Abstract:
Es wird ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Ausleuchten eines Bereichs hinter einem Fahrzeug vorgeschlagen. Das Fahrzeug weist eine Bremsanlage (21) zum Bremsen des Fahrzeugs (10), einen Rückwärtsgang (11) zum Einleiten eines Rückwärtsfahrens des Fahrzeugs (10) und einen Sensor (13) zum Erkennen eines eingelegten Rückwärtsgangs (11) auf. Ferner ist eine Brems-Einschaltvorrichtung (23) vorgesehen, die mit dem Sensor (13) verbunden ist, wobei die Brems-Einschaltvorrichtung (23) die Bremsanlage (21) selbsttätig aktiviert, sobald der Sensor einen eingelegten Rückwärtsgang erkannt hat, und wobei bei aktivierter Bremsanlage über eine Leuchten-Einschaltvorrichtung (19) mindestens eine Bremsleuchte (15, 16, 17) des Fahrzeugs (10) einschaltbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, zur Bestimmung einer Stellung eines oder mehrerer Bauelemente eines Fahrzeugs, die in ihrer Stellung verändert werden können und bei denen eine Veränderung der Stellung eine Änderung von äußeren Abmessungen des Fahrzeugs bewirkt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der Sicherheit beim Betrieb eines Fahrzeugs (10) nach einem automatischen Bremseingriff, aufweisend die folgenden Schritte: Erkennen der Durchführung eines automatischen Bremseingriffs; Erkennen der Beendigung des automatischen Bremseingriffs; und Verändern der Betriebsparameter eines Parkhilfesystems (20) des Fahrzeugs (10), um unter Nutzung der Parkhilfewarnung eine nachfolgende Kollision mit einem Objekt zu vermeiden.
Abstract:
A vehicle operating condition determining system determines, when a turning angle of wheels or a steering angle of a steering wheel changes, that the turning angle of the wheels or the steering angle of the steering wheel changes due to a driver's intention, under a condition that the magnitude of steering torque applied to a steering device is kept equal to or larger than a threshold value (Tb) after the torque reaches a peak, for a period of time equal to or longer than a reference time (tbase).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeuges (1), das einen Radantrieb (7), insbesondere einen elektrischen Radantrieb, zum Antrieb von Rädern (2) des Kraftfahrzeuges (1) und einem Lenkantrieb (8), insbesondere einen elektrischen Lenkantrieb, zum Verändern des Lenkwinkels (ß) der Räder (2) aufweist, dass durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) ein Parklückenvermessungssystem (4) des Kraftfahrzeuges (1) vermisst eine Parklücke (10), b) ein Steuergerät (6) des Kraftfahrzeuges (1) berechnet auf Basis der Messdaten des Parklückenvermessungssystems (4) eine Trajektorie (3), c) das Steuergerät (6) sendet Steuersignale an den Radantrieb (7) und an den Lenkantrieb (8), wodurch das Kraftfahrzeug (1) zum selbsttätigen Abfahren der Trajektorie (3) veranlasst wird, wobei das Steuergerät (6) den Radantrieb (7) und den Lenkantrieb (8) derart ansteuert, dass während einer Veränderung des Lenkwinkels (ß) der Räder (2) durch den Lenkantrieb (8) automatisch die Räder (2) durch den Radantrieb (7) angetrieben werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Einparksystem für ein Kraftfahrzeug.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur automatischen Führung eines Fahrzeugs insbesondere bei einem Einparkvorgang mit einer Schnittstelle (22) zu einer Überwachungseinheit (21) einer Bremsbedieneinrichtung (20) des Fahrzeugs zur Ermittlung einer Bremsbereitschaft des Fahrers derart, dass eine automatische Führung des Fahrzeugs unterbrochen wird, wenn eine Bremsbereitschaft eines Fahrers nicht festgestellt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Freigabe einer automatischen Führung eines Fahrzeugs, mit einer Schnittstelle (25) zu einer Überwachungseinrichtung (26) zur zumindest teilweisen Überwachung eines sich im Fahrzeug befindlichen Fahrzeugführers, mit einer Schnittstelle (23) zu einer Einrichtung (11) zum automatischen Führen des Fahrzeugs und zum Ermitteln einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei einer durchzuführenden automatischen Führung und mit einer Auswerteinheit (27) zum Vergleich eines sich aus der Überwachung des Fahrers bestimmten Gesichtsfeldes des Fahrers mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei der automatischen Führung, wobei eine automatische Führung nur dann freigegeben wird, wenn die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei der automatischen Führung in dem Gesichtsfeld des Fahrers liegt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absichern eines Parkassistenzsystems gegen- über einem Ausfall der Betriebs-Bremsanlage (2, 4, 5). Um eine Kollision des Fahrzeugs mit einem umliegenden Objekt zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Funktion der Betriebs-Bremsanlage (2; 4, 5) zu überwachen und bei Vorliegen eines Fehlers wenigstens ein anderes Fahrzeug-System, wie z.B. ein Automatikgetriebe (6, 7) oder eine automatische Parkbremse (8, 9) zu betätigen, um das Fahrzeug zu bremsen und/oder die Übertragung des Antriebsmoments auf die Räder zu unterbrechen.