Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Filteranlage, insbesondere Seewasserfilteranlage, mit mindestens einer Fluidleitung (18,20), mittels deren ein biologisch belastetes Fluid transportierbar ist, und einer in diese Fluidleitung zwischengeschalteten Filtereinrichtung (54), die in einem Filtergehäuse (10) mindestens ein Filterelement (22) aufweist, sowie mit Mitteln zur biologischen Dekontaminierung. Dadurch, dass die Mittel zur biologischen Dekontaminierung Wirksubstanzen aufweisen, wie inerte Gase oder spezielle Metalle, die in das Filtergehäuse (10) einbringbar sind, ist sichergestellt, dass toxische Verunreinigungen nicht auftreten können und die eingesetzten Wirksubstanzen im Gegensatz zu chemisch hergestellten Fungiziden und Herbiziden umweltverträglich sind. Die Erfindung betrifft des weiteren auch ein Verfahren zum Betrieb der Filteranlage.
Abstract:
Phasentrennvorrichtung mit einem zumindest ein Koaleszenzelement (42) aufnehmenden Vorrichtungsgehäuse (2), das einen Einlass (38) für die Zufuhr einer Emulsion aufweist, die das jeweilige Koaleszenzelement (42) zum Auftrennen in mindestens zwei seiner Bestandteile durchströmt, einen Auslass (46) für einen abgetrennten Bestandteil und einen weiteren Auslass (22, 64) für einen weiteren abgetrennten Bestandteil aufweist, der mit einer geringeren Dichte gegenüber dem einen Bestandteil auf diesem aufschwimmt.
Abstract:
Eine Filtervorrichtung,mit einem Filtergehäuse (1) mit einem Fluideinlass (8) für Unfiltrat und mit einem Fluidauslass (9) für Filtrat und mit mindestens einem im Filtergehäuse (1) aufgenommenen ein- oder mehrteiligen Filtereinsatz (15, 17), der mit einer Rückspüleinrichtung (25) mit mindestens einem Rückspülorgan (31) im Gegenstrom zur Filterrichtung abreinigbar ist, die mittels einer fluidführenden Antriebswelle (29) eines Drehantriebes (69, 71) entlang der Innenseite des jeweiligen Filtereinsatzes (15, 17) verfahrbar ist, wobei das jeweilige Rückspülorgan (31) an seinem dieser Innenseite benachbarten Ende mindestens eine spaltförmige Durchtrittsöffnung aufweist, die parallel zur Drehachse der Antriebswelle (29) verläuft und die in einen mit der Antriebswelle (29) fluidführend verbundenen Strömungsraum einmündet, ist dadurch gekennzeichnet,dass mindestens eine weitere Rückspüleinrichtung (27) mit mindestens einem weiteren Rückspülorgan (31) vorhanden ist, dass die fluidführende Antriebswelle (29) in voneinander separierte Kammern (73, 75) unterteilt ist und dass das jeweils eine Rückspülorgan (31) der einen Rückspüleinrichtung (25) an eine der Kammern (73, 75) angeschlossen ist und das jeweils andere Rückspülorgan (31) der anderen Rückspüleinrichtung (27) an eine andere Kammer (73, 75) angeschlossen ist.
Abstract:
Eine Filtervorrichtung, insbesondere für die Schmierölfiltration, bestehend aus mindestens einem Filtereinsatz (19) in dem jeweils ein Filtermaterial (27) aufgenommen ist und mit Fluid-Durchlassstellen (70) versehen ist, die von Wandteilen (63) des Filtereinsatzes (19) begrenzt sind, und mit einer Rückspüleinrichtung (37, 49), die mindestens eine Spüldüse (49) aufweist, die mittels einer hohlen Antriebswelle (37) entlang der Innenseite des jeweils zuordenbaren Filtereinsatzes (19) verfahrbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Filtereinsatz (19, 21) mindestens ein Paar von Spüldüsen (49) vorgesehen sind, die in axialer Ausrichtung der Antriebswelle (37) übereinander angeordnete Längsschlitze (73, 74) aufweisen, die derart einen quer zur axialen Ausrichtung verlaufenden Versatz zueinander aufweisen, dass bei benachbart angeordneten Spüldüsen (49) zumindest ein Teil des Längsschlitzes (73) der einen Spüldüse (49) in Deckung mit mindestens einer der Fluid-Durchlassstellen (70) des zuordenbaren Filtereinsatzes (19, 21) und zumindest ein Teil des Längsschlitzes (74) der anderen Spüldüse (49) zumindest teilweise in Deckung mit diese Fluid-Durchlassstelle begrenzenden Wandteilen (63) dieses Filtereinsatzes (19, 21) ist.
