Abstract:
Schichtsysteme nach dem Stand der Technik weisen oft eine schlechte Haftung der Schichtenuntereinander oder der Schichten auf dem Substrat auf. Durch ein erfindungsgemässes Schichtsystem (1) wird die Oberfläche der Trennfläche (9) zwischenden Schichten vergrössert, so dass die Anbindung und die Haftung verbessert ist.
Abstract:
Schichtsysteme nach dem Stand der Technik weisen oft eine schlechte Haftung zwischen den verschiedenen Schichten auf. Dies führt dazu, dass sich die Schichten voneinander lösen und das darunterliegende Substrat geschädigt wird. Ein erfindungsgemässes Schichtsystem (1) weist eine Wärmedämmschicht (10) auf, die zumindest teilweise Material der darunterliegenden Zwischenschicht (7) aufweist.
Abstract:
An oxidation resistant component 1 is disclosed comprising a substrate 4 and a protective layer 17. The protective layer 17 consists of an inner MCrAIY layer 16 contiguous with the substrate 4 and an outer MCrAIY layer 19. The outer layer 19 is characterized by having an Al content of up to 6.5 wt. % and by having the structure of a pure γ-Ni phase.
Abstract:
MCrAl-Schichten nach dem Stand der Technik zeigen häufig Abplatzen der thermisch gewachsenen Aluminiumoxidschicht (TGO) auf Grund thermisch induzierter Spannungen oft ab, was das Oxidationsverhalten oder das Haftvermittlungsverhalten für keramische Wärmedämmschichten deutlich reduziert. Eine erfindungsgemässe MCrAl-Schicht ist derart konzipiert, dass die darauf entstehende TGO eine Mikroporosität aufweist und somit dehnungstolerant ist. Die Mikroporosität in der TGO wird durch gezielte Zugabe von Elementen in die MCrAl-Schicht gewährleistet.
Abstract:
Beschichtungsverfahren nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass bei der Beschichtung vorhandene Löcher im Substrat in ihrer Geometrie verändert werden, und so die Funktion und die Wirkung des Lochs und des Substrats einschränken. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Beschichtung von einem Substrat (1) mit Löchern (4) ermöglicht es, dass die Löcher (4) in ihrer Geometrie nicht verändert werden, weil diese mittels eines Stopfens (16) geschützt werden.
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Beschichtungsverfahren nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass bei der Beschichtung vorhandene Löcher im Substrat in ihrer Geometrie verändert werden, und so die Funktion und die Wirkung des Lochs und des Substrats einschränken. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Beschichtung von einem Substrat (1) mit Löchern (4) ermöglicht es, dass die Löcher (4) in ihrer Geometrie nicht verändert werden, weil diese mittels eines Stopfens (16) geschützt werden.
Abstract:
Durch die Verwendung einer zweilagigen keramischen Schicht auf Zirkonoxidbasis, die sowohl teilstabilisiert und vollständig stabilisiert ist, wird ein einfaches, aber sehr wirkungsvolles Wärmedämmschichtsystem erreicht.
Abstract:
Bekannte Schutzschichten mit hohem Cr-Gehalt und zusätzlich ein Silizium bilden Sprödphasen aus, die unter dem Einfluss von Kohlenstoff während des Einsatzes zusätzlich verspröden. Die erfindungsgemäße Schutzschicht hat die Zusammensetzung 31% bis 33% Kobalt (Co), 10% bis 13% Aluminium (Al), 0,1% bis 0,7% Yttrium (Y) und/oder zumindest ein äquivalentes Metall aus der Gruppe umfassend Scandium und die Elemente der Seltenen Erden, 31% bis 35% Chrom (Cr), 0,1% bis 0,5% Silizium, Rest Nickel.