Abstract:
Offenbart ist ein Verfahren zur Bestimmung der Startfähigkeit eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, der durch einen von einer Batterie versorgten Elektromotor gestartet werden kann, mit den Verfahrensschritten: Erfassung von ersten Batterie-Parameterwerten bei einem erfolgreichen Startvorgang des Verbrennungsmotors zu einem ersten Zeitpunkt, Erfassung von zweiten Batterie-Parameterwerten zu einem dem ersten Zeitpunkt nachfolgenden zweiten Zeitpunkt, Bestimmung zum zweiten Zeitpunkt der zur erwartenden Batterie-Spannung für einen zu einem dritten Zeitpunkt folgenden Startvorgang des Verbrennungsmotors basierend auf den erfassten ersten und zweiten Batterie-Parameterwerten, Vergleich der zum dritten Zeitpunkt zu erwartende Batterie-Spannung mit einem vorgegebenen Schwellwert, um daraus die Startfähigkeit des Verbrennungsmotors abzuleiten.
Abstract:
The invention relates to a method for determining the starting capability of an internal combustion engine of a motor vehicle, which can be started by an electric motor powered by a battery, comprising the following method steps: detecting first battery parameter values during a successful starting sequence of the internal combustion engine at a first time, detecting second battery parameter values at a second time following the first time, determining at the second time the expected battery voltage for a starting sequence of the internal combustion engine taking place at a third time on the basis of the detected first and second battery parameter values, comparing the battery voltage expected at the third time with a predetermined threshold value in order to derive therefrom the starting capability of the internal combustion engine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Batteriesensor-Anordnung (1), bestehend aus mehreren Sensoren zur analogen Messung von Batteriekenngrößen, aus einer Auswerteeinheit, die wenigstens einen Analog/Digital-Wandler (35, 36) zur Umwandlung der gemessenen analogen Batteriekenngrößen in digitale Werte und aus einer elektronischen Einheit (3), die mittels der digitalen Batteriekenngrößen wenigstens einen Funktionswert basierend auf einer fest vorgegebene Funktion berechnet, wobei die elektronische Einheit (3) mehrere Logik-Bausteine (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) umfasst, die aus wenigstens einer Auswahl gemessener Batteriekenngrößen durch deren logische Verknüpfungen Ausgangssignale für wenigstens eine der fest vorgegebenen Funktionen bildet.