Abstract:
Bei einer Straßenbankettplatte (1) zur Abstützung eines Fahrbahnrandes, umfassend eine erste Seitenfläche (2) und eine, der ersten Seitenfläche (2) gegenüberliegende zweite Seitenfläche (3), wird vorgeschlagen, dass die erste Seitenfläche (2) schräg gegenüber der zweiten Seitenfläche (3) angeordnet ist, dass die erste Seitenfläche (2) eine erste Verbindungseinrichtung (4) und die zweite Seitenfläche (3) eine zweite Verbindungseinrichtung (5) aufweist, dass die erste Verbindungseinrichtung (4) und die zweite Verbindungseinrichtung (5) jeweils wenigstens eine Feder (6) und eine im Wesentlichen gegengleich zur Feder (6) ausgebildete Nut (7) aufweisen, und dass die erste Verbindungseinrichtung (4) und die zweite Verbindungseinrichtung (5) derart ausgebildet sind, dass diese wahlweise mit der ersten Verbindungseinrichtung (4) oder der zweiten Verbindungseinrichtung (5) einer identisch ausgebildeten benachbarten Straßenbankettplatte (1) verbindbar sind.
Abstract:
The present document describes a padding layer for a multi-layered sports playing field. Various improvements are proposed for enhancing athlete's safety, surface hardness, water drainage, heat management, ease of assembly/installation, durability/longevity, uniformity, resistance to change in weather according to seasons, and stability. The improvements include: matching (multiple-wise) of spacing between rows of backstitches of the top layer and the drainage channels on top surface of the padding layer; a slit in the external tab portion of the padding layer panel, a slit near the lateral part of the tab or blank portion providing a hinging effect thereto, and/or protrusions at various positions on the tab or blank portions to account for change in size of the padding layer panel; drainage holes within the drainage channels; and various configurations of drainage channels on the bottom surface of the padding layer to improve evacuation of water toward the sides of the playing surface.
Abstract:
Bodenbelag aufweisend zumindest einen ersten Betonstein 1 und zumindest einen zweiten Betonstein 2. Zumindest ein Betonstein 1, 2 weist zumindest eine unterseitige Erhebung 9 auf, wobei die unterseitige Erhebung 9 zumindest 2,5 cm über die unterseitige Oberfläche 4 des Betonsteins 1, 2 hinausragt. Der erste 1 und der zweite Betonstein 2 weisen jeweils zumindest eine erste seitliche Erhebung 10 auf, wobei die erste seitliche Erhebung 10 zwischen 2,5 cm und 4 cm über eine erste seitliche Oberfläche 5 des Betonsteins 1, 2 hinausragt. Der erste 1 und der zweite Betonstein 2 weisen zudem jeweils zumindest eine zweite seitliche Erhebung 11 auf, wobei die zweite seitliche Erhebung 11 zwischen 2,5 cm und 4 cm über eine zweite seitliche Oberfläche 6 des Betonsteins 1, 2 hinausragt. Der erste 1 und der zweite Betonstein 2 weisen außerdem jeweils zumindest eine erste seitliche Ausnehmung 12 auf, wobei die erste seitliche Ausnehmung 12 zwischen 2 cm und 3,5 cm hinter ein dritte, der ersten gegenüberliegende, seitliche Oberfläche 7 zurückspringt, und wobei die erste seitliche Ausnehmung 12 eine Form aufweist, die einen unter Ausbildung einer Fuge formschlüssigen Eingriff der ersten seitlichen Erhebung 10 des ersten Betonsteins 1 in die erste seitliche Ausnehmung 12 des zweiten Betonsteins 2 ermöglicht. Die Anzahl an ersten seitlichen Erhebungen 10 des ersten Betonsteins 1 entspricht der Anzahl an ersten seitlichen Ausnehmungen 12 des zweiten Betonsteins 2. Der erste 1 und der zweite Betonstein 2 weisen zudem jeweils zumindest eine zweite seitliche Ausnehmung 13 auf, wobei die zweite seitliche Ausnehmung 13 zwischen 2 cm und 3,5 cm hinter die vierte, der zweiten gegenüberliegende, seitliche Oberfläche 8 zurückspringt, und wobei die zweite seitliche Ausnehmung 13 eine Form aufweist, die einen unter Ausbildung einer Fuge formschlüssigen Eingriff der zweiten seitlichen Erhebung 11 des ersten Betonsteins 1 in die zweite seitliche