Abstract:
Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) als Markierstoffe für Flüssigkeiten, Verfahren zur Detektion von Markierstoffen in Flüssigkeiten, Verfahren zur Identifizierung von Flüssigkeiten und ausgewählte Verbindung der allgemeinen Formel (I).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sensorelement zur Druckmessung, welches ein Substrat (5) und mindestens ein Massenelement (1) aufweist, das beabstandet zum Substrat (5) angeordnet und schwingungs fähig mit dem Substrat (5) und/oder einem relativ zum Substrat (5) unbeweglichen Trägerkörper (6) verbunden ist, so dass zwischen dem Massenelement (1) und dem Substrat (5) ein Spalt besteht, dessen Breite durch Schwingungen des Massenelements (1) variierbar ist. In der den Spalt begrenzenden Fläche des Substrats (5) befindet sich mindestens eine Vertiefung und/oder mindestens eine Durchführung, die zur Reduktion der Dämpfung der Schwingung des Massenelements durch das das Massenelement (1) umgebende Gas oder Plasma dient. Das Sensorelement findet insbesondere Anwendung in Drucksensoren zur Messung von Drücken im Vakuumbereich. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Sensorelements als Druckaufnehmer lassen sich maximale Drücke bis in den Bereich des atmosphärischen Luftdrucks erfassen. Die tiefsten zu bestimmenden Drücke liegen im Bereich von 10 -6 mbar.
Abstract:
Es wird eine Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Schaltern vorgeschlagen, die jeweils mindestens einen federnd vorgespannten beweglichen Kontakt und mindestens einen Festkontakt aufweisen und denen eine Spulenanordnung zugeordnet ist, wobei abhängig von einem über die Spulenanordnung erzeugten Magnetfeld der jeweilige Schalter betätigbar ist. Jeder Reihe von Schaltern (20) ist mindestens eine Spule (2) in einer ersten Ebene mit elektrischen Ansteueranschlüssen (16) und jeder Spalte von Schaltern (20) mindestens eine Spule (1) in einer zweiten Ebene mit elektrischen Ansteueranschlüssen (17) zugeordnet, wobei die zum Betätigen eines in einem Knotenpunkt (13) einer Reihe und einer Spalte liegenden Schalters benötigte Magnetkraft durch gleichsinniges Bestromen der Anschlüsse der jeweiligen Reihe und der jeweiligen Spalte und Addition der Magnetfelder der ersten und zweiten Spule (1, 2) des jeweiligen Schalters (20) erzeugbar ist.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for molding structures, in which a substrate (7) is placed on a substrate support (1) that is provided with one or several integrated ducts (5) to suck the substrate (7) with the aid of negative pressure. According to the inventive method, an intermediate plate (4) is inserted between the substrate support (1) and the substrate (7). Said intermediate plate (4) is separated from the substrate following the stamping process by moving apart the substrate support (1) and a tool support (2) that retains the stamping die (3) during said step. The intermediate plate (4) is then removed from the substrate support (1), and the substrate (7) is brought in contact with the substrate support (1) by moving the substrate support (1) and/or the tool support (2) in the opposite direction and is retained by a sucking effect. In the next step, the substrate (4) is separated from the stamping die (3) by moving apart the substrate support (1) and the tool support (2) which retains the stamping die. The disclosed method and the associated device make it possible to quickly and automatically change the substrate and automatically separate the substrate from the stamping die.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Triazolderivaten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Triazolopyrimidinderivaten und Triazolouracilderivaten in organischen Leuchtdioden (OLEDs), ein OLED enthaltend mindestens eines der genannten organischen Triazolderivate, eine Licht-emittierende Schicht enthaltend mindestens eines der genannten Triazolderivate, ein OLED enthaltend die erfindungsgemäße Licht-emittierende Schicht, eine Vorrichtung, die ein erfindungsgemäßes OLED enthält sowie spezielle neue Triazolderivate.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufdampfung von einer oder mehreren Verbindungen auf einen Träger, indem man: i) die Verbindung in festem oder gasförmigen Zustand in einen Trägergasstrom einbringt, ii) die Verbindung in dem Trägergasstrom in gasförmigem Zustand vorliegt, iii) die gasförmige Verbindung niederschlägt, iv) die im Schritt (iii) niedergeschlagene Verbindung erneut in den gasförmigen Zustand überführt und anschliessend v) die gasförmige Verbindung auf dem Träger niederschlägt, wobei man den Trägergastrom enthaltend die gasförmige Verbindung(en) durch Zuführung eines Gasstroms auf eine Temperatur niedriger als die Sublimationstemperatur der Verbindung(en) abkühlt.
