Abstract:
Ein Bildverarbeitungssystem (10) für ein Fahrzeug umfasst eine erste Einheit (20) und eine zweite Einheit (30) sowie eine Videoübertragungsstrecke (40), die die erste Einheit (20) und die zweite Einheit (30) zur Übertragung von digitalen Videodaten signaltechnisch koppelt. Die Videoübertragungsstrecke 40 ist ausgebildet, digitale Videobildsignale zu übertragen, die ein vorgegebenes Datenformat aufweisen für einen jeweiligen Bildpunkt eines Videobildes, wobei das Datenformat drei Blöcke mit. jeweils einer vorgegebenen Anzahl von Bits umfasst. Die erste Einheit (20) ist ausgebildet, abhängig von einem jeweiligen ersten Videobildsignal, jeweils ein für eine Übertragung über die Videoübertragungsstrecke (40) geeignetes unkomprimiertes transformiertes Videobildsignal derart zu ermitteln, dass das transformierte Videobildsignal das vorgegebene Datenformat der Videoübertragungsstrecke (40) aufweist. Das erste Videobildsignal repräsentiert jeweilige unkomprimierte erste Videobilder (B1) einer Folge von ersten Videobildern (B1), die mit einer vorgegebenen Bildrate bereitgestellt werden und die jeweils eine erste Bildauflösung mit einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten aufweisen, wobei den jeweiligen Bildpunkten des ersten Videobilds (Bl) jeweils vier Bildpunktwerte zugeordnet sind. Die zweite Einheit (30) ist ausgebildet, abhängig von dem über die Übertragungsstrecke empfangenen transformierten Videobildsignal erneut das erste Videobildsignal zu ermitteln.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energiespeicher für einen elektrischen Schaltkreis, insbesondere für eine integrierte Schaltung, der ein piezoelektrisches Element (2) bestehend aus einem piezoelektrischen Material zwischen zwei Elektroden aufweist. Der Energiespeicher umfasst zusätzlich ein mechanisches Speicherelement (1), das so ausgebildet und angeordnet ist, dass bei Anlegen einer elektrischen Spannung an das piezoelektrische Element (2) das mechanische Speicherelement (1) elastisch deformiert wird. Ein derartiger Energiespeicher weist eine höhere Energiedichte als ein rein kapazitiver Energiespeicher auf und lässt sich dadurch besser in integrierten Schaltungen integrieren.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine mit mindestens einer entlang einer Linearführung (1) verfahrbaren Komponente und einem zugeordneten berührungslosen Wegmesssystem mit einem Positionsgeber und einem aktiven Wegaufnehmer zum Messen einer Position dieser Komponente. Nachteilig an diesen Wegmesssystemen ist, dass es sich um externe, d. h. nachträglich beispielsweise an einem Rahmen oder einem Maschinenbett der Spritzgießmaschine anzubringende Wegaufnehmer handelt, die mit zusätzlichen Teilen an den zu messenden, bewegten und festen Komponenten befestigt werden müssen. Dies bedeutet, dass bereits durch eine nicht ganz präzise Montage große Fehler in der Wegmessung hervorgerufen werden können, was besonders bei großen zu messenden Wegen zu negativen Auswirkungen führt. Zudem muss bei der Befestigung, abgesehen von der benötigten Präzision, darauf geachtet werden, dass die im industriellen Umfeld üblichen Störfaktoren die verwendeten Befestigungsmittel nicht negativ beeinflussen. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Wegaufnehmer in die Linearführung (1) integriert ist.
Abstract:
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen zur Verarbeitung von Daten in einem Fahrzeug, bei dem die Daten über ein Netzwerk von einer ersten Verarbeitungseinheit empfangen werden; bei dem die Daten von der ersten Verarbeitungseinheit dekodiert werden; und bei dem eine Wiedergabeinformation umfassend eine Ausgabezeit oder eine Synchronisationsinformation an die zweite Verarbeitungseinheit übertragen wird. Weiterhin wird eine entsprechende Vorrichtung angegeben.
Abstract:
The invention provides a method for searching objects in a database by means of an index data structure (200) which associates object attribute values to collections (205, 206) of spatial elements (51) - such as tiles of a quadtree or cuboids of an octtree - defined to partition a space, herein a predefined number of spatial elements (51) being combinable to a next-level spatial element (52), the method comprising: searching the index data structure (200) for a first input search pattern and, if the first input search pattern is associated to a first collection (205, 206) of spatial elements (51) through the index data structure (200), including all spatial elements (51) from the first collection (205, 206) into a first candidate set (102a, 102b) of spatial elements (51), wherein, if the number of spatial elements (51) in the first candidate set (102a, 102b) exceeds a predetermined maximum, some or all of the spatial elements (51) are combined to a reduced number of next-level spatial elements (52); searching the index data structure (200) for a second input search pattern and, if the second input search pattern is associated to a second collection (205, 206) of spatial elements (51) through the index data structure (200), including all spatial elements (51) from the second collection (205, 206) into a second candidate set (102a, 102b) of spatial elements (51), wherein, if the number of spatial elements (51) in the second candidate set (102a, 102b) exceeds a predetermined maximum, some or all of the spatial elements (51 ) are combined to a reduced number of next-level spatial elements (52); forming, from of the first candidate set and the second candidate set (102a, 102b), a combined candidate set (104a) of spatial elements (51, 52); and searching, in the combined candidate set (104a) of spatial elements (51, 52), for objects that match the first input search pattern and the input second search pattern to obtain a set of result objects. Hence, a method is provided that allows a free text search for objects within map data of a mobile navigation device.
Abstract:
Eine Kommunikationsvorrichtung (20) für ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk (10) ist signaltechnisch über eine erste Schnittstelle koppelbar mit dem Fahrzeugkommunikat ionsnetzwerk (10). Die Kommunikationsvorrichtung (20) umfasst eine zweite Schnittstelle sowie eine digitale Logikschaltung, wobei die Logikschaltung ausgebildet ist, für eine Bereitstellung von über die erste Schnittstelle empfangenen Anwendungsdaten an der zweiten Schnittstelle und für eine Übertragung von an der zweiten Schnittstelle bereitgestellten Anwendungsdaten über die erste Schnittstelle ein jeweiliges Transportschichtdatagramm auszuwerten beziehungsweise zu erzeugen, das Anwendungsdaten umfasst und das ein Format gemäß einem vorgegebenen TransportSchichtdatenprotokoll aufweist, das einer Transportschicht des Open Systems Interconnection Schichtenmodells zugeordnet ist, wobei Inhalte vorgegebener Felder des Transportschichtdatagramms vorgegeben sind.
Abstract:
Fahrzeugpedal (1) zum Betätigen eines Fahrzeuges aus wenigstens zwei Blechen (10, 20), einem Fußblech (10) und einem Pedalblech (20), zu konstruieren, die durch wenigstens zwei Federn (14) voneinander beabstandet sind,, wobei das Fußblech (10) vorne und hinten abgewinkelte Seiten (12) mit daran befindlichen Einhängepunkten (13) für die Federn (14) aufweist und entsprechende Einhängepunkte (22) am Pedalblech (20) vorhanden sind. Da nur das Pedalblech (20) über ein wannenfestes Drehlager (23) mit der Fahrzeugwanne des Fahrzeuges direkt verbunden ist, werden Impulse bei einer Minenexplosion nicht auf den Fuß (2) eines Fahrers übertragen.