Ausnehmung 13 des zweiten Betonsteins 2 ermöglicht. Die Anzahl an zweiten seitlichen Erhebungen 11 des ersten Betonsteins 1 entspricht der Anzahl an zweiten seitlichen Ausnehmungen 13 des zweiten Betonsteins 2. Die erste seitliche Erhebung 10 ragt zumindest 0,5 cm weiter über die erste seitliche Oberfläche 5 des Betonsteins 1, 2 hinaus als die erste seitliche Ausnehmung 12 hinter die dritte seitliche Oberfläche 7 zurückspringt. Die zweite seitliche Erhebung 11 ragt zumindest 0,5 cm weiter über die zweite seitliche Oberfläche 6 des Betonsteins 1, 2 hinaus als die zweite seitliche Ausnehmung 13 hinter die vierte seitliche Oberfläche 8 zurückspringt.
Abstract:
A floor mat (10) comprising two layers bonded together, preferably with an undulating boundary between them. The surface color and/or surface texture of the first layer being preferably different from the surface color and/or surface texture of the second layer. The mat having an interlocking periphery boundary adapted so the mat can be interlocked with adjoining mats to form a continuous planar mat flooring.
Abstract:
A method of laying concrete slabs comprising: providing shuttering having a regular wave shape along a side of a first slab to be cast at which side a second slab will subsequently be cast; casting the first slab; removing the regular-wave-shape shuttering; casting a second slab, whereby the slabs have inter-digitated protrusions of the regular wave shape along their adjoining sides.
Abstract:
The invention relates to an artificial stone floor element with a basic shape that corresponds to the combination of a plurality of square basic elements, especially to an angular floor element. Said floor element comprises projections and recesses along its periphery and the profile on all peripheral sides of the basic element when seen from the center of the respective top face of the basic element is substantially the same and is substantially point-symmetric with respect to its mid-point. The inventive floor element is further characterized in that the profile consists of three projections and three recesses.
Abstract:
A floor mat (10) comprising two layers bonded together, preferably with an undulating boundary between them. The surface color and/or surface texture of the first layer being preferably different from the surface color and/or surface texture of the second layer. The mat having an interlocking periphery boundary adapted so the mat can be interlocked with adjoining mats to form a continuous planar mat flooring.
Abstract:
The invention relates to an artificial stone floor element with a basic shape that corresponds to the combination of a plurality of square basic elements, especially to an angular floor element. Said floor element comprises projections and recesses along its periphery and the profile on all peripheral sides of the basic element when seen from the center of the respective top face of the basic element is substantially the same and is substantially point-symmetric with respect to its mid-point. The inventive floor element is further characterized in that the profile consists of three projections and three recesses.
Abstract:
Das insbesondere für Durchfahrsperren zum Schutz gefährdeter Objekte bestimmte Verbundsystem besteht aus nebeneinander angeordneten, mit schwalbenschwanzartig ausgebildeten Verrastungskonturen als Verbindungsmittel versehenen Bausteinen, die dadurch fest, jedoch trennbar miteinander verbunden sind, daß die Verrastungskonturen benachbarter Bausteine formschlüssig ineinandergreifen und zumindest in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu einer zwei zusammenwirkenden Verrastungskonturen gemeinsamen Führungsachse verläuft, eine zugfeste Verbindung zwischen den benachbarten Bausteinen vermitteln. In Richtung der gemeinsamen Führungsachse der zusammenwirkenden Verrastungskonturen hingegen sind die Bausteine gegeneinander verschiebbar und dadurch trennbar.