Abstract:
The invention concerns a process for treating waste gases which contain organic pollutant compounds and are produced in waste-incineration plants. Without being pre-treated, the waste gases are mixed with hot flue gases from the fossil fuel-burning furnaces of industrial boiler plants and so heated to above 1200 DEG C.
Abstract:
A method and plant for thermal treatment and chemical transformation of waste comprising natural and synthetic carbonaceous materials for generation of a fuel gas for further use is described. Pyrolysis gas and solid waste from a thermolysis and pyrolysis reactor (40), is further processed to produce a fuel gas having a substantially stable composition and WOBBE index.
Abstract:
A carbonization process of rubber products, such as shredded waste tires, in a sealed carbonizing vessel whose operating pressure is below atmospheric pressure and under controlled high temperature environment while continuously being moved in a defined path at a controlled speed thus enabling the shredded tires to be fed constantly into the vessel while the by-products of the carbonization process are continually discharged.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von staubförmigen und/oder flüssig/pastösen Abfallstoffen sowie zur Herstellung eines Mischbrennstoffes, wobei die Abfallstoffe in geschlossenen Behältern angeliefert und in einer Mischanlage zu einem schüttfähigen Mischbrennstoff verarbeitet werden oder störstoffbefreite staubförmige Abfallstoffe ausgeschleust werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches eine einfache, kostengünstige und wirkungsvolle sowie den Umweltbestimmungen entsprechende Verarbeitung von verschiedensten Abfallstoffen aus verschiedenen Transportgefäßen mit unterschiedlicher Konsistenz zu einem für eine nachfolgende Verbrennung geeigneten Mischbrennstoff gewährleistet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Behandlung von Restmüll aus Haushalten und Gewerbebetrieben in Behandlungsanlagen mit mechanischer und/oder biologischer Aufbereitung, das (die) die folgenden Stufen bzw. Einrichtungen zur Durchführung der folgenden Stufen umfasst:
a) Vorsortierung des Restmülls zur Abtrennung von Störstofffraktionen und/oder Wertstofffraktionen, b) mechanische Aufbereitung des vorsortierten Restmülls durch Vorzerkleinern und/oder Hauptzerkleinern und Hauptklassieren zur Auftrennung in eine Feinfraktion und in eine Grobfraktion, c) Auftrennung der Grobfraktion einerseits in Schwergut, das zu Nichteisenmetall-Vorkonzentrat und zu einem magnetischen Produkt weiterverarbeitet wird, und andererseits in eine heizwertreiche Fraktion, die zu Ersatzbrennstoffen weiterverarbeitet wird, sowie d) Auftrennung der Feinfraktion durch Feinklassieren einerseits in eine Mittelfraktion, die durch mechanische Aufbereitung zu einer Fraktion verarbeitet wird, die thermisch beseitigt und/oder zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet wird, und andererseits in eine organikreiche Feinfraktion, die nach mechanischer Behandlung einer biologischen Behandlung unterworfen und anschließend auf einer Deponie abgelagert wird, und dadurch gekennzeichnet ist, dass α) aus dem vorsortierten und vorzerkleinerten Restmüll eine heizwertreiche Fraktion abgetrennt und zu Ersatzbrennstoffen weiterverarbeitet wird, während die Restfraktion in einer Semiautogenmühle oder einer Trommelmühle, vorzugsweise in einer Kugelmühle, Stabmühle oder Schwingmühle, hauptzerkleinert und mechanisch weiterverarbeitet wird und/oder β) die organikreiche Feinfraktion in einer Trommelmühle (vorzugsweise in einer Kugelmühle, Stabmühle oder Schwingmühle) intensiv fein gemahlen wird, bevor sie einer Sortierung oder/und einer biologischen Behandlung unterworfen und auf einer Deponie abgelagert wird; und/oder γ) die Feinfraktion nach der Hauptzerkleinerung in einer Semiautogenmühle und/oder nach der Feinzerkleinerung getrocknet wird durch Ausnutzung der Abwärme der biologischen Abbauprozesse in der organikreichen Feinfraktion und/oder durch physikalische Trocknung.
Abstract:
Das Verfahren ist zum mechanischen Zerkleinern und Nutzen eines heterogenen Einsatzguts anwendbar. Das Einsatzgut umfasst Metalle und verbrennbare sowie nichtbrennbare nichtmetallische Komponenten. Es kann als Reststoffprodukt bei einem Recyclingverfahren, insbesondere bei einem Schreddern von Autowracks anfallen. Das Einsatzgut durchläuft ein netzwerkartiges System von Systemkomponenten, nämlich Transport-, Separierungs- sowie Klassierungsmitteln und als Zerkleinerungsvorrichtungen verwendeten Maschinen. Dabei wird es in diverse Ströme von metallischen sowie nichtmetallischen Fraktionen und von schwer zerkleinerbaren Störstoffen verzweigt. Störstoffe mit Übergrössen werden bereits zu Beginn des Verfahrens eliminiert und die weiteren Störstoffe jeweils bei deren Aufgreifen vor Eintritt in eine zu schützende Systemkomponente, insbesondere Maschine, aus dem Verfahren entfernt. Die Metalle werden als rezyklierbare Endprodukte ausgesondert. Die nichtmetallischen Fraktionen, die insbesondere aus drei Fraktionen - bestehend jeweils hauptsächlich aus Kunststoffpartikeln, faserigen Stoffen bzw. anorganischen Partikeln - gebildet sind, werden als Zwischenprodukte in Bezug auf weitere Teilverfahren gesondert behandelt. Die behandelten Zwischenprodukte werden in mindestens einem weiteren Teilverfahren genutzt. Beispielsweise werden sie in einem kontinuierlich betreibbaren Ofen verbrannt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine komplexe Vorrichtung, bestehend aus mehren speziellen Vorrichtungen zur Aufbereitung und zur Verwertung von festen und/oder von flüssigen Abfallstoffen und/oder deren Gemische, insbesondere zur energetischen Verwertung deren organischer Stoffbestandteile. In einem ersten Verfahrensabschnitt werden zunächst die visuell und manuell erfassbaren Bestandteile nach Werkstoffgruppen selektiert. In einem zweiten Verfahrensabschnitt wird nicht aussortiertes Material vorzerkleinert und weitgehendst von metallischen Bestandteilen getrennt. Die Feinfraktion gelangt sodann in eine Floatation. In einem dritten Verfahrensabschnitt wird das so aus Abfällen aufbereitete Material in Form von Briketts in ein motorisch nutzbares teerfreies Gas umgesetzt, das sowohl für den Betrieb von Blockheizkraftwerken und /oder auch für Brennstoffzellen geeignet ist. In einem vierten Verfahrensabschnitt kann das so erzeugte Gas durch direkte Verbrennung zur Wärmeerzeugung und/oder zur Stromerzeugung genutzt werden.