COPYRIGHT: (C)2011,JPO&INPIT
Abstract:
Es wird ein Ansatz bereitgestellt, bei dem ein Ermittlungssystem eine Migrationsanforderung empfängt, um eine virtuelle Maschine zu verlagern, die auf einem ersten System ausgeführt wird. Das Ermittlungssystem erkennt einen ersten Netzwerkadapter, der dem ersten System entspricht, und erkennt Hardwarezustandsdaten, die durch den ersten Netzwerkadapter verwendet werden, um Datenpakete zu verarbeiten, die durch die erste virtuelle Maschine erzeugt wurden. Daraufhin erkennt das Ermittlungssystem einen zweiten Netzwerkadapter, der mit einem systemeigenen Format der Hardwarezustandsdaten kompatibel ist, und migriert die erste virtuelle Maschine auf ein zweites System, das dem erkannten zweiten Netzwerkadapter entspricht.
Abstract:
An approach is provided in which a virtual function, which executes on a network adapter, receives a data packet from a first virtual machine. A translation entry is identified that corresponds to sending the data packet from the first virtual machine to a second virtual machine, and a determination is made as to whether an onboard memory partition assigned to the virtual function includes the identified translation. If the onboard memory location includes the translation entry, the data packet is sent to the destination virtual machine using the translation entry retrieved from the onboard memory partition. Otherwise, if the translation entry is not located in the onboard memory partition, the data packet is sent to the destination virtual machine using a translation entry retrieved from an off board memory location.
Abstract:
Es wird ein Ansatz bereitgestellt, bei dem eine virtuelle Funktion, die auf einem Netzwerkadapter ausgeführt wird, ein Datenpaket von einer ersten virtuellen Maschine empfängt. Es wird ein Umsetzungseintrag identifiziert, der einem Senden des Datenpakets von der ersten virtuellen Maschine an eine zweite virtuelle Maschine entspricht, und es wird ermittelt, ob eine interne Speicherpartition, die der virtuellen Funktion zugewiesen ist, die identifizierte Umsetzung beinhaltet. Wenn der interne Speicherort den Umsetzungseintrag beinhaltet, wird das Datenpaket mithilfe des aus der internen Speicherpartition abgerufenen Umsetzungseintrags an die virtuelle Zielmaschine gesendet. Wenn sich der Umsetzungseintrag nicht in der internen Speicherpartition befindet, wird das Datenpaket ansonsten mithilfe eines aus einem externen Speicherort abgerufenen Umsetzungseintrags an die virtuelle Zielmaschine gesendet.
Abstract:
Verfahren, in einem Datenverarbeitungssystem (400), zur Bereitstellung von Ressourcenaffinität für einen Netzadapter mit mehreren Warteschlangen durch dynamische Rekonfigurierung von Hardware Ressourcen das Datenverarbeitungssystems, wobei das Datenverarbeitungssystem einen Speicher (408) und den Netzadapter (412) umfasst, wobei das Verfahren umfasst:das Zuweisen, durch einen Einheitentreiber (402) im Datenverarbeitungssystem, eines anfänglichen Warteschlangenpaars (406a) in dem Speicher;das Bestimmen, durch den Einheitentreiber, ob die Auslastung des Datenverarbeitungssystems über einen vorbestimmten oberen Schwellenwert gestiegen ist;wenn die Auslastung über den vorbestimmten oberen Schwellenwert gestiegen ist, das Zuweisen und Initialisieren, durch den Einheitentreiber, eines zusätzlichen Warteschlangenpaars (406b-406n) in dem Speicher;das Programmieren, durch den Einheitentreiber, eines Mechanismus zur empfangsseitigen Skalierung (RSS) (414) in dem Netzadapter (412), um ein Hashing von Sendetupeln in das anfängliche Warteschlangenpaar, durch den Einheitentreiber zu aktivieren um das dynamische Einfügen einer zusätzlichen Verarbeitungsengine zu erlauben, die dem zusätzlichen Warteschlangenpaar und dem anfänglichen Warteschlangenpaar zugeordnet ist; unddas Aktivieren, durch den Einheitentreiber, des Hashings von Sendetupeln in das zusätzliche Warteschlangenpaar.
