Abstract:
Verfahren zur Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel durch Vertropfungs- polymerisation in der Gasphase, wobei die Polymerpartikel nach der Polymerisation in einer Wirbelschicht getrocknet werden, die wasserabsorbierenden Polymerpartikel sel- ber, Hygieneartikel, enthaltend diese wasserabsorbierenden Polymerpartikel, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel durch Sprühpolymerisation einer Monomerlösung, wobei die Monomerlösung versprüht wird und sich mindestens ein Vernetzer im Bereich der Tropfenoberfläche anreichert, die wasserabsorbierenden Polymerpartikel selber sowie Hygieneartikel, enthaltend diese wasserabsorbierenden Polymerpartikel.
Abstract:
Surface-crosslinked superabsorbents are produced using a process that comprises the steps of contacting a superabsorbent base polymer with a polyvalent metal salt solution produced by dissolving at least two different polyvalent metal salts, at least one of which comprises a chelate-forming anion, and heat-treating to produce a surface-crosslinked superabsorbent.
Abstract:
Verfahren zur thermischen Oberflächennachvernetzung wasserabsorbierender Polymerpartikel in einer mittels eines Trägergases erzeugten Wirbelschicht, wobei der Oberflächennachvernetzer der Wirbelschicht gasförmig zugeführt wird.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel durch Polymerisation von Tropfen einer Monomerlösung in einer umgebenden Gasphase in einem Reaktionsraum, wobei die Monomerlösung über mindestens eine Bohrung in den Reaktionsraum dosiert wird, sowie der Durchmesser je Bohrung 210 bis 290 μm und die Dosiergeschwindigkeit je Bohrung 0,9 bis 5 kg/h beträgt.
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Surface-crosslinked superabsorbents are produced using a process that comprises the steps of contacting a superabsorbent base polymer with a polyvalent metal salt solution produced by dissolving at least two different polyvalent metal salts, at least one of which comprises a chelate-forming anion, and heat-treating to produce a surface-crosslinked superabsorbent.
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Verfahren zur Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel durch Polymerisation von Tropfen einer Monomerlösung in einer umgebenden Gasphase, wobei die Monomerlösung mindestens 0,0002 Gew.-% Sauerstoff enthält und der Sauerstoffgehalt der Gasphase mindestens 0,5 Vol.-% beträgt.
Abstract:
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel, umfassend die Trocknung eines Polymergels auf einem Umluftbandtrockner, wobei der Wassergehalt des Polymergels während oder nach der Trocknung zur Regelung des Umluftbandtrockners verwendet wird.
Abstract:
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wasserabsorbierender Polymerpartikel, wobei mindestens ein partikulärer Fördergutmassenstrom mittels eingestrahlter elektromagnetischer Wellen bestimmt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserabsorbierenden Harzes durch Polymerisation eines Reaktionsgemisches, das wenigstens ein hydrophiles Monomer und gegebenenfalls wenigstens einen Vernetzer umfasst, in einem Reaktor, bei dem man in das Reaktionsgemisch wenigstens eine erste Portion eines teilchenförmigen Additivs einmischt, bevor das Reaktionsgemisch eine Verweilzeit von 40 % der gesamten Verweilzeit im Reaktor erreicht, und wenigstens eine zweite Portion eines teilchenförmigen Additivs einmischt, wenn das Reaktionsgemisch eine Verweilzeit von 45 % oder mehr der gesamten Verweilzeit im Reaktor erreicht hat, wobei das Additiv unter wasserabsorbierenden Harzpulvern, Füllstoffen und Gemischen davon ausgewählt ist, der Gesamtfeststoffgehalt von Monomeren und Additiv 30 bis 60 Gew.-% beträgt, die Menge des Additivs 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Monomere, beträgt und das Gewichtsverhältnis der ersten Portion zur zweiten Portion des Additivs 10:1 15 bis 1:5 beträgt. Das Harzpulver ist z. B. rückgeführtes Feingut. Sowohl der Restmonomergehalt, speziell der Restvernetzergehalt, als auch der Gehalt an Extrahierbaren des wasserabsorbierenden Harzes werden durch die beschriebene Zugabeweise reduziert. Es kann ein hoher Anteil an Additive eingearbeitet werden, ohne die Eigenschaften des erhaltenen wasserabsorbierenden Harzes zu verschlechtern. Die Additive gehen eine ausreichend feste Verbindung mit dem Harz ein, so dass bei mechanischer Belastung keine übermäßige Staubbildung auftritt