Abstract:
A method of laser welding structures having different steel grades together. The method includes providing a first structure made from a first steel grade and composition and providing a second structure made from a second steel grade composition. The first structure is positioned adjacent the second structure to create a weld zone area wherein at least a portion of the first structure overlaps at least a portion of the second structure. A filler material is selected that has a composition that will create a weld joint between the first structure, the second structure and the filler material such that the weld joint has a predetermined microstructure. The filler material is positioned adjacent the weld zone area. A laser beam is directed at the weld zone area to create a weld joint between the first structure, the second structure and the filler material, wherein the weld joint has a predetermined microstructure.
Abstract:
Pneumatique ayant une surface visible comportant des motifs faisant contraste par rapport à ladite surface, ledit motif comprenant sur la totalité de sa surface une pluralité de brins (21) avec une densité au moins égale à cinq brins par mm 2 ou une pluralité de lames (22) sensiblement parallèles entre elle et disposées selon un par inférieur à 0,5 mm, chaque brins ayant une section moyenne dont le diamètre est compris entre 0,03 mm et 0,5 mm ou chaque lame ayant une longueur moyenne comprise entre 0,03 mm et 0,6 mm, caractérisé en ce que les parois des brins (21) ou des lames ont, sur au moins un quart de leur surface, une rugosité moyenne Rz comprise entre 5 μm et 30 μm.
Abstract translation:本发明涉及具有可见表面的轮胎,其包括限定相对于所述表面的对比度的图案,所述图案在其整个表面上包括具有至少五股/ mm 2的密度的多根股线(21),或 多个叶片(22),它们彼此基本平行并且按照低于0.5mm的间距布置,每条线材具有平均截面,其直径在0.03至0.5mm之间,或每个叶片具有平均值 长度在0.03和0.6mm之间,其特征在于,股线(21)或叶片的壁在其至少四分之一的表面上具有在5μm和30μm之间的平均粗糙度Rz。
Abstract:
Douille pour une articulation élastique destinée à assembler élastiquement deux pièces de structure d'un véhicule, la douille ayant à au moins une de ses deux extrémités axiales une face radiale d'appui définissant un plan de référence radial et un moyen d'augmentation de la friction entre la face d'appui et une des deux pièces de structure, le moyen d'augmentation de la friction étant formé par plusieurs creux et élévations à la face radiale d'appui, caractérisée en ce que les creux et les élévations sont formés par un faisceau laser, les creux ayant une profondeur axiale maximale inférieure à 1 mm, en particulier inférieure à 0.5 mm, et les élévations ont une hauteur axiale maximale inférieure à 1 mm, en particulier inférieure à 0.5 mm, respectivement par rapport au plan de référence radial.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Fe-basierten, härtbaren Sinter- Sinterschmiede- oder Schmiedebauteils, insbesondere zur Innenflächenbeschichtung des großen Pleuelauges eines Kraftfahrzeugpleuels mit einer Lagerschicht, bei dem das auf die Bauteiloberfläche aufgebrachte Beschichtungsgut während des Beschichtungsprozesses in den schmelzflüssigen Zustand versetzt wird, wird erfindungsgemäß eine auch unter hohen Beanspruchungen dauerhaft lastfeste, stoffschlüssige Bindung ohne störende Restspannungen zwischen der Beschichtung und dem Grundmaterial des Sinter- oder Schmiedebauteils auf fertigungstechnisch einfache Weise dadurch erzielt, dass die Bauteiloberfläche während des Beschichtungsprozesses im unbearbeiteten Zustand des Bauteils innerhalb der Grenzen der äußeren, fertigungsbedingt kohlenstoffärmeren Randzone kurzzeitig über die Austenitisierungstemperatur auf ein Temperaturniveau mit stark erhöhter Diffusionsgeschwindigkeit erwärmt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Lötkopf mit zwei Lötelektroden aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff zum Auflöten von Lötkontakten mit geringer Masse auf den Silberaufdruck von Autoglasscheiben wobei die zwei Lötelektroden aus einem Werkstoff mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand bestehen und wobei jede Lötelektrode vor ihrem Ende unter Verkleinerung ihres Querschnittes konisch zuläuft.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Zellenrades aus Metall werden nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt: (a) Bereitstellen eines Blechstreifens (26) mit einer mindestens der Länge einer Umfanglinie einer Zwischenhülse entsprechenden Länge (1) und mit einer mindestens der Länge des Zellenrades entsprechenden Breite (b); (b) Setzen von Lamellen (16) an vorgegebenen Stellen in vorgegebener Anzahl auf beiden Seiten des Blechstreifens (26) senkrecht zur Blechoberfläche und senkrecht zur Längsrichtung des Blechstreifens (26) und Verbinden der Lamellen (16) mit dem Blechstreifen (26) durch Schweissen oder Löten; (c) Biegen des auf beiden Seiten mit den Lamellen (16) bestückten Blechstreifens (26) und Verbinden der beiden Enden des Blechstreifens (26) durch Schweissen oder Löten unter Bildung der Zwischenhülse; (d) Setzen einer ersten, zur Zwischenhülse konzentrischen, rohrformigen Hülse als Aussenhülse und einer zweiten, zur Zwischenhülse konzentrischen, rohrformigen Hülse als Innenhülse und Verbinden der freien Enden der Lamellen (16) mit der Aussenhülse bzw. der Innenhülse durch Schweissen oder Löten. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Zellenrädern mit Materialwandstärken von 0,2 mm und weniger für den Einsatz in Druckwellenladern.
Abstract:
A component is formed by welding a plurality of sheets (802, 804) of metal to form a blank with a number of weld nuggets (918), placing the blank between a die section and a lid section, heating the die section to heat the blank, and introducing a pressurized gas between the lid section and the die section to press the blank into a mold in the die section to form a component. The number of weld nuggets (918) has a desired thickness ratio between about 1.1 to about 1.25 such that the plurality of sheets (802, 804) of metal and the component formed have a number of characteristics that are substantially the same.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fügeverbindung zwischen zumindest einem Blechbauteil (1) aus Stahl, insbesondere aus einem formgehärteten hochfesten Stahl, und zumindest einem Blechbauteil (3) aus einem Aluminiumwerkstoff. Hierbei wird zunächst ein Lotdepot (2) durch einen Lichtbogen- oder Laserprozess transportsicher auf einem der Blechbauteile (1, 3) fixiert. Anschließend wird das zwischen den Blechbauteilen (1, 3) angeordnete Lotdepot (2) und die Blechbauteile (1, 3) durch Anlegen eines elektrischen Stromes I und Aufbringen einer die Blechbauteile (1, 3) zusammenpressenden Druckkraft F oder durch induktive Erwärmung im Bereich einer Fügestelle derart erwärmt, dass sich zwischen dem Blechbauteil (1) aus Stahl und dem Lotdepot (2) eine Lötverbindung und zwischen dem Blechbauteil (3) aus Aluminiumwerkstoff und dem Lotdepot (2) eine Schweiß- oder Lötverbindung ausbildet.