Abstract:
Es wird ein Fahrzeugdach, insbesondere ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens vorgeschlagen, umfassend eine Dachaußenhaut (24) und ein Innenverkleidungselement (26), das ein Träger für Funktionselemente (28, 30, 32, 34) ist. Erfindungsgemäß ist das Innenverkleidungselement (26) zumindest lokal kraftschlüssig mit der Dachaußenhaut (24) verbunden und zumindest in Randbereichen aus einem flexiblen Material gefertigt, so seine lateralen Abmessungen einstellbar sind.
Abstract:
Es wird ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, mit einem einen Dachrahmen (10) aufweisenden Dachöffnungssystem, das mindestens ein Deckelelement zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (14) aufweist, umfassend einen im vorderen Randbereich der Dachöffnung (14) angeordneten Windabweiser (22), der aus einer abgesenkten Stellung ausschwenkbar ist und in Ausstellrichtung vorgespannt ist, wobei der Ausstellwinkel mittels mindestens einer Verstelleinrichtung veränderbar ist, die ein flexibles Element (30) aufweist, das mit einem ersten Ende an dem Windabweiser (22) befestigt ist und das an einem Umlenkelement (38) so umgelenkt ist, dass eine rechtwinklig zur Ebene des Deckelelementes gerichtete Rückhaltekraft auf den Windabweiser (22) wirkt. Erfindungsgemäß ist ein zweites Ende des flexiblen Elementes mit einer in Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Antriebseinrichtung (50) wirkverbunden, so dass das zweite Ende des flexiblen Elementes (30) bei Betätigung der Antriebseinrichtung (50) einen Versatz parallel zur Fahrzeuglängsachse erfährt.
Abstract:
Es wird eine Heckklappenanordnung vorgeschlagen, die im Bereich einer Fahrzeughecköffnung (12) angeordnet ist und in Schließstellung einen Laderaum (16) begrenzt, umfassend ein oberes Heckklappenteil (18) und ein unteres Heckklapenteil (22), das im Bereich eines unteren Randes (24) der Fahrzeughecköffnung (12) angelenkt ist und in Öffnungsstellung im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß ist an der Innenseite des unteren Heckklappenteils (22) ein Erweiterungselement (28) lösbar fixiert, das in Öffnungsstellung des unteren Heckklappenteils (22) den Laderaum (16) erweitert und diesen nach außen verschließt.
Abstract:
Bei bekannten Rolloeinrichtungen wird eine Rollobahn von einer Wickelrolle entgegen der Federkraft der Wickelrolle abgewickelt und im zumindest teilweise abgewickelten Zustand fixiert, beispielsweise eingehängt. Um den Rollo anschließend wieder zu öfthen, wird das freie Ende der Rollobahn ausgehängt, so dass sich die Rollobahn unter Einwirkung der Federkraft selbsttätig aufwickelt. Ein unkontrolliertes Aufwickeln des Rollos und eine oft unerwartete Geräuschentwicklung werden vom Bediener als störend empfunden. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass eine Rolloeinrichtung mit einer Rollobahn (10) und einer Wickelrolle (12), an der die Rollobahn befestigt ist und die durch Federkraft in Aufwickehichtung der Rollobahn vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem freien Ende (16) der Rollobahn (10) ein Druckvolumen (46) derart gekoppelt ist, dass beim Abwickeln der Rollobahn von der Wickehrolle (12) in dem Druckvolumen ein Druck aufgebaut wird, der beim Freigeben der Rollobahn aus einer mindestens teilweise von der Wickelrolle abgewickelten Stellung die Aufwickelbewegung der Rollobahn bremst.
Abstract:
Klemmschutzeinrichtung für Fahrzeuge mit mindestens zwei Sensoranordnungen (16, 16n, 17, 17n) zum Erkennen einer Gefahr für ein Einklemmen durch mindestens ein Fahrzeugteil (10, 10a, 10b), das mittels einer Antriebseinrichtung (12, 13, 14, 14a, 14b) verstellbar ist, und zur Abgabe von Einklemmgefahrensignalen an eine beiden Sensoranordnungen gemeinsam zugeordnete Auswerteeinrichtung (18). Die Auswerteeinrichtung (18) ist derart ausgelegt, dass sie über eine Antriebssteuerung (15) die Antriebseinrichtung in einen ein Einklemmen verhindernden Betriebsmodus umschaltet, wenn sich die Einklemmgefahrensignale der beiden Sensoranordnungen um einen vorbestimmten Mindestwert voneinander unterscheiden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdunkelungsvorrichtung (1), die einen Rollostoff (10), der für die Verschiebung zwischen einer Aufnahmeposition, in der er vom abzudunkelnden Bereich beabstandet aufgerollt wird, und einer ausgefahrenen Position, in der er sich unterhalb des abzudunkelnden Bereiches erstreckt, beweglich montiert ist, sowie Abstützmittel (30) umfasst, welche den Rollostoff (10) in dem abzudunkelnden Bereich in der Querrichtung abzustützen vermögen. Die Erfindung ist insofern bemerkenswert, als die Abstützmittel (30) geeignet sind, einerseits die Seitenkanten (11, 12) des Rollostoffes (10) zu halten, und andererseits den Rollostoff (10) zwischen den Seitenkanten (11, 12) in Querrichtung unter Spannung zu setzen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers (10) für ein Luftheizgerät (12) zur Integration in ein Luft führendes Gehäuse, welcher einen eine Längsachse aufweisenden Wärmetauscherkörper (14) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wärmetauscherkörper (14) zumindest teilweise in einem zwei Kerne verwendenden Druckgussverfahren hergestellt wird, wobei die Kerne in entgegengesetzten sich entlang der Längsachse erstreckenden Entformungsrichtungen (40, 42) entnommen werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest eine Brennstoffdüse (20) und ein Brennkammerteil (12; 34) umfassenden Baugruppe (20, 12; 20, 34) für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10) , insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Baugruppe (20, 12; 20, 34) für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10) , insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät (10) , wobei die Baugruppe (20, 12; 20, 34) zumindest eine Brennstoff düse (20) und ein Brennkammerteil (12; 34) umfasst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Brennstoff düse (20) und das Brennkammerteil (12; 34) einstückig aus einem keramischen Oxid/Oxid- Faserverbundwerkstoff hergestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffverdampferelement für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass es aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Brenner für ein Heizgerät, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit einer im Wesentlichen axialsymmetrischen Brennkammer (22) , einer Brennerdüse (12) zum Zuführen und Zerstäuben von Brennstoff , die eine Brennstoff nadel (14) zum Zuführen von Brennstoff in die Brennkammer (22) und eine Brennluftzuführung (16) zum Zuführen von Brennluft in die Brennkammer aufweist, einer Start zone (18) , in der eine Zündung des Brennstoffs zum Start des Brenners (10) erfolgt, einem Hitzeschild (24) zwischen der Brennerdüse (12) und der Brennkammer (22), wobei der Hitzeschild Öffnungen (28, 30) zum Zuführen von Sekundärluft in die Brennkammer aufweist, und einer in der Brennkammer angeordneten Prallscheibe (36). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass durch die Wahl des Innendurchmessers der Brennstoff nadel (14) die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffs so vorbestimmt wird, dass während einer Startphase des Brenners (10) Brennstoff in im Wesentlichen unzerstäubter Form die Startzone (18) erreicht, dass die Öffnungen mit Luftleitelementen (28, 30) ausgestattet sind, und dass die Prallscheibe (36) eine vorgegebene Wölbung in axiale Richtung aufweist.