Abstract:
Ein thermomagnetischer Generator, der Wärmeenergie in elektrische Energie umwandelt ohne zwischenzeitliche Umwandlung in mechanische Arbeit und der bei Temperaturen im Bereich von -20 °C bis 200 °C arbeitet, enthält ein thermomagnetisches Material, das beispielsweise ausgewählt ist aus (1) Verbindungen der allgemeinen Formel (I) (A y B y-1 ) 2+δ C w D x E z (I) mit der Bedeutung: A Mn oder Co; B Fe, Cr oder Ni; C, D, E mindestens zwei von C, D, E sind voneinander verschieden, haben eine nicht-verschwindende Konzentration und sind ausgewählt aus P, B, Se, Ge, Ga, Si, Sn, N, As und Sb, wobei mindestens eines von C, D und E Ge oder Si ist; δ Zahl im Bereich von -0,1 bis 0,1; w, x, y, z Zahlen im Bereich von 0 bis 1, wobei w + x + z = 1 ist.
Abstract translation:
一个磁热发电机W&AUML;在rmeenergie转换电能而没有中间转换成机械功,并在温度范围从-20℃至200℃的工作C,包含持有热磁 AUML材料,例如拾取;从(1)通式(I)(A <子>ý子>乙<子> Y-1 子>)<子> 2 +δ分的化合物HLT > C <子>瓦特子> d <子> X 子>电子<子>ž子>(I)与所述含义:锰或Co; B Fe,Cr或Ni; C,d,至少ë两个C,d,E的彼此不同的,有一个非零浓度,并且被选择的AUML;从P,B,硒,锗,镓,硅,锡,N,As和Sb,其中HLT C,D和E中的至少一个是Ge或Si; δ数在-0.1至0.1的范围内; w,x,y,z是0到1范围内的数字,其中w + x + z = 1。 p>
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Hydrolysestabilität ionischer Flüssigkeit (IL), bei dem man einer ionischen Flüssigkeit (IL) wenigstens ein tertiäres Amin oder eine von der ionischen Flüssigkeit (IL) verschiedene quartäre Ammoniumverbindung zusetzt.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Alkanolen (I), ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Isopropanol und 2-Butanol, aus den entsprechenden Alkanen (II), ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Propan und n-Butan, mit den Schritten: A) ein das Alkan (II) enthaltender Einsatzgasstrom a wird bereitgestellt; B) der das Alkan (II) enthaltende Einsatzgasstrom a wird in eine Dehydrierzone eingespeist und das Alkan (II) wird einer Dehydrierung zum Alken (III) unterworfen, wobei ein Produktgasstrom b enthaltend das Alken (III), nicht umgesetztes Alkan (II), gegebenenfalls Hochsieder, Wasserdampf, Wasserstoff und Leichtsieder erhalten wird; C) der Produktgasstrom b wird zumindest komprimiert, optional wird der Produktgasstrom b in eine wässrige Phase c1, eine das Alken (III), das Alkan (II) und gegebenenfalls Hochsieder enthaltende Phase c2 und eine Gasphase c3 enthaltend Wasserstoff und Leichtsieder aufgetrennt; D) der Produktgasstrom b beziehungsweise die Alken (III) und Alkan (II) enthaltende Phase c2 wird in einer Esterbildungszone mit einer Alkansäure (IV) mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen umgesetzt, wobei ein Produktgemisch d enthaltend den entsprechenden Alkylester (V) der Alkansäure und das nicht umgesetzte Alkan (II) erhalten wird; E) von dem Produktgemisch d wird ein Alkan (II) enthaltender Gasstrom e1 abgetrennt, der gegebenenfalls in die Dehydrierzone zurückgeführt wird, und ein den Alkylester (V) enthaltendes Produktgemisch e2 gewonnen; F) das den Alkylester (V) enthaltende Produktgemisch e2 wird in einer Esterspaltungszone mit Wasser zu einem Produktgemisch f enthaltend das Alkanol (I) und die Alkansäure (IV) umgesetzt; G) aus dem Produktgemisch f werden das Alkanol (I) und die Alkansäure (IV) abgetrennt und die Alkansäure wird gegebenenfalls in die Esterbildungszone zurückgeführt.
