Abstract:
According to one embodiment, Layer-3 (L3) distributed router functionality is provided to a switch cluster by receiving an address resolution protocol (ARP) request packet from a first host at an entry switch in a switch cluster, a switch controller being in communication with the entry switch, and the ARP request packet including a virtual router IP address of the switch controller as a target, forwarding the ARP request packet to the switch controller after adding a header that adheres to a communication protocol used by the switch controller, receiving an ARP response packet from the switch controller indicating: a source IP address corresponding to a virtual router of the switch controller and a SMAC corresponding to the switch controller, forwarding the ARP response packet to the first host after stripping the communication protocol header, and setting the virtual router as a default gateway for traffic received from the first host.
Abstract:
Ein verteiltes Fabric-System weist verteilte Leitungskarten-(DLC-)Gehäuse und horizontal skalierte Fabric-Coupler-(SFC-)Gehäuse auf. Jede DLC beinhaltet einen Netzwerkprozessor und Fabric-Anschlüsse. Jeder Netzwerkprozessor jeder DLC beinhaltet eine Fabric-Schnittstelle, die mit den Fabric-Anschlüssen dieser DLC Daten austauscht. Jeder SFC beinhaltet mindestens ein Fabric-Element und SFC-Fabric-Anschlüsse. Eine Fabric-Datenübertragungsverbindung verbindet jeden SFC-Fabric-Anschluss mit einem DLC-Fabric-Anschluss. Jede Fabric-Datenübertragungsverbindung beinhaltet Zellen befördernde Spuren. Jedes Fabric-Element jedes SFC erkennt die Verbindungsmöglichkeiten zwischen jedem SFC-Fabric-Anschluss dieses SFC und einem DLC-Fabric-Anschluss über eine Fabric-Datenübertragungsverbindung. Jeder SFC beinhaltet Programmcode, der eine Verbindungsmöglichkeitsmatrix aus den Fabric-Element-Chips ausliest und den erkannten Verbindungsmöglichkeiten entsprechende Verbindungsinformationen von diesem SFC an einen zentralen Agenten sendet. Ein Netzwerkelement beinhaltet den zentralen Agenten, der aus den von jedem SFC gesendeten Verbindungsinformationen eine Topologie des verteilten Fabric-Systems aufbaut, wenn er ausgeführt wird.
Abstract:
A switching network includes an upper tier including a master switch and a lower tier including a plurality of lower tier entities. The master switch includes a plurality of ports each coupled to a respective one of the plurality of lower tier entities. Each of the plurality of ports includes a plurality of virtual ports each corresponding to a respective one of a plurality of remote physical interfaces (RPIs) at the lower tier entity coupled to that port. Each of the plurality of ports also includes a receive interface that, responsive to receipt of data traffic from a particular lower tier entity among the plurality of lower tier entities, queues the data traffic to the virtual port among the plurality of virtual ports that corresponds to the RPI on the particular lower tier entity that was the source of the data traffic. The master switch further includes a switch controller that switches data traffic from the virtual port to an egress port among the plurality of ports from which the data traffic is forwarded.
Abstract:
Verfahren zum Realisieren von Flusssteuerung in einem Switching-Netzwerk, das eine obere Ebene und eine untere Ebene aufweist, die eine Vielzahl von Entitäten der unteren Ebene aufweist, wobei das Verfahren aufweist:- auf einem Haupt-Switch in der oberen Ebene mit einer Vielzahl von Anschlüssen, von denen jeder mit einer entsprechenden der Vielzahl von Entitäten der unteren Ebene verbunden ist, Realisieren auf jedem der Vielzahl von Anschlüssen eine Vielzahl virtueller Anschlüsse, von denen jeder einer entsprechenden einer Vielzahl entfernt angeordneter physischer Schnittstellen (RPIs) auf der Entität der unteren Ebene entspricht, die mit diesem Anschluss verbindbar ist;- Einreihen von Datenverkehr in eine Warteschlange, der zwischen dem Haupt-Switch und RPIs auf der Vielzahl von Entitäten der unteren Ebene innerhalb virtueller Anschlüsse aus der Vielzahl virtueller Anschlüsse übermittelt wird, die den RPIs auf Entitäten der unteren Ebene entsprechen, mit denen der Datenverkehr übermittelt wird; und- Durchsetzen von prioritätsgestützter Flusssteuerung (PFC) an Datenverkehr eines gegebenen virtuellen Anschlusses durch den Haupt-Switch, indem ein PFC-Datenrahmen, der Prioritäten für mindestens zwei unterschiedliche Klassen von durch die bestimmte RPI übermittelten Datenverkehr angibt, an eine Entität der unteren Ebene übermittelt wird, auf der sich eine dem gegebenen virtuellen Anschluss entsprechende RPI befindet,- wobei die Entität der unteren Ebene einen im Durchfluss-Modus konfigurierten Folge-Switch aufweist;- die bestimmte RPI einen Datenanschluss aufweist; und- das Verfahren weiterhin ein Empfangen des PFC-Datenrahmens durch den Folge-Switch, ein Entfernen einer die bestimmte RPI angebenden RPI-Kennung aus dem PFC-Datenrahmen, um einen Standard-PFC-Datenrahmen zu erhalten, und ein Übermitteln des Standard-PFC-Datenrahmens über den der bestimmten RPI entsprechenden Datenanschluss aufweist.