Abstract:
Resonanzscanner, bei dem ein Rahmen (3), eine Antriebsplatte (4), ein Spiegel (5) und Torsionsfedern (6, 7) ein Aktorteil (1) bilden, wobei die Antriebsplatte (4) innerhalb des Rahmens (3) durch zwei erste Torsionsfedern (6) so befestigt ist, dass die Antriebsplatte (4) um eine gemeinsame erste Torsionsachse (8) beider Torsionsfedern (6) schwingungsfähig ist, der Spiegel (5) innerhalb der Antriebsplatte (4) durch zwei zweite Torsionsfedern (7) so befestigt ist, dass der Spiegel (5) um eine gemeinsame zweite Torsionsachse (9) beider Torsionsfedern (7) schwingungsfähig ist und die erste Torsionsachse (8) und die zweite Torsionsachse (9) parallel zueinander verlaufen, weiterhin nur der Rahmen (3) des Aktorteils (1) auf Seitenwänden (10) eines kastenförmigen Statorteils (2) befestigt ist, auf einem Boden (11) des Statorteils (2) ein Antriebsmittel (Statorelektroden (15) oder Spule (24)) nur im Bereich der geometrisch flächenhaften Ausdehnung der Antriebsplatte (4) angeordnet ist und der Boden (11) im Bereich der geometrisch flachenhaften Ausdehnung des Spiegels (5) eine Ausnehmung (13) hat, die mindestens so groß bemessen ist, dass eine maximale mechanische Auslenkung des Spiegels (5) nicht durch den Boden (11) begrenzt wird, wobei das Antriebsmittel (Statorelektroden (15) oder Spule (24)) eine Kraft nur unmittelbar auf die Antriebsplatte (4) ausübt und diese Kraft einer periodischen Funktion folgt, deren Periode auf die Eigenfrequenz des Spiegels (5) abgestimmt ist, die sich Von der Eigenfrequenz der Antriebsplatte (4) unterscheidet.
Abstract:
The invention relates to a layer system, comprising a layer of carbon nanotubes oriented parallel to one another and a surface layer having metallic properties connected directly thereto, from which surface layer the carbon nanotubes have grown in tip growth. The layer system can also have a base layer and/or a substrate. The layer system can be obtained by producing a structured layer comprising a first phase, which is composed of a metal that has no independent catalytic activity with respect to the production of CNTs from the gas phase, and a second phase, which is composed of a metal that catalyzes the production of CNTs from the gas phase, on a substrate or a base layer, wherein the first phase has a structure that is unevenly thick and/or folded and optionally interspersed with pores and the second phase is located in recesses and/or pores of the first phase in such a way that the two material phases are at least partially adjacent to one another in the lateral plane, on the substrate or the base layer located thereon. Carbon is deposited on said structured layer from a gas atmosphere containing carbon, wherein carbon nanotubes are formed and said carbon nanotubes raise at least parts of the structured layer in a closed form. The substrate or the base layer can subsequently be removed. The layer system of the invention is suitable for use in a large number of components and electronic microsystems and nanosystems, flip-chip connections, sensors or actuators, in particular pressure sensors, contact sensors, optical sensors, mirrors, projectors, optical filters, nanopositioning systems, or interferometers, and, in a specific form, also in a super capacitor.
Abstract:
A film having an opening is used to individualize in an economical manner at least one component in which channel structures are formed that are at least partially open towards a component surface of the at least one component to give one of a plurality of channel structure combinations. The invention allows the use of at least one such component of a plurality of components that are identical to produce different microfluidic devices which differ in the connection combination of the channel structures, thereby keeping the production costs for the microfluidic devices low.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Mikromechanik-basiertes Sensormodul mit wenigstens einer bewegbaren Struktur, wenigstens einem aktiven Primärwandler zum Umwandeln eines mechanischen Signals der bewegbaren Struktur in ein elektrisches Signal und einer elektronischen Schaltung zum messtechnischen Erfassen von Bewegungen der bewegbaren Struktur, wobei das Sensormodul neben dem aktiven Primärwandler wenigstens einen passiven Sekundärwandler zum Umwandeln eines mechanischen Signals der bewegbaren Struktur in ein elektrisches Signal aufweist, wobei der Primärwandler und der Sekundärwandler mit der elektronischen Schaltung gekoppelt sind, und wobei der Sekundärwandler als Aufweckgenerator für den Primärwandler und/oder die elektronische Schaltung von einem Ruhezustand in einen Messzustand vorgesehen ist. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein integriertes Mikromechanik basiertes Sensormodul mit einer hohen Messgenauigkeit vorzuschlagen, welches im Dauereinsatz einen geringen Energieverbrauch aufweist und das auch sporadisch auftretende Beschleunigungen der bewegbaren Struktur in dem Sensormodul messtechnisch mit hoher Genauigkeit erfasst. Die Aufgabe wird durch ein Sensormodul der anfangs definierten Gattung gelöst, in welchem der Sekundärwandler in die bewegte Struktur und/oder eine weitere bewegbare Struktur in der elektronischen Schaltung integriert ist.