Abstract:
Zum Aufzeichnen von Daten auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger werden den Eingängen eines Verstärkers (A), dessen Ausgänge mit einem Magnetkopf (H) verbunden sind, Filter (F1, F2) vorgeschaltet, die die dem Verstärker (A) zugeführten Vormagnetisierungssignale (B) und Datensignale (D) verzögern und deren Steilheit begrenzen. Damit werden unerwünscht hohe Spannungen am Magnetkopf (H) infolge zu steiler Flanken eines dem Magnetkopf (H) zugeführten Schreibstroms (IW) vermieden und die Sicherheit der Aufzeichnung der Daten auf den magnetischen Aufzeichnungsträger wird erhöht.
Abstract:
Zum Reinigen eines Magnetkopfs (2) in einem Magnetbandgerät wird anstelle einer mit einem Magnetband versehenen Kassette eine mit einer Reinigungseinrichtung versehene Kassette (1) eingesetzt. Die Reinigungseinrichtung enthält ein an einem Träger (12) angeordnetes Reinigungselement (4), das anstelle des Magnetbands an der Frontseite des Magnetkopfs (2) anliegt und sie setzt die Drehbewegung einer normalerweise das Magnetband antreibenden Antriebsanordnung (3) in eine Hin-und Herbewegung und gegebenenfalls gleichzeitig in eine Schwenk-oder Drehbewegung des Reinigungselements (4) relativ zum Magnetkopf (2) um. Vorzugsweise dient als Antriebsanordnung die Bandantriebsrolle (3) des Magnetbandgeräts und der Träger (12) wird über eine gegebenenfalls gegen ihre Drehachse geneigte Exzenterwelle (11) und über ein Schneckengetriebe (6, 7) durch die Bandantriebsrolle (3) angetrieben.
Abstract:
Zum genauen Positionieren eines Magnetkopfs (4) auf verschiedene Spuren eines Magnetbands (3) mittels eines Schrittmotors (9) wird eine Schrittanzahl ermittelt, die erforderlich ist, um von einer Bezugsposition den Magnetkopf (4) auf die verschiedenen Spuren zu positionieren. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen werden für jedes Magnetbandgerät individuell Positionswerte (P) ermittelt, die die genaue Position des Magnetkopfs (4) auf der Mitte der jeweiligen Spur angeben. Die Positionswerte (P) werden in einem Festwertspeicher (19) gespeichert oder aus gespeicherten Normalwerten (N) und in einem Festwertspeicher (23) gespeicherten Korrekturwerten (d) durch Addition gebildet
Abstract:
Zum Erkennen von zwei übereinander angeordneen lochförmigen Markierungen (5) in einem Magnetband (4), das in einer Kassette (3) enthalten ist, sind zwei in Laufrich tung und senkrecht zur Laufrichtung des Magnetbands (4) gegeneinander versetzt angeordnete Lichtquellen (1, 2) vor gesehen. Hinter dem Magnetband (4) ist in der Kassette (3) ein Spiegel (6) angeordnet, der das von den Lichtquellen (1, 2) ausgesandte Licht zu zwei im rechten Winkel zu den Licht quellen angeordneten Lichtempfängern umlenkt.