Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten durch thermische Spaltung von Carbamaten, wobei ein Carbamat-Spaltgas, enthaltend das entsprechende Isocyanat und den entsprechenden Alkohol, erhalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Carbamat-Spaltgas in Gegenwart eines Ethers, der als Inhibitor für die Rückreaktion des Isocyanats mit dem Alkohol fungiert, gequencht wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer mononitrierten organischen Verbindung, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Mononitrobenzol. Die Erfindung betrifft insbesondere ein verbessertes kontinuierliches adiabatisches Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Isocyanats, umfassend Hydrieren eines ein Amin enthaltenden Gemischs (Gi) in Anwesenheit eines Kupfer enthaltenden Hydrierkatalysators unter Erhalt eines das Amin enthaltenden Gemischs (Gii), und Umsetzen des Gemisches (Gii) mit Phosgen unter Erhalt eines das Isocyanat enthaltenden Gemischs (Gii). Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung das Isocyanat, herstellbar nach diesem Verfahren.
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Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten durch Spaltung der entsprechenden Carbamate, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spaltung der Carbamate in Gegenwart eines heterogenen Lewis-sauren Katalysators durchgeführt wird.
Abstract:
Vorgeschlagen wird die Verwendung eines Roh-Trioxan-Stromes IV, mit einem Trioxan-Anteil von größer oder gleich 90 Gew.-%, der in einem Verfahren zur Abtrennung von Trioxan aus einem Einsatzstrom I aus Formaldehyd, Trioxan und Wasser gewonnen wurde, bei dem a) ein Einsatzstrom I, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Trioxan und Wasser enthält, bereitgestellt wird, b) der Einsatzstrom I, ein Rückführstrom V und ein Rückführstrom VII, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Wasser und Trioxan enthält, in eine erste Destillationsstufe eingespeist und bei einem Druck von 0,1 bis 2,5 bar destilliert werden, wobei ein Sumpfstrom II, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponente Wasser enthält, und ein Kopfstrom III, der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, sowie ein Seitenabzugstrom X, der Wasser, Trioxan und Formaldehyd enthält, erhalten werden, c) der Kopfstrom III, gegebenenfalls nach Abtrennung von Leichtsiedern aus dem Kopfstrom III in einer Leichtsieder-Abtrennstufe, in einer zweiten Destillationsstufe bei einem Druck von 0,2 bis 17,5 bar destilliert wird, wobei der Druck in der zweiten Destillationsstufe um 0,1 bis 15 bar höher als der Druck in der ersten Destillationsstufe ist und eines Rückführstromes V, der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, des Roh-Trioxan-Stromes IV als Sumpfstrom, d) der Strom X und gegebenenfalls ein Strom IX, der als Hauptkomponente Wasser enthält, in eine dritte Destillationsstufe eingespeist und bei einem Druck von 1 bis 10 bar destilliert wird, wobei ein Sumpfstrom VI, der im Wesentlichen aus Wasser besteht, und ein Rückführstrom VII als Kopfstrom, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Wasser und Trioxan enthält, erhalten werden, zum unmittelbaren Einsatz, ohne weitere Aufreinigung, als Eduktstrom für die Herstellung von Polyoxymethylendialkylethern.
Abstract:
Verfahren zur Koppelproduktion von Di- und/oder Polyisocyanaten und Glykolen, umfassend die Verfahrensstufen A, B, C und E zur Herstellung von Glykolen und die Verfahrensstufen A, C, D, E, F und G zur Herstellung von Di- und/oder Polyisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffliche Kopplung über die Auftrennung des in Verfahrensstufe A erhaltenen Reaktionsgemisches in die Verfahrensstufen B und C erfolgt, wobei in der Verfahrensstufe A ein wässriges Alkylenoxid mit Kohlendioxid zu einem Alkylencarbonat enthaltenden Reaktionsgemisch umgesetzt wird, ein Teil des in Verfahrensstufe A erhaltenen, Alkylencarbonat enthaltenden Reaktionsgemisches in Verfahrensstufe B zu Glykol hydrolysiert wird, der übrige, Alkylencarbonat enthaltende Strom der Reaktionsmischung aus Verfahrensstufe A in Verfahrensstufe C entwässert wird, in Verfahrensstufe D Amin durch Hydrierung einer aromatischen Nitroverbindung oder eines Nitriles synthetisiert wird, in Verfahrensstufe E das entwässerte, Alkylencarbonat enthaltende Gemisch aus Verfahrensstufe C mit einem Monohydroxyalkohol zu dem entsprechenden Dialkylcarbonat umgeestert wird, wobei als Koppelprodukt Glykol erhalten wird, in Verfahrensstufe F das in Verfahrensstufe E erhaltene, Dialkylcarbonat enthaltende Reaktionsgemisch mit in Verfahrensstufe D erhaltenem Amin zu einem das entsprechende Mono-, Di und/oder Polycarbamat enthaltenden Gemisch umgesetzt wird, das in Verfahrensstufe G unter Erhalt des entsprechenden Di- und/oder Polyisocyanates gespalten wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Methylendiphenyldiamin (MDA) durch Umsetzung von Formaldehyd und Anilin in Gegenwart eines sauren Katalysators, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung von MDA der Sauerstoffgehalt im Verfahren
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von von Methylendiphenyldiamin (MDA) umfassend die folgenden Schritte a) bis c): a) Umsetzung von Formaldehyd und Anilin zu Aminal b) Entfernen von Wasser aus dem in Schritt a) erhaltenem Aminal, wobei ein Wassergehalt von 0 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Aminal eingestellt wird, und c) Zugabe eines sauren Katalysators zum Aminal mit einem Wassergehalt von 0 bis 5 Gew.-%, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) Formaldehyd als hochkonzentrierter Formaldehyd mit einem CH 2 O-Gehalt > 50 Gew.-% eingesetzt und der Formaldehyd durch oxidative Dehydrierung aus Methanol hergestellt wird.
Abstract translation:本发明涉及一种用于二苯基甲烷二胺(MDA)的制备包括以下步骤a)至c):从在步骤a)的缩醛胺中获得的产物:a)甲醛和苯胺缩醛胺B的反应)除去水,其中水含量 0相对于5重量%调节到缩醛胺,和c)加入酸催化剂的缩醛胺为0的水含量至5重量%,其特征在于在步骤a)甲醛为高度浓缩的甲醛具有CH 2 O 含量> 50重量%时,和甲醛是由甲醇的氧化脱氢制备。
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufarbeitung von Rückständen aus der Produktion von Isocyanaten, umfassend die Schritte a) Hydrolyse der Rückstände mit Wasser b) Zuführung des Umsetzungsprodukts aus Schritt a) in einen Mischer mit Wärmebertragungsfläche, c) Abtrennung von Amin und Wasser aus dem Austrag von Schritt b), d) Trennung von Wasser und Amin.