Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe mit einem Dosierraum (14), einem mit dem Dosierraum (14) verbundenen Saugkanal (32) und einem mit dem Dosierraum (14) verbundenen Druckkanal (20), wobei in dem Saugkanal Mittel zum Zerteilen von Gasblasen angeordnet sind. ( Fig. 1 )
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dosierpumpenaggregat mit einem Dosierraum (16), einem an diesen angrenzend angeordneten, durch einen Verdrängerantriebr (6) bewegbaren Verdrängerkörper (14) sowie eine Steuereinrichtung (26) zur Ansteuerung des Verdrängerantriebs (6), wobei die Steuereinrichtung (26) derart ausgebildet ist, dass sie zumindest für bestimmte von der Dosierpumpe zu erzeugende Soll-Förderströme den Verdrängerantrieb (6) derart ansteuert, dass ein Hub des Verdrängerkörpers (14) mit einer ersten erhöhten Hubgeschwindigkeit (n 1 ) begonnen und anschließend mit einer zweiten geringeren Hubgeschwindigkeit (n 2 ) fortgesetzt wird, und ein Verfahren zur Steuerung eines derartigen Dosierpumpenaggregates.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit einem Elektromotor, welcher in einem Statorgehäuse (6) angeordnet ist, wobei an dem Statorgehäuse (6) an einer axialen Stirnseite ein Klemmenkasten angeordnet ist, wobei der Klemmenkasten (12) ein rohrförmiges Gehäuseteil (44) aufweist, das rohrförmige Gehäuseteil (44) mit einer ersten axialen Stirnseite an die axiale Stirnseite des Statorgehäuses (6) angesetzt ist, die entgegengesetzte zweite axiale Stirnseite (46) des rohrförmigen Gehäuseteils (44) durch zumindest ein Deckelelement (40) verschlossen ist, in welches Bedien- und/oder Anzeigeelemente (38) integriert sind, an dem rohrförmigen Gehäuseteil (44) am Außenumfang ein elektrisches Anschlusselement (42) angeordnet ist, das rohrförmige Gehäuseteil (44) aus Kunststoff gefertigt ist, das Anschlusselement (42) elektrische Kontakte (54) aufweist, welche in den Kunststoff eingegossen sind und sich in das Innere des rohrförmigen Gehäuseteils (44) hinein erstrecken, wobei einer der elektrischen Kontakte (54) als Erdungskontakt (62) vorgesehen ist und dessen im Inneren des rohrförmigen Gehäuseteils (44) liegendes Ende als Steckkontakt ausgebildet ist, welcher mit einem Erdungsanschluss (70), welcher an dem Statorgehäuse (6) ausgebildet ist, elektrisch leitend in Eingriff ist.
Abstract:
Das Verfahren dient zur Ermittlung von charakteristischen Werten eines in einer Anlage eingebundenen elektromotorisch angetriebenen Kreiselpumpenaggregats mit Drehzahlsteller anhand elektrischer Größen des Motors und des von der Pumpe erzeugten Drucks, bei dem nacheinander mindestens zwei unterschiedliche Betriebspunkte der Pumpe angefahren werden, wobei die Fördermengen in den angefahrenen Betriebspunkten anlagenseitig ermittelt und die charakteristischen Werte damit bestimmt werden.
Abstract:
Bei dem mehrstufigen Kreiselpumpenaggregat erfolgt die Verbindung zwischen Motorwelle (7) und Pumpenwelle (9) mittels eines Gewindes (26,27), welche die dahinter liegenden Passungen (31,34) zwischen einer Sacklochbohrung (24) im pumpenseitigen Ende der Motorwelle (7) und dem motorseitigen Ende der Pumpenwelle (9) fügt. Dabei ist im Bereich des Lagers (11) eine Übergangspassung (32) und im freien Bereich dahinter eine Presspassung (34) vorgesehen.
Abstract:
Ein mehrstufiges Kreiselpumpenaggregat, das in gleicher Bauart mit Gussbauteilen einerseits und mit aus Blech gebildeter Edelstahlauskleidung andererseits hergestellt wird, weist einen Lagerträger (13) auf, der sowohl zum Anschluss eines Gussgehäusebauteils (12) als auch zur Aufnahme einer aus Edelstahl bestehenden Blechauskleidung ausgebildet und geeignet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat mit einem Pumpengehäuse (2), welches einen Fluideingang (6) und einen Fluidausgang (8) für ein zu förderndes Fluid aufweist, sowie einem mit dem Pumpengehäuse (2) verbundenen Statorgehäuse (4), wobei in einer Wandung des Statorgehäuses (4) zumindest ein Kühlkanal (12) ausgebildet ist, welcher mit Kühlkanälen (22, 24) in dem Pumpengehäuse (2) verbunden ist, die mit dem Fluideingang (6) und dem Fluidausgang (8) in Verbindung stehen, so dass das Fluid aufgrund der Druckdifferenz zwischen Fluideingang (6) und Fluidausgang (8) durch den zumindest einen Kühlkanal strömt.
Abstract:
Die Doppelpumpe (5) weist zwei Pumpen (10, 15), deren druckseitige Leitungen (20, 25) in einer gemeinsamen Ausgangsleitung (30) münden, und eine im Mündungsbereich (27) angeordnete strömungsgesteuerte Rückschlagsklappe (35) auf, die bei Durchströmung einer druckseitigen Leitung (20) die andere druckseitige Leitung (25) verschließt. Die Rückschlagklappe (35) weist dabei mindestens eine in Schließstellung in den Strömungspfad (75) ragende Anströmfläche (80, 85) auf, welche stromaufwärts gewandt ist. ( Fig. 1 )