Abstract:
A rotor (2) for an electric motor, which rotor (2) comprises a plurality of laminated rotor sheets (4) arranged in layers and each provided with slots (6, 10); a number of permanent magnets (8) arranged within magnet slots (10) in the laminated rotor sheets (4), where an end area (16) of each magnet slot (10) is a magnet free area. The rotor (2) also comprises a plurality of rotor bars (14) arranged in rotor bar slots (6) and a rotor sheet band (22) provided between the end area (16) and the adjacent rotor bar slot (6). At least one notch (28, 29) extending from the edge (21) of the rotor bar slot (6) and/or from the edge (21 ') of the end area (16) divides the rotor sheet band (22) into a first area (24) and a second area (26). The smallest width (D 1 ) of the first area (24) is smaller than the smallest width (D 2 ) of the second area (26).
Abstract:
A system and a method for controlling the pressure of a fluid in a distribution network (2). The network comprises at least one pump station (4) having a number of pumps (6) that are configured to pressurise the fluid from a supply line (8); means (10) for determining at least one flow value (Q) of at least a part of the distribution network (2) and a control unit for controlling the activity and/or speed of the pump(s) (6) of the pump station (4) according to a predefined pump curve (20) defining the relationship between the pressure (22) and the flow (24) of the fluid pressurised by the pump station (4). The control unit is configured to change the pump curve (20) automatically according to at least one determined flow value (Q).
Abstract:
The present invention relates to a monitoring system (2) for monitoring the number and/or concentration of particles and/or micro organisms (12, 22) in a fluid (10). The monitoring system (2) is configured to generate an alarm if a predefined criterion is meet. The monitoring system (2) comprises a micro processor (6) configured to execute programmed instructions in order to identify and classify particles (12); storage means (8) and an optical sensor member (40) comprising: a 2-d optical sensor (4) and a light source (36). The optical sensor member (40) is configured to record at least one image of at least a part of the fluid (10) and the monitoring system (2) is configured to determine the number and/or concentration of particles (12) in the fluid (10) on the basis of the optical response of single particles (12) in a sample zone (38) in the fluid (10). The fluid (10) in the sample zone (38) is kept stationary relative to the optical sensor member (40) during the recording of an image.
Abstract:
Ein Filterstapel für eine Filterpumpe weist mindestens zwei axial voneinander beabstandeten Filterplatten (2) auf. Diese Filterplatten (2) sind mit mindestens einer Durchbrechung (6) zur Aufnahme eines Filtratabzugsrohrs (8) ausgestattet. Der Filterstapel ist als eine Montageeinheit ausgebildet ist, bei der die Filterplatten (2) und das Filtratabzugsrohr (8) fest miteinander verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dosierpumpenaggregat mit einem Dosierraum (6) und einem Verdrängerkörper (8), welcher über ein Pleuel (10) linear bewegbar ist, wobei eine als Druckfeder (20) ausgebildete Schraubenfeder (20) vorgesehen ist, welche das Pleuel (10) in einer Bewegungsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, wobei die Schraubenfeder (20) an zumindest einem Axialende (24) derart ausgestaltet ist, dass im entspannten Zustand das Ende (26) des Federdrahtes gegenüber der sich anschließenden Windung (28) axial vorsteht.
Abstract:
Eine Tauchpumpe weist ein in einem Pumpengehäuse (2) angeordnetes Laufrad (8) auf. Eine Dichtung (22) dichtet das Laufrad (8) gegenüber einem feststehenden Teil des Pumpengehäuses (2) ab. Diese Dichtung (22) weist einen laufradseitig angeordneten Dichtring (24) auf, der in einen pumpengehäuseseitig angeordneten zweiten Dichtring (26) eingreift. Zur Abfuhr von Feststoffteilchen aus dem Laufrad (8) weist der pumpengehäuseseitige Dichtring (26) mindestens eine Ausnehmung (28) auf.
Abstract:
Verfahren zur Entgasung eines Förderraums (1) einer Dosierpumpe, welcher ein Ausführen einer Impulsgebung umfasst, wobei in dem Förderraum (1) durch das gasbildende Fluid entstandene und an den inneren Flächen anhaftende Gasblasen von diesen Flächen abgelöst werden, wobei die in dem Förderraum (1) vorhandenen Gasblasen (4,4', 8,8') akkumulieren, eine Bewegung (c) in Richtung des Druckventils (6) ausführen und förderraumseitig des Druckventils (6) eine Sammelgasblase (7) bilden. Durch eine Druckerhöhung entweicht die an dem Druckventil (6) anstehende Sammelgasblase (7) aus dem Förderraum (1) als Austrittsgasblasen (7') in die Druckleitung. Dosierpumpe, die eine in dem Förderraum vorliegende Vorrichtung zum Ausführen der Impulsgebung aufweist.
Abstract:
Der Klemmenkasten (45) dient zum elektrischen Anschluss an einen Elektromotor (32), insbesondere einer Umwälzpumpe (10), und umfasst zumindest einen als Kunststoffgussteil ausgebildeten Gehäuseteil (100) und einen Bedienschalter (110), wobei der Bedienschalter (110) an dem Gehäuseteil (100) angeordnet ist, wobei zumindest ein feststehender elektrischer Schaltkontakt (155, 160, 165, 170) des Bedienschalters (110) in dem Gehäuseteil (100) eingegossen ist. Das Pumpenaggregat (5) weist einen solchen Klemmenkasten (45) auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Umwälzpumpenaggregat (1) mit einem elektrischen Antriebsmotor (6) und einer Steuereinrichtung (10, 12) zum Steuern des Antriebsmotors (6), wobei die Steuereinrichtung (12) eine Kommunikationsschnittstelle ( 13) aufweist, welche zur Verbindung mit zumindest einem externen Sensor (38, 50, 52, 54, 56) und/oder zumindest einem weiteren von der Steuereinrichtung zu steuernden Aggregat (40, 42, 44, 46, 48, 58, 62, 64, 66, 68) ausgebildet ist, sowie eine Heizungsund/oder Klimaanlage mit einem solchen Umwälzpumpenaggregat (1).
Abstract:
Das Verfahren dient zum Anfahren eines mehrphasigen in Sternschaltung betriebenen Elektromotors. Es sieht vor, mindestens einen Wicklungsteil einer Phase des Motors leitend zu überbrücken und den überbrückten Wicklungsteil elektrisch zu trennen, um auf diese Weise den elektrisch wirksamen, verbleibenden Wicklungen eine höhere Spannung zuzuführen und damit den Stromfluss und somit das Drehmoment zu erhöhen.