Abstract:
PROBLEM TO BE SOLVED: To provide an electric connection part capable of being released as simply as possible between a cable and another object. SOLUTION: The cable (5) having a strand (4) made of a plurality of individual lines (5) includes at least one connection region (6), and forms one downsized block by welding the strand (4) in the connection region (6) so that the downsized block is to include at least one penetration opening. COPYRIGHT: (C)2009,JPO&INPIT
Abstract:
The invention relates to a method for determining the starting capability of an internal combustion engine of a motor vehicle, which can be started by an electric motor powered by a battery, comprising the following method steps: detecting first battery parameter values during a successful starting sequence of the internal combustion engine at a first time, detecting second battery parameter values at a second time following the first time, determining at the second time the expected battery voltage for a starting sequence of the internal combustion engine taking place at a third time on the basis of the detected first and second battery parameter values, comparing the battery voltage expected at the third time with a predetermined threshold value in order to derive therefrom the starting capability of the internal combustion engine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Widerstandsbaugruppe (12) für einen Batteriesensor (10), insbesondere in einem Fahrzeug, mit einer Batteriepolklemme (14) und einem Kabelanschluss (16), die über einen Messwiderstand (24) elektrisch miteinander verbunden sind, bei dem ein flächiges Grundmaterial (26) bestehend aus einem ersten Abschnitt (28), einem zweiten Abschnitt (30), die aus einem elektrisch leitenden Material bestehend, und einem länglichen Widerstandsabschnitt (32) bereitgestellt wird, , wobei der erste Abschnitt (28) und der zweite Abschnitt (30) jeweils elektrisch leitend mit einem von zwei gegenüberliegenden Rändern (34, 36) des Widerstandsabschnitts (32) verbunden sind, ein Grundkörper (38) mit einem ersten Anschlussabschnitt (40), einem zweiten Anschlussabschnitt (42) und einem Messwiderstand (24) aus dem Grundmaterial (26) ausgestanzt wird, wobei der der erste Anschlussabschnitt (40) im Wesentlichen aus dem ersten Abschnitt (28), der zweite Anschlussabschnitt (42) im Wesentlichen aus dem zweiten Abschnitt (30) und der Messwiderstand (24) im Wesentlichen aus dem Widerstandabschnitt (32) gebildet sind, und eine Batteriepolklemme (14) am ersten Anschlussabschnitt (40) durch ein Umformverfahren und ein Kabelanschluss (16) aus dem zweiten Anschlussabschnitt (42) ausgeformt wird.Die Erfindung betriff des Weiteren eine solche Widerstandbaugruppe sowie einen Batteriesensor mit einer solchen Widerstandsbaugruppe.
Abstract:
Die Erfindung betriff Verfahren zum Betrieb eines Batteriesensors sowie einen Batteriesensor, umfassend zumindest einen ersten Batteriesensoranschluss (Vat+) und einen zweiten Batteriesensoranschluss (Vbat-), insbesondere zum Anschluss an eine Batterie sowie einen Laststromanschluss, eine Strommessvorrichtung zur Erfassung des Laststroms (Iload), mit einem ersten Messwiderstandselement (R1) und einem zweiten Messwiderstandselement (R2), wobei das erste und das zweite Messwiderstandselement (R1, R2) zwischen dem Laststromanschluss und dem zweiten Batteriesensoranschluss (Vbat-) in Reihe geschaltet sind, eine Referenzstromschaltung mit zumindest einem Referenzwiderstand (Rref, Rref1, Rref2), wobei der Referenzwiderstand (Rref, Rref1, Rref2)mit dem ersten Batteriesensoranschluss (Vbat+) und einem zwischen den Messwiderstandselementen (R1, R2) vorgesehenen Kontaktpunkt kontaktiert ist. Der elektrische Widerstand des ersten Widerstandselements (R1) wird bestimmt durch Zuschalten des Referenzstroms (Iref) und Erfassen der Spannungsabfälle (U1, U2) über das erste und das zweite Messwiderstandselement (R1, R2) sowie der Batteriespannung (Vbat), Bestimmen des Referenzstroms (Iref) aus dem Quotienten der Batteriespannung (Vbat) und dem elektrischen Widerstand des Referenzwiderstandselements (Rref), und Bestimmen des elektrische Widerstands des ersten Widerstandselements (R1) aus den erfassten Spannungsabfällen (U1, U2), dem Referenzstrom (Iref) und zumindest einem Korrekturfaktor (α, β), der das Verhältnis zwischen dem elektrischen Widerstand des ersten Widerstandselements (R1) und dem elektrischen Widerstand des zweiten Widerstandselements (R2) charakterisiert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Batteriesensor, bei welchem eine Spannung über einem Messwiderstand bei alternierender Parallelschaltung eines Referenzwiderstands gemessen wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein zugehöriges Verfahren sowie eine zugehörige Verwendung