Abstract:
Verfahren, das aufweist: Empfangen eines Datenpakets von einer ersten virtuellen Maschine an einer virtuellen Funktion, die auf einem Netzwerkadapter ausgeführt wird; Identifizieren eines Umsetzungseintrags, der einem Senden des Datenpakets von der ersten virtuellen Maschine an eine zweite virtuelle Maschine entspricht; Ermitteln, ob eine interne Speicherpartition, die der virtuellen Funktion zugewiesen ist, den identifizierten Umsetzungseintrag aufweist; als Reaktion auf das Ermitteln, dass die interne Speicherpartition den identifizierten Umsetzungseintrag aufweist: Abrufen des identifizierten Umsetzungseintrags aus der internen Speicherpartition; und Senden des Datenpakets mithilfe des identifizierten Umsetzungseintrags, der aus der internen Speicherpartition abgerufen wurde, an die zweite virtuelle Maschine; als Reaktion auf das Ermitteln, dass die interne Speicherpartition den identifizierten Umsetzungseintrag nicht aufweist: Abrufen des identifizierten Umsetzungseintrags aus einem externen Speicherort, wobei sich der externe Speicherort auf der ersten virtuellen Maschine befindet und für die erste virtuelle Maschine nichttransparent ist und wobei die virtuelle Funktion das Abrufen des identifizierten Umsetzungseintrags aus dem externen Speicherort über einen Direktspeicherzugriffs(DMA)-Lesevorgang durchführt, und Senden des Datenpakets mithilfe des identifizierten Umsetzungseintrags, der aus dem externen Speicherort abgerufen wurde, an die zweite virtuelle Maschine.
Abstract:
An approach is provided in which a migration agent receives a message to migrate a virtual machine from a first system to a second system. The first system extracts hardware state data stored in a native format from a memory area located on first system's network adapter. The hardware state data is utilized by the first system's network adapter to process data packets generated by the virtual machine. Next, the virtual machine is migrated to the second system, which includes copying the extracted hardware state data from the first system to the second system. In turn, the second system configures a corresponding second network adapter by writing the copied hardware state data to a memory located on the second network adapter.
Abstract:
Es wird ein Mechanismus bereitgestellt, um Ressourcenaffinität für Netzadapter mit mehreren Warteschlangen durch dynamische Rekonfigurierung bereitzustellen. Ein Einheitentreiber weist ein anfängliches Warteschlangenpaar in einem Speicher zu. Der Einheitentreiber bestimmt, ob die Auslastung des Datenverarbeitungssystems über einen vorbestimmten oberen Schwellenwert gestiegen ist. Wenn die Auslastung über den vorbestimmten oberen Schwellenwert gestiegen ist, weist der Einheitentreiber ein zusätzliches Warteschlangenpaar im Speicher zu und initialisiert es. Der Einheitentreiber programmiert einen Mechanismus zur empfangsseitigen Skalierung (RSS) in einem Netzadapter, um das dynamische Einfügen einer zusätzlichen Verarbeitungsengine, die dem zusätzlichen Warteschlangenpaar zugeordnet ist, zu erlauben. Der Einheitentreiber aktiviert das Hashing von Sendetupeln in das zusätzliche Warteschlangenpaar.
Abstract:
Es wird ein Ansatz bereitgestellt, bei dem ein Migrationsagent eine Nachricht empfängt, um eine virtuelle Maschine von einem ersten System auf ein zweites System zu migrieren. Das erste System löst in einem systemeigenen Format gespeicherte Hardwarezustandsdaten aus einem Speicherbereich heraus, der sich auf dem Netzwerkadapter des ersten Systems befindet. Die Hardwarezustandsdaten werden vom Netzwerkadapter des ersten Systems genutzt, um Datenpakete zu verarbeiten, die von der virtuellen Maschine erzeugt wurden. Als Nächstes wird die virtuelle Maschine auf das zweite System migriert, wozu das Kopieren der herausgelösten Hardwarezustandsdaten vom ersten System auf das zweite System gehört. Daraufhin konfiguriert das zweite System einen entsprechenden zweiten Netzwerkadapter, indem die kopierten Hardwarezustandsdaten auf einen Speicher geschrieben werden, der sich auf dem zweiten Netzwerkadapter befindet.