Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten eines Brennstoffzellensystems mit einem Reformer (10) und einem Brennstoffzellenstapel (12), wobei dem Reformer während einer ersten Startphase Sauerstoff und Brennstoff mit einer ersten das Brennstoff-Luft-Verhältnis kennzeichnenden Luftzahl λ 1 zugeführt werden, wobei dem Reformer während einer zweiten Startphase Sauerstoff und Brennstoff mit einer zweiten das Brennstoff-Luft-Verhältnis kennzeichnenden Luftzahl λ 2 zugeführt werden, wobei die erste Luftzahl λ 1 größer ist als die zweite Luftzahl λ 2 (λ 1 > λ 2 ) und wobei dem Brennstoffzellenstapel während der ersten und der zweiten Startphase in dem Reformer erzeugtes Reformat (18) zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Übergang von der ersten Startphase in die zweite Startphase durch das Erfassen einer von dem Brennstoffzellenstapel (12) gelieferten elektrischen Spannung überwacht wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Brennstoffzellensystem.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Zustands eines Reformers (16) in einem Brennstoffzellensystem (10). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Zustand des Reformers (16) basierend auf einer oder mehreren mit einem Anodenumsatzgrad korrelierenden vorbestimmten Kennlinien ermittelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten eines Brennstoffzellensystems mit einem Reformer (10) und einem Brennstoffzellenstapel (12), wobei dem Reformer Brennstoff (14) und Luft (16) als Ausgangsstoffe zugeführt werden und dem Brennstoffzellenstapel ein in dem Reformer erzeugtes Reformat (18) zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die das Brennstoff-Luft-Verhältnis der dem Reformer (10) zugeführten Ausgangsstoffe kennzeichnende Luftzahl in Abhängigkeit einer Temperatur des Brennstoffzellenstapels (12) variiert wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Brennstoffzellensystem.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Heckklappe, die in einem unteren Bereich einen Stauraum aufweist, der innenseitig von einer Innenwand der Heckklappe und außenseitig von einer Stauraumklappe begrenzt ist, die zwischen einer Schließstellung und einer herabgeschwenkten Offenstellung verschwenkbar ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass dass der Stauraum (7) klimatisierbar ist und/oder dass die Stauraumklappe (9) als Zusatzfunktionsteil gebildet ist und/oder dass der Stauraum (7) zumindest eine Halteeinrichtung für Ladegut aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Heckklappe, die am Fahrzeugheck bewegbar gelagert und aus ihrer Schließstellung in einer Hecköffnung des Fahrzeugs in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Heckklappe (3) eine Aufnahmevorrichtung für die innenseitige integrierte Anordnung zumindest einer Zusatzeinrichtung wie z. B. eines Duschkopfes (9) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer kraftstoffbetriebenen Zusatzheizung (10) in einem Kraftfahrzeug wobei mithilfe wenigstens eines Kraftstofftypsensors (18a-f) die Art und/oder Zusammensetzung eines zur Verbrennung in der Zusatzheizung (10) vorgesehenen oder in der Zusatzheizung (10) verbrennenden oder verbrannten Kraftstoffs (26) ermittelt wird und ein Steuergerät (12) zur Steuerung der Zusatzheizung (10) aktuelle Betriebsparameter in Abhängigkeit von der ermittelten Kraftstoffart und/oder -zusammensetzung einstellt. Um Schäden während längerer Stillstandszeiten zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die einem aktuell letzten Betrieb der Zusatzheizung (10) folgende Stillstandszeit der Zusatzheizung (10) erfasst und mit einem in Abhängigkeit von der im Rahmen des aktuell letzten Betriebs des Zusatzheizung (10) ermittelten Kraftstoffart und/oder -zusammensetzung bestimmten Schwellenwert verglichen wird und dass, falls eine Überschreitung des Schwellenwertes ermittelt wird, das Steuergerät (12) ein Signal erzeugt und ausgibt, um einen erneuten Betrieb der Zusatzheizung (10) zu initiieren. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass kraftstoffartabhängige maximale Stillstandszeiten der Zusatzheizung (10) nicht überschritten werden. Die Erfindung betrifft weiter eine entsprechende Zusatzheizung (10).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verdecksystem (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Dachanordnung (2), welche wenigstens ein erstes Dachelement (3) aufweist, mit wenigstens einem Säulenelement (6, 6'), welches mit dem ersten Dachelement mechanisch gekoppelt ist, wobei das erste Dachelement und das Säulenelement eine zueinander ausgestellte Stellung (A), in welcher sich das Säulenelement wenigstens abschnittsweise in etwa senkrecht zu dem ersten Dachelement erstreckt, und eine kompakte Stellung (B) aufweisen, in welcher sich das Säulenelement im Wesentlichen parallel zu dem ersten Dachelement erstreckt, wobei das Säulenelement in der kompakten Stellung unterhalb der Dachanordnung angeordnet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für eine Halteeinrichtung (2) eines Deckels eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches an einer Betätigungskinematik, insbesondere an einem Betätigungshebel (3) mit einem Lagerbolzen (4), aufweisend eine Mittelachse (104), um die der Betätigungshebel (3) relativ zum Deckel schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (4) bzgl. des Betätigungshebels (3) drehbar gelagert ist und an einem zu einer Fahrzeuginnenseite (111) weisenden Bereich eine Aufnahmeeinrichtung (10, 13) für die Halteeinrichtung (2) besitzt, wobei die Halteeinrichtung (2) mit einem Befestigungsmittel (22) mit der Aufnahmeeinrichtung (10, 13) bzgl. des Lagerbolzens (4) drehfest und axial fest verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Brennstoff zellensystem (10) umfassend einen Reformer (12) mit einer Brennereinheit (48) zur Umsetzung von Brennstoff mit Oxidationsmittel in einer exothermen Oxidationsreaktion, um ein Produktgas auszubilden, welches stromabwärts der Brennereinheit (48) mit zusätzlichem Brennstoff vermischbar ist, wobei das daraus entstehende Gasgemisch im Reformer (12) zu Reformat umsetzbar ist; einen Brennstoff zellenstapel (26), welchem das Reformat zuführbar ist; und einen Nachbrenner (36), dem im Brennstoff zellenstapel (26) umgesetzte Stoffe zuführbar sind, mit einer Brennereinheit (54) zur Umsetzung von Brennstoff mit Oxidationsmittel in einer exothermen Oxidationsreaktion. Er findungs gemäß ist vorgesehen, dass die Brennereinheit (48) des Reformers (12) baugleich zur Brennereinheit (54) des Nachbrenners (36) ausgeführt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit solch einem Brennstoff zellensystem (10).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (10) mit mindestens einer Wärme erzeugenden Komponente (12 bis 32) und mindestens einer Prozessluft verwendenden Komponente (12, 14, 16). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wärme erzeugenden Komponente Umgebungsluft (34) zuführbar ist, die durch die Wärme erzeugende Komponente (12 bis 32) erwärmbar ist, und dass die so erwärmte Luft der Prozessluft verwendenden Komponente (12, 14, 16) als Prozessluft zuführbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Beeinflussen des Wärmehaushaltes eines erfindungsgemäßen Brennstoff Zeilensystems.