Abstract:
Eine Filtervorrichtung, insbesondere für die Schmierölfiltration, bestehend aus mindestens zwei Filtereinsätzen (27), in denen jeweils ein Filtermaterial (43) aufgenommen ist, die mit Fluid-Durchlassstellen (37, 39) versehen und unter Bildung eines Stapelverbundes aufeinander stapelbar sind, und mit einer Rückspüleinrichtung (55, 57), die entlang der Innenseite der Filtereinsätze (27) verfahrbar angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Filtereinsätze (27) zumindest von ihrem Gehäuse her als Gleichteile ausgebildet sind.
Abstract:
Trennvorrichtung zum Abtrennen von Verschmutzungen aus Gasen, wie Prozessgasen oder Wasserstoff, mit einer Filtereinrichtung (25) zum Abscheiden partikulärer und fluider Medien wie Wasser und/oder Öl, mit einer Koaleszereinrichtung (29) zur Vergrößerungen des Tropfenvolumens abgeschiedener fluider Medien sowie mit einer Auffangeinrichtung, vorzugsweise in Form einer Absorbereinrichtung (15), zur Bindung der abgeschiedenen fluiden Medien.
Abstract:
The invention relates to a separating device for separating a multiphase medium, comprising a cyclone separating device (1) that provokes an at least partial distribution of at least two phases of said medium with the formation of a vortex flow for the medium. The invention is characterized in that each phase, which has a lower density compared to the respective other phase, is separated from said other phase and can be guided out of the separating device by means of a collecting device (35, 37).
Abstract:
Eine Filtervorrichtung, insbesondere für Fluide wie Hydrauliköl, Schmiermedien, Prozess-, Oberflächen- oder Seewasser, mit zumindest einem Filterelement (3), das zumindest eine wirksame Filterfläche (23) aufweist, die geeignet ist, Verschmutzungen aus einem die Filterfläche durchquerenden Medienstrom aufzunehmen, wobei eine wirksame Filterfläche als flexibler Filterstrumpf (23) ausgebildet ist, der auf einen Stützkörper (13) des Filterelementes (3) aufziehbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstrumpf (23) unter Vergrößerung seiner wirksamen Filterfläche in axialer Richtung des Filterelementes (3) gesehen derart länger ausgeführt ist, dass beim Aufziehen des Filterstrumpfes (23) auf den Stützkörper (13) die wirksame Filterfläche in Falten zu liegen kommt.
Abstract:
Eine Filtervorrichtung mit einer Mehrzahl von Filterelementen (2), die in einem Filtergehäuse (4) mit einem Filtereinlaß (6) für ein zu filtrierendes Fluid (8) und einem Filterauslaß (10) für das gefilterte Fluid (12) aufnehmbar sind, wobei die Filterelemente (2) für eine Filtration oder Rückspülung in beiden Richtungen durchströmbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest einem Teil der Filterelemente (2) und dem Filterauslaß (10) je ein weiteres Filterelement, insbesondere in Form eines Feinfilterelementes (14), in Bereichen des Strömungsweges des Fluids angeordnet ist, das von dem jeweiligen, dem weiteren FiIterelement (14) zugeordneten Filterelement (2) vorfiltriert ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einer Mehrzahl von Filterelementen (21), die in einem Filtergehäuse mit einem Filtereinlass für ein zu filtrierendes Fluid und einem Filterauslass für das gefilterte Fluid aufnehmbar sind, wobei die Filterelemente (21) für eine Filtration oder Rückspülung in beiden Richtungen durchströmbar sind. Dadurch dass dass das Absperrelement (41) ein mittels eines Hydrokolbens (53) ansteuerbares, schnell schließendes Plattenventil (43) ist, das derart rasch die genannte Fluidverbindung sperrt, dass in der Art eines Druckschlages am rückgespülten Filterelement (21) eine Nachsaugwirkung entsteht, die die Abreinigung von Verschmutzungen am Filterelement (21) erhöht, ist eine verbesserte Rückspülabreinigung erreicht.