Abstract:
Ein Datenübertragungsprotokoll in einem Schicht-zwei(L2)-Netzwerk-Switch weist als Reaktion auf eine Dienstanforderung durch einen Quellknoten ein Registrieren des Quellknotens für einen Paketübertragungsdienst auf. Das Protokoll weist ferner ein Weiterleiten eines oder mehrerer Pakete von dem registrierten Quellknoten zu einem oder mehreren Zielknoten auf. Das Protokoll weist des Weiteren ein Empfangen von Paketen von einem oder mehreren Zielknoten und ein Weiterleiten jedes empfangenen Pakets an einen entsprechenden registrierten Knoten auf.
Abstract:
Ein Switching-Netzwerk enthält eine obere Ebene und eine untere Ebene, die eine Vielzahl von Entitäten der unteren Ebene enthält. Ein Haupt-Switch in der oberen Ebene, der eine Vielzahl von Anschlüssen besitzt, von denen jeder mit einer entsprechenden Entität der unteren Ebene verbunden ist, realisiert auf jedem der Anschlüsse eine Vielzahl virtueller Anschlüsse, von denen jeder einer entsprechenden einer Vielzahl entfernt angeordneter physischer Schnittstellen (RPIs) auf der Entität der unteren Ebene entspricht, die mit diesem Anschluss verbunden ist. Zwischen dem Haupt-Switch und RPIs übermittelter Datenverkehr wird innerhalb virtueller Anschlüsse in eine Warteschlange eingereiht, die den RPIs auf Entitäten der unteren Ebene entsprechen, mit denen der Datenverkehr übermittelt wird. Der Haupt-Switch setzt prioritätsgestützte Flusssteuerung (PFC) an Datenverkehr eines gegebenen virtuellen Anschlusses durch, indem ein PFC-Datenrahmen, der Prioritäten für mindestens zwei unterschiedliche Klassen von durch die bestimmte RPI übermittelten Datenverkehr angibt, an eine Entität der unteren Ebene übermittelt wird, auf der sich eine entsprechende RPI befindet.
Abstract:
Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Bereitstellen von einer Verbindungszusammenfassung (LAG) für heterogene Switches auf: Empfangen durch eine Switch-Steuerung von LAG-Anforderungen, die mittels Switches weitergeleitet wurden und Bestimmen, dass mehrere LAG-Anforderungen bezüglich eines Servers empfangen wurden, Gruppieren der mehreren LAG-Anforderungen in LAG-Gruppen entsprechend eines Switch, von der sie empfangen wurden, und Korrelieren aller der LAG-Gruppen mit dem Server, Anweisen jeden der Switches, eine LAG-Gruppe mit dem Server entsprechend der LAG-Gruppen, die durch die Switch-Steuerung bestimmt wurden, aufzusetzen, und Erzeugen alternativer Flows, die Flows durch jeden Switches zu dem Server entsprechend Anweisungen der Switch-Steuerung entsprechen. Die Switches können entsprechend einigen Anspekten auf OpenFlow basieren, um mit der Switch-Steuerung zu kommunizieren. Zusätzlich sind auch andere Verfahren für eine Bereitstellung der LAG für heterogene Switches zusammen mit Systemen und Computerprogramm-Produkten beschrieben, welche LAG heterogenen Switches zur Verfügung stellen.
Abstract:
A switching network includes an upper tier including a master switch and a lower tier including a plurality of lower tier entities. The master switch includes a plurality of ports each coupled to a respective one of the plurality of lower tier entities. Each of the plurality of ports includes a plurality of virtual ports each corresponding to a respective one of a plurality of remote physical interfaces (RPIs) at the lower tier entity coupled to that port. Each of the plurality of ports also includes a receive interface that, responsive to receipt of data traffic from a particular lower tier entity among the plurality of lower tier entities, queues the data traffic to the virtual port among the plurality of virtual ports that corresponds to the RPI on the particular lower tier entity that was the source of the data traffic. The master switch further includes a switch controller that switches data traffic from the virtual port to an egress port among the plurality of ports from which the data traffic is forwarded.
Abstract:
A switching network includes an upper tier including a master switch and a lower tier including a plurality of lower tier entities. The master switch includes a plurality of ports each coupled to a respective one of the plurality of lower tier entities. Each of the plurality of ports includes a plurality of virtual ports each corresponding to a respective one of a plurality of remote physical interfaces (RPIs) at the lower tier entity coupled to that port. Each of the plurality of ports also includes a receive interface that, responsive to receipt of data traffic from a particular lower tier entity among the plurality of lower tier entities, queues the data traffic to the virtual port among the plurality of virtual ports that corresponds to the RPI on the particular lower tier entity that was the source of the data traffic. The master switch further includes a switch controller that switches data traffic from the virtual port to an egress port among the plurality of ports from which the data traffic is forwarded.