Abstract:
Verwendung von 1, 3 substituierten Imidazoliumsalzen der Formel (I) worin R1 und R3 unabhängig voneinander für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, R2, R4, und R5 unabhängig voneinander für ein H-Atom oder für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, wobei R4 und R5 auch zusammen einen aliphatischen oder aromatischen Ring ausbilden können, X für ein Carboxylat oder Thiocarboxylatsteht, und n für1, 2 oder 3 steht, wobei 1-Ethyl-2,3-dimethylimidazoliumacetat und 1-Ethyl-2,3-dimethylimidazoliumacetat-essigsäure komplex als Imidazoliumsalz ausgeschlossen sind, als latenter Katalysator für die Härtung von Epoxyverbindungen enthaltenden Zusammensetzungen.
Abstract:
Verwendung von 1,3 substituierten Imidazoliumsalzen der Formel (I) worin R1 und R3 unabhängig voneinander für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, R2, R4,und R5 unabhängig voneinander für ein H-Atom oder für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, wobei R4 und R5 auch zusammen einen aliphatischen oder aromatischen Ring ausbilden können, X für das Anion einer Sauerstoffsäure des Phosphors steht, und n für 1, 2 oder 3 steht, als latenter Katalysator für die Härtung von Epoxyverbindungen enthaltenden Zusammensetzungen.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Imidazoliumsalzen der Formel (I) worin R 1 und R 3 unabhängig voneinander für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, R 2 , R 4 und R 5 unabhängig voneinander für ein H-Atom oder einen organischen Rest mit bis zu 20 C-Atomen stehen und A für ein Anion außer einem Carbonatanion steht, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrenschritt ein Imidazoliumsalz der Formel (Il) durch Umsetzung von Imidazolen der Formel (III) worin die Reste R die obige Bedeutung haben, mit einem Alkylcarbonat der Formel (IV) worin R 3 die obige Bedeutung hat, hergestellt wird und in einem zweiten Verfahrenschritt die erhaltenen Imidazoliumsalze der Formel (Il) mit Säuren oder Salzen, welche das Anion A- enthalten, zu dem Imidazoliumsalz I umgesetzt werden, wobei die Umsetzung in beiden Verfahrensschritten in Gegenwart von Methanol erfolgt und der Gehalt an Methanol im ersten Verfahrenschritt mindestens 100 Gew.-Teile Methanol und im zweiten Verfahrenschritt mindestens 50 Gew.- Teile, bezogen jeweils auf 100 Gew.-Teile der Summe der im ersten Verfahrensschritt eingesetzten Einsatzstoffe der Formel (III) + (IV) beträgt.
Abstract:
Verwendung von 1, 3 substituierten Imidazoliumsalzen der Formel (I) worin R1 und R3 unabhängig voneinander für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen R2, R4,und R5 unabhängig voneinander für ein H-Atom oder für einen organischen Rest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, wobei R4 und R5 auch zusammen einen aliphatischen oder aromatischen Ring ausbilden können, X für ein Anion mit einem pK B-Wert kleiner 13 (gemessen bei 25°C, 1 bar in Wasser oder Dimethylsulfoxid) steht, und n für 1, 2 oder 3 steht, wobei 1-Ethyl-2,3-dimethylimidazoliumacetat und 1-Ethyl-2,3-dimethylimidazoliumacetat-essigsäure komplex als Imidazoliumsalz ausgeschlossen sind als latenter Katalysator für die Härtung von Epoxyverbindungen enthaltenden Zusammensetzungen.
Abstract:
In an integrated thermoelectric module consisting of p- and n-conducting thermoelectric material pieces which are alternately connected to one another via electrically conductive contacts, a thermoelectric module(19) is thermally conductively connected to a micro heat exchanger(13) which comprises a plurality of continuous channels having a diameter of at most 1mm, through which a fluid heat exchanger medium can flow.
Abstract:
Ein Verfahren zum Aufbringen mindestens einer Schicht, ausgewählt aus Diffusionsbarrieren, weiteren Schutzschichten, Haftvermittlern, Loten und elektrischen Kontakten, auf thermoelektrische Materialien ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht auf das thermoelektrische Material bei einer Temperatur, bei der das thermoelektrische Material fließfähig ist, aufgewalzt oder aufgepresst wird.
Abstract:
Das thermoelektrische Modul aus p- und n-leitenden thermoelektrischen Materialschenkeln, die wechselseitig über elektrisch leitfähige Kontakte miteinander verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Kontakte auf der kalten und der warmen Seite des thermoelektrischen Moduls zwischen den thermoelektrischen Materialschenkeln in ihrem Verlauf mindestens eine Flexibilitätsstelle aufweisen, die ein Verbiegen und geringfügiges Verschieben der thermoelektrischen Materialschenkel gegeneinander erlaubt.