Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zur Verbindung zweier vorzugsweise rohrförmiger Elemente, vorzugsweise eines Schlauchs mit einem Rohr, mit einem männlichen und einem weiblichen Kupplungselement (3;5), die ineinandersteckbar ausgebildet und mittels eines aufweitbaren Sicherungsrings (33) verriegelbar sind, und einer axial verlagerbar angeordneten Löseeinrichtung (35), die zum Lösen der Verriegelung mit dem Sicherungsring (33) zusammenwirkt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Löseeinrichtung (35) ein Indikatorelement (49 ' ;65 ' ;77 ' ) zugeordnet ist, das eine Verbindung der beiden Kupplungselemente (3,5) anzeigt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Druckmittelsysteme, bestehend aus zwei Kupplungsteilen, und zwar einem Aufnahmeteil (2) und einem Steckerteil (4). Ein Steckerschaft (6) des Steckerteils (4) ist umfangsgemäß abgedichtet in eine Aufnahmeöffnung (8) des Aufnahmeteils (2) einsteckbar und über eine Verriegelungseinrichtung (12) gegen Lösen arretierbar. Die Verriegelungseinrichtung (12) ist derart ausgebildet, daß eine teilgesteckte Vorraststellung (Fig. 1b) und eine ganz gesteckte Vollraststellung (Fig.1a) gewährleistet sind. In der Vorraststellung ist eine derart unvollständige Abdichtung gegeben, daß im Falle einer Druckbeaufschlagung ein Signal, insbesondere ein akustisch wahrnehmbares Leckgeräusch, erzeugt wird. In der Vollraststellung liegt eine vollständige, druckdichte Abdichtung vor. Die Verriegelungseinrichtung (12) weist ein in einer Ausnehmung (22) des einen Kupplungsteils (2) sitzendes Halteelement (20) auf, welches derart ausgebildet ist, daß es sowohl in der Vorraststellung (Fig. 1b) als auch in der Vollraststellung (Fig. 1a) jeweils die gleiche Rastkante (24) des anderen Kupplungsteils (4) rastend hintergreift.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Druckmittelsysteme, bestehend aus einem Gehäuseteil (2) und einem Steckerteil (4). Das Steckerteil (4) ist mit einem Steckerschaft (6) abgedichtet in eine Aufnahmeöffnung (8) des Gehäuseteils (2) einsteckbar und über eine Verriegelungseinrichtung (12) gegen Lösen arretierbar. Die Verriegelungseinrichtung (12) ist derart ausgebildet, daß eine teilgesteckte Vorraststellung (Fig.1, 4) und eine ganz gesteckte Vollraststellung (Fig.2, 5) gewährleistet sind. In der Vorraststellung liegt eine derart unvollständige Abdichtung vor, daß im Falle einer Druckbeaufschlagung mit einem Druckmedium ein Signal, insbesondere ein akustisch wahrnehmbares Leckgeräusch, erzeugt wird. In der Vollraststellung liegt eine vollständige, druckdichte Abdichtung vor. Die Verriegelungseinrichtung (12) besteht einerseits aus einem Doppelrastelement (16) mit zwei axial benachbart in einer Innenringnut (24) innerhalb der Gehäuse-Aufnahmeöffnung (8) oder in einer Außenringnut am Steckerschaft (6) gelagerten, elastisch verformbaren Halteelementen (20,22) und andererseits aus einer Rastnut (18) des Steckerschaftes (6) oder der Gehäuse-Aufnahmeöffnung (8). In der Vorraststellung (Fig.1, 4) rastet zunächst nur das in Einsteckrichtung erste Halteelement (20) bereichsweise in die Rastnut (18) ein und in der Vollraststellung (Fig.2, 5) greifen beide Halteelemente (20,22) bereichsweise in die Rastnut (18) ein.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckarmatur zum schnellen und lösbaren Anschluß für Rohrleitungen (14), insbesondere aus Kunststoff. Sie besteht aus einem Anschlußgehäuse (1,3) zur Aufnahme des Rohrleitungsendes und einem innerhalb des Gehäuseinnenraumes angeordneten Halteelement (15,16,40) mit mindestens einer sich in das Leitungsende einschneidenden Schneidkante und mit einem Außenkonusabschnitt (22), der mit einem Konusabschnitt des Gehäuses bei Bewegung der Rohrleitung entgegengesetzt zur Einsteckrichtung zusammenwirkt, sowie mit einer Umfangsdichtung zur Abdichtung der Rohrleitung gegen das Anschlußgehäuse. Das Halteelement (15,16) ist in und gegen die Einsteckrichtung X der Rohrleitung (14) im Gehäuseinnenraum längsverschiebbar angeordnet und ragt mit einem Betätigungsabschnitt (15) aus dem Anschlußgehäuse (1,3) heraus. Weiterhin weist es einen Gegenkonusabschnitt (17) auf, der mit einer Schulter (12) eines Konuskörpers (9) im entgegengesetzten Sinne zur Wirkrichtung des Konusabschnittes (26) des Gehäuses (1,3) bei Verschiebung des Halteelementes (15,16) in Einsteckrichtung zusammenwirkt.
Abstract:
A fluid connector (20) connects a tube (22) within a housing bore (25). The tube (22) has axially spaced radially greater diameter upset portions (30;34) with a sleeve (33) and a locking member (26) trapped between the upset portions (30;34). The locking member (26) includes resilient arms (27) which secure it within the housing bore (25). The sleeve (33) has a notch (35) at an inner axial end which abuts the inner upset portion (34) to retain the tube (22) within the bore (25). An O-ring (40) is positioned axially inwardly of the upset portion (34). The sleeve (33) and the inner upset portion (34) both abut the O-ring (40) to provide a fluid tight seal between the tube (22) and the housing (24).
Abstract:
Zum Schutz von vorspringenden Teilen oder Stutzen oder Anschlüssen von Leitungen oder dgl. ist eine Schutzkappe 10 aus flexiblem Material vorgesehen, die leicht lösbar auf die vorspringenden Teile aufgebracht werden kann und dort einen sicheren Sitz aufweist. Dies wird erreicht durch einen zylindrischen hohlen Abschnitt mit einem geschlossenen Ende 13 und einem offenen Ende und wenigstens je einem inneren und einem äußeren Eingriffsbereich 11,12 von vorbestimmtem Durchmesser, der über den vorspringenden Teil oder in die Ausnehmung oder Bohrung des vorspringenden Teiles 22 fest eingesetzt werden kann. Von diesem Eingriffsabschnitt springt ein dünnwandiger, hülsenförmiger Abschnitt 15 vor, der als flexibler Griffabschnitt verwendet oder aber uber die Außenfläche des freien Endes des vorspringenden Teiles 22 zurückgefaltet werden kann, um so den Sitz der Kappe an dem vorspringenden Teil zu verbessern, wie dies die fig 5 zeigt