Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Reformer (10) für eine Brennstoffzelle mit einer Kammer (26), die einen Kammereintritt (20) zum Einlass eines Reaktanden gasgemisches und einen Kammeraustritt (24) zum Auslass eines reformierten Gases hat, wobei in der Kammer (26) ein katalytisch wirkendes Medium ange ordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Reformer (10) ein Wärmerohr (12) mit einer äußeren zylindrischen Rohrwand (14) und einer inneren zylindrischen Begrenzungswand (16) aufweist, wobei die Kammer (26) zwisehen der äußeren Rohrwand (14) und der inneren Begrenzungswand (16) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer (10) für ein Fahrzeugheizgerät (12) mit einem Abgaseinlass (14) und einem Abgasauslass (16) , wobei der Abgaseinlass mit dem Abgasauslass über einen Abgasführungsbereich (18) verbunden ist und wobei der Abgasführungsbereich von einem schallabsorbierenden Material (20) zumindest teilweise umgeben ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das absorbierende Material durch einen gesintertem Körper (20) gebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Brennervorrichtung für flüssigen Brennstoff, insbesondere zum Einsatz in einem Heizgerät eines Kraftfahrzeugs, mit einem elektrisch beheizbaren Vorwärmelement (14) zum Vorwärmen von Brennstoff vor dessen Verbrennung. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Vorwärmelement (14) Teil eines Messkreises ist, mittels dessen das Vorwärmelement (14) zur Ermittlung eines elektrischen Widerstandes mit einem elektrischen Messstrom (I M ) beschickbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10) , insbesondere Kraftfahrzeugheizgerät (10). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine der folgenden Komponenten (12-24) ganz oder teilweise aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt und durch einen Formschluss-Fügeprozess befestigt ist: Brennkammer (12) oder Teil der Brennkammer (12) , Verdampferelement (14; 16) , Prallscheibe (16) , Zündeinrichtung (18), Brennstoff düse (20) , Sekundärbrennbereich/Abgasleitung (22) , Hitzeschild (24).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebedachvorrichtung (1), die dazu bestimmt ist, eine im oberen Teil einer Karosserie (101) eines Kraftfahrzeuges (100) angebrachte Öffnung (104) zu verschließen, wobei die Schiebedachvorrichtung (1) eine für die Verschiebung zwischen einer geschlossenen Stellung beweglich montierte Scheibe (10) aufweist, in der die Öffnung (104) verschließt, und einer geöffneten Stellung, bei der sich die Scheibe (10) zumindest teilweise von der genannten Öffnung (104) beabstandet erstreckt. Die Erfindung ist insofern bemerkenswert, als die bewegliche Scheibe (10) einerseits einen vorderen, relativ zu einer Achse drehbar montierten Teil (11), die ihrerseits in Querrichtung für die Verschiebung in einer im wesentlichen translationsartigen Bewegung drehbar montiert ist, und andererseits einen hinteren relativ zu einer Achse, die ihrerseits in Querrichtung in der Rotation relativ zu einer feststehenden Achse montiert ist, drehbar montierten Teil (12) umfasst.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennrvorrichtung mit einem wenigstens teilweise von einem Porenkörper (28) ausgefüllten Brennraum (26) , mit einer dem Brennraum (26) vorgelagerten Verdampfungszone (12) zur Verdampfung von über eine Brennstoff Zuleitung (16) zugeführtem Flüssigbrennstoff mit einer Zündeinrichtung (30) zur Zündung eines Verbrennungsgemisches aus verdampftem Flüssigbrennstoff und über eine Verbrennungsluft Zuleitung (18) der Verdampfungszone (12) zugeführten Verbrennungsluft sowie mit einer dem Brennraum (26) nachgelagerten Abgasabführung (38) . Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Verdampfungszone (14) und dem Brennraum (26) eine Mischungs-zone (20) angeordnet ist, in der über eine Brenngaszuleitung (22, 24) der Mischungszone (20) zugeführtes Brenngas mit der Verbrennungsluft und/oder dem Verbrennungsgemisch mischbar ist. Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Verwendung der Brennervorrichtung als Nachbrenner in einer Brennstoffzellenanordnung sowie auf eine entsprechende Brennstoff zellenanordnung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (6) für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Luftleitprofil (7), das mittels seitlicher Ausstellarme (8) um eine vom Luftleitprofil entfernte dachseitige Schwenkachse (9) zwischen einer abgesenkten Ruhestellung und einer angehobenen Funktionsstellung verstellbar gelagert ist, wobei zum Unterdrücken von Schwingungen des Luftleitprofils (7) vorgesehen ist, daß das Luftleitprofil (7) zwischen den beiden Ausstellarmen (8) mittels zumindest einer Abstützeinrichtung (18) am Fahrzeugdach (2) abgestützt ist. Insbesondere weist die Abstützeinrichtung (18) einen Stützarm (23) auf, der sich einerseits am Luftleitprofil (7) abstützt und andererseits an einem dachfesten Lagergehäuse verschiebbar gelagert ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschliessen einer Öffnung eines Fahrzeugs, welche eine Scheibe (14) aufweist, wobei an der Scheibe oder an einem an der Scheibe angeordneten Funktionselement ein Splitterschutzelement (30) angebracht ist, wobei das Splitterschutzelement mittels einer ersten dauerelastischen Verklebung (20) mit der Fahrzeugkarosserie oder einem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Halteelement (18) verbunden ist, und wobei im Randbereich der Scheibe ferner eine Umschäumung (12) vorgesehen ist, die mittels einer zweiten dauerelastischen Verklebung (22) mit der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Halteelement verbunden ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolloanordnung für ein Fahrzeug mit einer Antriebseinheit, welche ein Wickelrohr (10) zum Aufwickeln einer Rollobahn aufweist sowie eine Wickelwelle (14) und einen Elektromotor (12) zum Antrieb des Wickelrohrs um die Wickelwelle, sowie ein Planetengetriebe (16), wobei das Wickelrohr auf seiner Innenfläche als Hohlrad des Planetengetriebes ausgebildet ist. Die vorliegenden Erfindung betrifft ferner eine Rolloanordnung eine Antriebseinheit, welche ein Wickelrohr (10) zum Aufwickeln einer Rollobahn sowie eine Wickelwelle (14) und einen Elektromotor (12) zum Antrieb des Wickelrohrs um die Wickelwelle aufweist, wobei der Elektromotor einen Stator und einen Anker (42) aufweist, und der Stator mit dem Wickelrohr so in Verbindung steht, dass er sich beim Drehen des Wickelrohrs mit diesem mitdreht, und der Anker so gelagert ist, dass er sich beim Drehen des Wickelrohrs relativ zur Fahrzeugkarosserie dreht. Der Elektromotor weist erfindungsgemäß Schleifkontakte (44) auf, mittels derer er mit einer Spannungsquelle des Fahrzeugs verbunden ist. Alternativ ist der Elektromotor mittels flexibler Kabel (28) mit der karosseriefesten Spannungsquelle des Fahrzeugs verbunden, wobei Länge und Flexibilität der Kabel so gewählt sind, dass auch bei einem maximalen Drehweg des Elektromotors die Verbindung mit der Spannungsquelle erhalten bleibt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Rolloanordnung für ein Fahrzeug mit einer Antriebseinheit, welche ein Wickelrohr (10) zum Aufwickeln einer Rollobahn und einen Elektromotor (12) zum Antrieb des Wickelrohrs aufweist, und bei der im Antriebsstrang des Wickelrohrs eine Rutschkupplung (22) vorgesehen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedien- und Steuerungseinrichtung für eine Rolloanordnung, insbesondere für ein Fahrzeugdach mit einer transparenten Dachfläche, wobei die Rolloanordnung wenigstens einen Rollo mit einer Rollowelle und einem davon mittels eines elektrischen Stellantriebes gegen die Kraft einer der Rollowelle zugeordneten Rückholfeder abwickelbaren Rollotuch umfasst, und wobei die Rollowelle unter Mitnahme des Rollotuches in seitlichen Führungsschienen verschiebbar ist, um die von dem abgewickelten Rollotuch gebildete Beschattungsfläche zu verschieben. Erfindungsgemäss umfasst eine Bedieneinrichtung für eine derartige Rolloanordnung eine erste Schalteranordnung (56), um durch Abwickeln oder Aufwickeln des Rollotuches die Grösse der durch dieses gebildeten Beschattungsfläche einzustellen, sowie eine zweite Schalteranordnung (58), um die Beschattungsfläche als Ganzes ohne Änderung ihrer Grösse zu verschieben.