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren eines Messwiderstands, bei welchem eine Charakteristik in Abhängigkeit von einem Nutzstrom und/oder dessen Gradienten eingestellt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine zugehörige Kalibriervorrichtung, einen zugehörigen Batteriesensor und ein zugehöriges Speichermedium.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Batteriesensor mit einem ersten Signalverarbeitungspfad und einem zweiten Signalverarbeitungspfad, welche unterschiedliche Übertragungscharakteristika haben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsbaugruppe (18) für einen Batteriesensor (10) in einem Fahrzeug, mit zwei Leitungsabschnitten (20, 22) und einem zwischen den Leitungsabschnitten (20, 22) angeordneten Messwiderstand (24), wobei der Messwiderstand (24) an Kontaktflächen (28, 30) elektrisch leitend mit den Leitungsabschnitten (20, 22) verbunden ist, wobei die Kontaktflächen (28, 30) zu einer Längsachse (L) der Widerstandsbaugruppe (18) geneigt sind.Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Batteriesensor mit einer solchen Widerstandsbaugruppe.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlererkennung in einem Stromkreislauf für ein Fahrzeug mit einem Batteriesensor, wobei der Stromkreislauf eine Fahrzeugbatterie mit zwei Batteriepolen, einem im Strompfad zwischen den Batteriepolen angeordneten Verbraucher, einen elektrisch mit den Batteriepolen der Fahrzeugbatterie verbundenen Generator, einen im Strompfad zwischen den Batteriepolen angeordneten Batteriesensor zur Erfassung von Batterieparametern, insbesondere der Batteriespannung und eine Auswerteeinrichtung aufweist, wobei die Auswerteeinrichtung über eine Kommunikationsleitung mit dem Batteriesensor verbunden ist, mit folgenden Schritten:a) Messen der an der Kommunikationsleitung anliegenden Spannung mit dem Batteriesensor,b) Messen der Batteriespannung mit dem Batteriesensor,c) Vergleich der Spannung der Kommunikationsleitung und der Batteriespannung,d) Erzeugen und/oder Ausgabe eines Fehlersignals, wenn die Batteriespannung und die Spannung der Kommunikationsleitung um einen definierten Grenzwert voneinander abweichen.Die Erfindung betrifft des Weiteren ein System zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Abstract:
Stromsensor zum Erfassen eines Stromes aus oder in eine Fahrzeugbatterie, umfassend:* eine Messschaltung; und* einen elektrischen Leiter, aufweisend:- zumindest eine erste Messstrecke, definiert durch eine erste Potentialabgriffskontaktierung (1) und eine zweite Potentialabgriffskontaktierung (2) an denen eine erste Spannung (U1) über der ersten Messstrecke erfassbar ist;- einen ersten Anschlusskontakt (21) zur elektrischen Kontaktierung mit einem Anschlusselement;- einen zweiten Anschlusskontakt (22) zur elektrischen Kontaktierung mit einer Batteriepolklemme; und- eine Stromeinspeisekontaktierung (5) zur elektrischen Kontaktierung mit einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kalibrierstroms;wobei die erste Messstrecke in Reihe liegend zwischen dem ersten Anschlusskontakt (21) und dem zweiten Anschlusskontakt (22) ausgebildet ist, wobei der elektrische Leiter anhand seiner geometrischen Parameter (11,12,13,14,15) und Kontaktierungen (1,2,3,4,5,6,21,22) derart ausgebildet ist, dass ein an der Stromeinspeisekontaktierung (5) einspeisbarer Kalibrierstrom (Iref) eine Stromdichteverteilung in der ersten Messstrecke hervorruft, die mit einer Stromdichtenverteilung in der ersten Messstrecke konvergiert, welche durch ein an dem ersten Anschlusskontakt (21) einspeisbaren Laststrom (Iload) gleicher Stromstärke hervorgerufen wird.