Abstract:
NiCoCrAl layers for use as anticorrosive layers are known from the prior art. Corrosion stability is not only determined by the composition and the percentage of the main alloy elements of nickel, cobalt, chromium and aluminium, but also by the addition of corrosion stability enhancing agents, such as e.g. yttrium. The invention is characterized by additional corrosion stability enhancing agents that substantially improve the anticorrosive properties.
Abstract:
Ein Verdunstungskühler (2) zur Kühlung eines Gasstroms, insbesondere eines Luftstroms, mit einer Anzahl von in einem Strömungskanal (6) angeordneten, über eine Aufgabevorrichtung (16) mit einer zu verdunstenden oder zu verdampfenden Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, beaufschlagbaren Kühlelementen (12), soll bei unkritischem Betriebsverhalten und einfacher Handhabung für einen besonders hohen Wirkungsgrad bezöglich der Verdampfung oder Verdunstung der Flüssigkeit ausgelegt sein und somit bei geringem Flüssigkeitsdurchsatz eine besonders hohe Kühlwirkung auf den Gasstrom ausüben. Dazu ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Oberfläche zumindest eines der Kühlelemente (12) zumindest im einem zur Ausbildung eines Flüssigkeitsfilmes bestimmten Teilbereich einen hydrophilen Charakter besitzt.
Abstract:
Ceramic thermal barrier coatings according to the state of the art often do not withstand the thermal and mechanical stresses . The inventive ceramic thermal barrier coating (10) comprises two ceramic thermal barrier layers (11, 13) with a different porosity, in which even the inner ceramic thermal barrier layer (11) has a high porosity.
Abstract:
Layered thermal barrier coating with a high porosity. Ceramic thermal barrier coatings according to the state of the art often do not withstand the thermal and mechanical stresses. The inventive ceramic thermal barrier coating (10) comprises two ceramic thermal barrier layers (11, 13) with a different porosity, in which even the inner ceramic thermal barrier layer (11) has a high porosity.
Abstract:
Schutzschichten nach dem Stand der Technik erreichen ihre Schutzfunktion dadurch, dass sie an einem bestimmten Element verarmen, das eine schützende Oxidschicht bildet oder als Opfermaterial verbraucht wird. Wenn dieses Material verbraucht ist, kann die Schutzfunktion nicht mehr aufrechterhalten werden. Erfindungsgemäß werden Teilchen (1) verwendet, die ein Depot an dem sich verbrauchenden Material enthalten, das verzögert abgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, dass dieses Material überstöchiometrisch vorhanden ist.
Abstract:
Ein erfindungsgemäßes Bauteil (1) umfasst einen Grundwerk- stoff (2) und eine über dem Grundwerkstoff (2) aufgebrachte Beschichtung (3). Es zeichnet sich dadurch aus, dass in der Beschichtung (3) Dehnungsfugen (5) vorhanden sind.
Abstract:
Bauteils (4), insbesondere Schichtsysteme erfahren unter thermischer und/oder mechanischer Überlastung eine Degradation ihrer Mikrostruktur. Bisherige Messmethoden sind zerstörend, indem Teile aus dem Schichtsystem herausgeschnitten werden und mikrostrukturell untersucht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren bestimmt durch in Zeitabständen wiederholte spezielle, einfache zerstörungsfreie Messungen eine Degradation. Beispielsweise wird ein mechanischer indentortest (F) benutzt.
Abstract:
Schutzschicht zum Schutz eines Bauteils gegen Korrosion und Oxidation bei hohen Temperaturen Bekannte Schutzschichten mit hohem Al-und/oder Cr-Gehalt und zusätzlich verstärkt durch Re bilden Sprödphasen aus, die unter dem Einfluss von Kohlenstoff während des Einsatzes zusätzlich verspröden. Die erfindungsgemäße Schutzschicht hat die Zusammensetzung 0.5 bis 2% Rhenium, 24 bis 26% Kobalt, 15 bis 21% Chrom, 9 bis 11,5% Aluminium, 0,05 bis 0,7% Yttrium und/oder zumindest ein äquivalentes Metall aus der Gruppe umfassend Scandium und die Elemente der Seltenen Erden, 0 bis 1% Ruthenium, Rest Kobalt und/oder Nickel sowie herstellungsbedingte Verunreinigungen, und zeigt kaum eine Versprödung durch Cr/Re Ausscheidungen.
Abstract:
Verfahren zur Entfernung von zumindest einem Schichtbereich eines Bauteils aus Metall oder einer Metallverbindung Bauteile weisen nach dem Einsatz im Hochtemperaturbereich degradierte Bereiche auf, die durch einen Säureangriff entfernt werden. Der Abtrag bei dieser Säurebehandlung ist jedoch ungleichmässig, da durch die Degradation Bereiche entstanden sind, die ein unterschiedliches Säurelösungsverhalten aufweisen. Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird die chemische Zusammensetzung und die Phasenzusammensetzung des Bauteils (1) so verändert, dass ein gleichmässiger Abtrag bei einer Säurebehandlung erfolgt.