Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine atraumatische Sternumsplatte zur Blutungsstillung für einen Retraktor mit einer Druckplatte und einer an der Druckplatte angebrachten Halteeinrichtung. Die Druckplatte ist mittels der Halteeinrichtung entweder an den Valven eines Retraktors oder an einer Sternumshälfte des Patienten anbringbar, sodass die Druckplatte bei einer Spreizung eines Sternums eines Patienten mittels des Retraktors an der sagittalen Schnittfläche einer Sternumshälfte anliegt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Polstermöbel mit einer lageveränderlichen und verstellbaren Rückenlehne (1), die in ihrem oberen Bereich ein schwenkbar angeordnetes und gepolstertes Stützteil (2) aufweist, welches mit der Rückenlehne (1) entweder verbunden ist oder mit dieser eine Einheit bildet, das dadurch gekennzeichnet ist, dass rückseitig des schwenkbar an der Rückenlehne (1) unmittelbar angeordneten vorderen Stützteils (2) mindestens ein zusätzliches neigungs- und/oder höhenverstellbares und vorzugsweise gepolstertes Stützteil (3) anliegt, welches eine neigungs- und/oder höhenverstellbare Einrichtung aufweist, wobei mittels des zusätzlichen Stützteils (3) das schwenkbar an der Rückenlehne (1) unmittelbar angeordnete vordere Stützteil (2) neigungs- und/oder höhenverstellt werden kann.
Abstract:
Es werden ein Verfahren und ein mit diesem Verfahren arbeitendes Magnetschwebefahrzeug beschrieben. Zur Regelung von Tragspalten (10a, 10b), die beim Betrieb des Magnetschwebefahrzeugs zwischen einem Fahrweg (4) und einer Anzahl von am Magnetschwebefahrzeug befestigten Tragmagneten (6a, 6b) ausgebildet werden, wobei mit wenigstens zwei Tragmagneten (6a, 6b) an benachbarten Stellen auf einen Schweberahmen (8) des Magnetschwebefahrzeugs eingewirkt wird, werden die Wicklungen (16a, 16b) der Tragmagnete (6a, 6b) durchfliessende Ströme so geregelt, dass die Tragspalte (10a, 10b) vorgegebene Sollwerte (na, nb) annehmen. Erfindungsgemäss werden für den Fall, dass die Ströme durch die Wicklungen (16a, 16b) unter Normalbedingungen unterschiedlich sind, die Sollwerte (na, nb) für die Tragspalte (10a, 10b) so verändert, dass der Strom durch die Wicklung (16a bzw. 16b) des einen kleineren Strom führenden Tragmagneten (6a bzw. 6b) vergrössert und/oder der Strom durch die Wicklung (16b bzw. 16a) eines den grösseren Strom führenden Tragmagneten (6b bzw. 6a) verkleinert wird.
Abstract:
The invention relates to a method of depositing a layer of metal and to a method of regenerating a solution containing metal ions in a high oxidation state. To regenerate tin ions consumed from a tin plating solution by metal deposition, it has been known in the art to carry the plating solution over metallic tin to cause tin (II) ions to form. However, the amount of tin contained in thus regenerated baths slowly and continuously increases. The solution to this problem is to utilize an electrolytic regeneration cell that is provided with at least one auxiliary cathode and with at least one auxiliary anode. Tin serving for regeneration is electrolytically deposited from the solution onto the at least one auxiliary cathode in the electrolytic regeneration cell. The solution is carried over the tin serving for regeneration in order to reduce formed tin (IV) ions to tin (II) ions.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer flexiblen Ummantelung (3) auf einem natürlichen Gefäßabschnitt (5), insbesondere auf einer Vene, eine Vorrichtung zum Anbringen einer flexiblen Ummantelung (3) gemäß diesem Verfahren und ein Hilfsinstrument (1) zur Verwendung in diesem Verfahren. Das Verfahren umfasst die Schritte - Aufschieben der Ummantelung (3) auf eine rohrförmige Applikationshilfe (2), - Befüllen des Gefäßabschnitts mit einem Fluid, - Einbringen, insbesondere Einziehen, des befüllten Gefäßabschnitts (5) in die Applikationshilfe (2), wobei das Befüllen des Gefäßabschnitts sowie das Einbringen des Gefäßabschnitts (5) in die Applikationshilfe (2) mit Hilfe eines rohrförmigen Hilfsinstruments (1) vorgenommen wird, und - Auseinanderziehen von Applikationshilfe (2) und rohrförmigem Hilfsinstrument (1) unter gleichzeitigem Ziehen des Gefäßabschnitts (5) aus der Applikationshilfe 2 und Ablegen der Ummantelung (3) auf der Oberfläche des Gefäßabschnitts (5).