Abstract:
The present invention relates to a process for the separation of at least one valuable matter containing material from a dispersion comprising said at least one valuable matter containing material and at least one second material. The process according to the present invention comprises at least the steps (A) to (E) and the optional steps (F) to (H) which are described herein.
Abstract:
A process for separating at least one first material from a mixture comprising said at least one first material and at least one second material is provided. The process comprises the step of contacting the mixture with at least one magnetic particle in the presence of at least one dispersion medium to form the agglomerates of the at least one first material and the magnetic particle.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen wenigstens eines ersten Stoffes aus einer Mischung enthaltend diesen wenigstens einen ersten Stoff und wenigstens einen zweiten Stoff, wenigstens umfassend die folgenden Schritte: (A) Inkontaktbringen der Mischung enthaltend wenigstens einen ersten Stoff und wenigstens einen zweiten Stoff mit wenigstens einer oberflächenaktiven Substanz, gegebenenfalls in Gegenwart wenigstens eines Dispersionsmittels, wobei die oberflächenaktive Substanz an den wenigstens einen ersten Stoff anbindet, (B) gegebenenfalls Zugabe wenigstens eines Dispersionsmittels zu der in Schritt (A) erhaltenen Mischung, um eine Dispersion zu erhalten, (C) Behandeln der Dispersion aus Schritt (A) oder (B) mit wenigstens einem hydrophoben Magnetpartikel, so dass sich der wenigstens eine erste Stoff, an den die wenigstens eine oberflächenaktive Substanz angebunden ist, und der wenigstens eine Magnetpartikel anlagern, (D) Abtrennen des Anlagerungsproduktes aus Schritt (C) von der Mischung durch Anlegen eines magnetischen Feldes, um das Anlagerungsprodukt und eine an Anlagerungsprodukt verarmte Mischung M1 zu erhalten, und Wiederholen der Schritte (A) bis (D).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen wenigstens eines ersten Stoffes aus einer Mischung enthaltend diesen wenigstens einen ersten Stoff in einer Menge von 0,001 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, und wenigstens einen zweiten Stoff, umfassend wenigstens die folgenden Schritte: (A) Inkontaktbringen der Mischung, (B) gegebenenfalls Zugabe wenigstens eines Dispersionsmittels, (C) Behandeln der Dispersion mit wenigstens einem hydrophoben Magnetpartikel, (D) Abtrennen des Anlagerungsproduktes aus Schritt (C) von der Mischung durch Anlegen eines magnetischen Feldes, (E) gegebenenfalls Spalten des abgetrennten Anlagerungsproduktes aus Schritt (D).
Abstract:
The present invention relates to an apparatus for the separation of magnetic constituents from a dispersion comprising these magnetic constituents and nonmagnetic constituents, comprising at least one loop- like canal (5) through which a dispersion flows having at least two inlets (1, 2) and at least two outlets (3, 4), further comprising at least one magnet (6) that is moveable alongside the canal (5), wherein the canal (5) is arranged relative to gravity in a way that nonmagnetic constituents are assisted to go into at least the one first outlet (3) (stream I) by sedimentation and by the current of the dispersion and magnetic constituents are forced into at least one second outlet (4) (stream II) by magnetic force against a current of flushing water. Furthermore, the present invention relates to a process for the separation of magnetic constituents from a dispersion comprising these magnetic constituents and nonmagnetic constituents.
Abstract:
A catalyst comprising (i) a support, (ii) metal particles and (iii) a shell which is arranged between the metal particles, wherein the shell (iii) comprises silicon oxide.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile Mischung enthaltend an der Oberfläche modifizierte Partikel, welche erhalten werden durch Umsetzung von Metall-oder Halbmetalloxidpartikeln mit wenigstens einer Verbindung, ausgewählt aus Silizium-enthaltenden Verbindungen, die eine, zwei oder drei Alkoxyreste tragen, und wenigstens ein Lösungsmittel, wenigstens eine oberflächenaktive Substanz oder eine Mischung davon, die Verwendung dieser Partikel in Systemen, in denen diese mit mindestens einem Lösungsmittel in Kontakt gebracht werden, wobei das Massenverhältnis von Lösungsmittel zu modifiziertem Partikel größer als 500 ist, sowie die Verwendung dieser Partikel in Agglomerations-Deagglomerations-Zyklen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen wenigstens eines ersten Stoffes aus einer Mischung enthaltend diesen wenigstens einen ersten Stoff, wenigstens einen zweiten Stoff und magnetische Partikel, umfassend die folgenden Schritte (A) wenigstens teilweises Abtrennen der magnetischen Partikel durch Anlegen eines magnetischen Feldgradienten, gegebenenfalls in Gegenwart wenigstens eines Dispersionsmittels, um eine Mischung enthaltend wenigstens einen ersten Stoff und wenigstens einen zweiten Stoff und einer verringerten Menge an magnetischen Partikeln zu erhalten, (B) Inkontaktbringen der Mischung enthaltend wenigstens einen ersten Stoff und wenigstens einen zweiten Stoff aus Schritt (A) mit magnetischen Partikeln, so dass sich der wenigstens eine erste Stoff und die magnetischen Partikel anlagern, (C) Abtrennen des Anlagerungsproduktes aus der Mischung aus Schritt (B) durch Anlegen eines magnetischen Feldgradienten und (D) Spalten des abgetrennten Anlagerungsproduktes aus Schritt (C), um den wenigstens einen ersten Stoff und die magnetischen Partikel separat zu erhalten, sowie eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung für eine entsprechende Vorrichtung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Partikel, die mit einem Modifikator modifiziert wurden und ein Dispersionsmittel enthaltend die modifizierten Partikel. Die oberflächenmodifizierten Metall-, Metallhalogenid-, Metallchalkogenid-, Metallnitrid-, Metallphosphid-, Metallborid- oder Metallphosphatpartikel oder Mischungen derselben, weisen einen mittleren Partikeldurchmesser von 1 bis 500 nm auf und deren Oberfläche wurde mit einem oder mehreren Modifikatoren der Formel (I), (II) und (III) modifiziert.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen wenigstens eines hydrophoben Stoffes aus einer Mischung umfassend diesen wenigstens einen hydrophoben Stoff und wenigstens einen hydrophilen Stoff, umfassend die Schritte: A) Herstellen einer Aufschlämmung oder Dispersion der zu behandelnden Mischung in wenigstens einem geeigneten Dispersionsmittel, B) Inkontaktbringen der Aufschlämmung oder Dispersion aus Schritt (A) mit wenigstens einer festen, hydrophoben Oberfläche zur Anbindung des abzutrennenden wenigstens einen hydrophoben Stoffes an diese, C) Entfernen der wenigstens einen festen, hydrophoben Oberfläche, an der der wenigstens eine hydrophobe Stoff angebunden ist aus Schritt (B), aus der Aufschlämmung oder Dispersion, in der der wenigstens eine hydrophile Stoff enthalten ist und D) Abtrennen des wenigstens einen hydrophoben Stoffes von der festen, hydrophoben Oberfläche. Erfindungsgemäss dient das Verfahren zur Abtrennung von (hydrophoben) sulfidischen Mineralien, insbesondere Kupfersulfiden, aus Mischungen mit hydrophylen Metalloxiden (Gangmineralien). Die feste Oberfläche kann z.B. ein Laufband mit hydrophober, strukturierter Oberfläche sein.