Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung isotroper magnetischer, kobalthaltiger Eisenoxide auf der Basis des Gamma-Eisen(III)oxids mit einem Gehalt an Kobal t(II)-Ionen von 2 bis 7 Gew.% und an Fe(II)-Ionen von kleiner 2 Gew.%, jeweils bezogen auf das Eisenoxid, mit einer Teil chenlänge von 0,08 bis 0,30 µm bei einem Längen- Dickenverhältnis von 1,5 bis 3,5 und einer spezifischen remanenten Magnetisierung nach Sättigung von mindestens 60 nTm³/g.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Fremdelementen modifiziertem ferromagnetischem Chromdioxid durch Umsetzen von Oxiden des3-wertigen und 6-wertigen Chroms bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart von Wasser unter Zusatz von zumindest Antimon (III) oxid als Modifizierungsmittel sowie gegebenenfalls weiterer Zusatzstoffe in einer 15 Gew.% nicht übersteigenden Menge, wobei das als Modifizierungsmittel eingesetzte Antion (111)- oxid zu mehr als ein Drittel in der kubischen Modifikation des Senarmontit vorliegt, eine spezifische Oberfläche nach BET zwischen 1,5 und 15 m 2 /g aufweist und in einer Gesamtmenge von kleiner 0,5 Gew.%, bezogen auf das resultierende Chromdioxid, zugesetzt wird sowie seine Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kobalt und Phosphationen und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe enthaltender nadelförmiger ferrimagnetischer Eisenoxide sowie deren Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem, ferrimagnetischem Eisenoxid durch Tempern von im wesentlichen aus Lepidokrokit bestehendem und mit Zinndioxid modifiziertem Eisen(III)oxidhydroxid bei Temperaturen zwischen 350 und 800°C und anschließender Reduktion bei Temperaturen zwischen 350 und 600°C mit in diesem Temperaturbereich zersetzlichen organischen Polymeren zum Magnetit und anschließender Oxidation des Magnetits mit sauerstoffhaltigen Gasen bei 200 bis 400°C zum Gamma-Eisen(III)oxid.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nadelförmiger, im wesentlichen aus Eisen bestehender Metallteilchen durch Reduktion von einem durch Entwässern aus nadelförmigem, mit einem formstabilisierenden Oberflächenüberzug versehenen und in Gegenwart von Phosphationen hergestellten Eisen(III)oxidhydroxid erhaltenen α-Eisen(III)oxid.