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines parallelgewellten Metallschlauchs (17) mit einem starren Anschlussstück (1) und umfasst einen Anschlusskörper (6) mit einem verschiebbar zwischen einer ersten und einer zweiten Position darin angeordneten Haltekäfig (18). Der Haltekäfig (18) weist eine Aufnahmeöffnung (33) zur Aufnahme des Metallschlauchs (17) auf, in welche Vorsprünge (23) radial nach innen hineinragen. Dabei sind die Vorsprünge (23) in der ersten Position radial fixiert und in der zweiten Position federnd radial nach aussen bewegbar, so dass sie beim Einschieben eines parallelgewellten Metallschlauchs (17) in die Aufnahmeöffnung (33) von der Flanke eines Wellenbergs des Schlauches (17) radial nach aussen gedrückt werden können, um anschliessend in das auf den Wellenberg folgende Wellental einzugreifen. Durch anschliessendes Positionieren des Haltekäfigs (18) in der ersten Position kann ein Wiederherausfedern der Vorsprünge (23) aus dem Wellental verhindert werden, so dass der Metallschlauch (17) axial formschlüssig mit dem Anschlusskörper (6) verbunden wird. Durch diese Konstruktion wird es möglich, einen parallelgewellten Metallschlauch (17) mit zwei einfachen und kostengünstigen Bauteilen (6, 18) mit einem Anschlussstutzen (1) zu verbinden, wobei die Bauteile (6, 18) zudem wiederverwendbar sind.
Abstract:
Bisherige Verfahren zur Erzeugung eines Lochs in einem Bauteil sind sehr zeitaufwändig und kostenintensiv, da spezielle Laser mit ultrakurzen Laserpulslängen verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren variiert die Laserpulslängen, wobei ultrakurze Laserpulslängen nur in dem zu entfernenden Bereich verwendet werden, in dem sich ein Einfluss auf das Durch- bzw. Ausströmungsverhalten bemerkbar macht. Dies ist z.B. die innere Oberfläche eines Diffusors (13) eines Lochs, das mit ultrakurzen Laserpulslängen sehr genau hergestellt werden kann.
Abstract:
Beim epitaktischen Wachsen nach dem Stand der Technik müssen oft in einer Ebene mehrere Bahnen erzeugt werden, um einen zu reparierenden Bereich wiederherzustellen. Dies führt zu einem Überlapp und Fehlorientierung von kristallinen Strukturen. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Bahn so breit, dass es zu keinem Überlapp kommt, da die Breite der Kontur des zu reparierenden Bereichs angepasst ist.
Abstract:
To achieve good solder performance with Pd-free solder to a BGA design, a layer assembly comprising first, second and, optionally, third sub-layers is provided, wherein said first sub-layer comprises a first material, said first material comprising nickel and phosphorus and said first sub-layer being in contact with said second sub-layer; said second sub-layer comprises a second material, said second material comprising palladium and phosphorus and said second sub-layer being in contact with said first sub-layer and said third sub-layer and wherein said second sub-layer is at least 0.1 μm thick; and said third sub-layer comprises a third material, said third material consisting of gold or a gold alloy and said third sub-layer being in contact with said second sub-layer. Such layer assembly is coated to the copper structure which is provided on one or on both sides of the carrier corpus of a circuit carrier.
Abstract:
Es gibt eine Vielzahl von Methoden, um Durchgangslöcher herzustellen. Insbesondere bei der Erzeugung einer Vielzahl von Filmkühllöchern, wie bei Gasturbinenschaufeln oder Brennkammerelementen spielen auch kleine zeitliche Vorteile bei der Herstellung eines Lochs eine Rolle. Das erfindungsgemäße Verfahren, das Loch jeweils abschnittsweise in einem oberen und einem unteren Bereich Endkonturnah herzustellen, um dann mit anderen Laserparametern die Endkontur herzustellen, erzielt zeitliche Vorteile.