Abstract:
Eine Vorrichtung (4) zum Be- bzw. Entfeuchten eines Feuchtwischers (1) weist einen Behälter (5) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (6) auf. Um die Flüssigkeit (6) einfacher aus dem Behälter (5) entfernen oder in den Behälter (5) füllen zu können, ist der Behälter (5) entnehmbar in einer Aufnahme (9) der Vorrichtung (4) untergebracht. Bei in der Vorrichtung untergebrachtem Behälter (5) ist unter dem Behälter (5) ein Auffangboden (11) angeordnet, der Flüssigkeit (6) auffängt, die bei entnommenem Behälter (5) nach unten tropft. Wenn die Vorrichtung (4) über eine Befeuchtungseinrichtung (8, 12) oder eine Entfeuchtungseinrichtung (100) verfügt, die wenigstens zum Teil in den Behälter (5) ragt, sind die in den Behälter (5) ragenden Komponenten (7, 8, 12) vorzugsweise beweglich mit der Vorrichtung verbunden, um den Behälter (5) entnehmen zu können und gleichzeitig den Platz innerhalb des Behälters (5) zur Aufnahme von Komponenten der Vorrichtung (4) nutzen und so die Abmessungen der Vorrichtung (4) verringern zu können.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Flächenbearbeitungssystem mit einem feststehenden Basisteil (5) und einem selbstfahrenden Mobilteil (6) das auf Grundlage einer Abstandsbestimmung navigierbar ist, wobei einer Abstandsbestimmungsvorrichtung ein Lichtsignal-Sender (19) und ein Schallsignal-Sender (20) zugeordnet ist, welche Signale von Lichtsignal- und Schallsignal-Empfängern (17, 18) aufnehmbar sind, zum Ansteuern eines Zeitgebers (16) auf dessen Grundlage der Abstand von Mobilteil (6) und Basisteil (5) bestimmbar ist. Um die Positionsbestimmung des mobilen Roboters zu verbessern wird vorgeschlagen, dass der Zeitgeber zur Durchführung der Laufzeitmessung durch das vom Lichtsignal-Empfänger empfangene Lichtsignal auslösbar und durch das vom Schallsignal-Empfänger empfangene Schallsignal anhaltbar ist. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird erreicht, dass mit einfachen technischen Mitteln dem selbstfahrenden Flächenreinigungsgerät Daten über seine Position zur Verfügung gestellt werden, so dass eine gezielte Bahnplanung zur Navigation erfolgen kann.
Abstract:
The invention relates to a novel wiping device for cleaning surfaces, which is characterised in that a motor drive is located within the confines of a trajectory width that is covered during the wiping displacements.
Abstract:
Zum Entfeuchten eines Feuchtwischers (101) ist eine Vorrichtung (104) mit Druckelementen (109, 110) bekannt, zwischen denen ein Halter (102) zusammen mit einem am Halter (102) befestigten Wischbezug (103) zusammengedrückt werden kann. Erfindungsgemäß überragt der Wischbezug (103) der Halter (102) und bildet so an den Rändern des Halters (102) Polster, um Beschädigungen beispielsweise von Möbeln durch den Halter (102) zu vermeiden. Um sowohl den überstehenden Rand des Wischbezugs (103) als auch dessen vom Halter (102) bedeckten Teil definiert entfeuchten zu können, bilden die beiden zusammenwirkenden Druckelemente (109, 110) einen Spalt, dessen Höhe sich zu den Rändern hin verringert. Insbesondere verringert sich die Höhe stufenartig. Die Druckelemente sind vorzugsweise Rollen (109, 110), von denen einige Zylinderabschnitte (119, 120) unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, um unterschiedlich hohe Spaltabschnitte erzielt werden können.
Abstract:
Zum Glätten von Kleidungsstücken und insbesondere Hemden mit einem Blähsack (2) wird das Kleidungsstück insbesondere im feuchten Zustand auf den Blähsack (2) aufgelegt und anschließend durch Aufblähen des Blähsacks (2) gespannt und durch Erwärmung getrocknet. Dazu kann der Blähsack (2) mit erwärmter Luft aufgebläht werden, wobei jedoch manche Bereiche des Kleidungsstücks schneller trocknen als andere. Um Wärmeenergie gezielt einzelnen insbesondere langsamer trocknenden Bereichen zuzuführen, weist der erfindungsgemäße Blähsack (2) Heizkörper (8, 10, 11) auf. Diese können zusätzlich oder alleinig die Wärme zum Trocknen des Kleidungsstücks (2) liefern. Vorteilhafterweise sind die Heizungen (8, 10, 11) auf den Stoff des Blähsacks aufgebracht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube (1 ) zum Abführen eines Luftstroms aus einem Raum, die ein Gehäuse (2), mindestens ein Gebläse (3) zum Fördern des Luftstroms durch die Dunstabzugshaube (1 ), ein in dem Luftstrom angeordnetes Sorptionsmittel (5) einer Sorptionseinheit (4) zum Sorbieren von im Luftstrom befindlicher Feuchtigkeit und eine Erkennungsvorrichtung (6) zum Erkennen des Sättigungsgrades des Sorptionsmittels (5) aufweist. Die Dunstabzugshaube (1 ) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsvorrichtung (6) eine Erfassungseinheit (61 ) mit mindestens einer Temperaturmessstelle (612) aufweist, die in dem Sorptionsmittel (5) in der Sorptionseinheit (4) angeordnet ist und die Temperatur in zumindest einem Bereich des Sorptionsmittels (5) in der Sorptionseinheit (4) erfasst. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Dunstabzugshaube (1 ) beschrieben.
Abstract:
Die verfahrbare Vorrichtung dient zum Durchführen von Arbeiten an vorzugsweise ebenen Flächen, insbesondere zur Reinigung von Fenstern in Form einer mit einem Reinigungsteil versehenen autonomen Einheit (2). Sie ist mit einer Saugeinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks zwischen der Vorrichtung und der Fläche (1) versehen, wobei die Saugeinrichtung aus einem von der Vorrichtung mitgeführten Energiespeicher gespeist wird. Weiter ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Saugleistung der Saugeinrichtung in Abhängigkeit von sich aus dem aktuellen Betriebs- bzw. Fahrzustands der Vorrichtung ergebenden Steuerparametern derart regelt, daß die Vorrichtung mit minimalem Energieaufwand bei ausreichender Haftkraft an der Fläche (1) gehalten wird. Die Steuerparameter werden hierbei aus dem aktuellen Betriebs- bzw. Fahrzustand selbst abgeleitet und/oder durch Sensoren erfasst bzw. ermittelt.
Abstract:
Ein Kältegerät umfasst eine Lagerkammer (3), eine von der Lagerkammer (3) abgesetzte Nebenkammer (9), die einen reversiblen Absorber (10) für Feuchtigkeit enthält, sowie einen Ventilator (15) zum Umwälzen von Luft zwischen der Lagerkammer (3) und der Nebenkammer (9). Eine Ventilanordnung (14, 16) dient zum Abtrennen der Nebenkammer (9) von der Lagerkammer (3) und zum in Verbindung Setzen der Nebenkammer (9) mit der Umgebung. Wenn Trocknungsbedarf erfasst wird, wird zunächst Luft zwischen der Lagerkammer (3) und der den Absorber (10) enthaltenden Nebenkammer (9) und dann zwischen der Nebenkammer (9) und der Umgebung umgewälzt.
Abstract translation:
A KÄ AUML lteger&T包括贮存室(3),用于导航使用ř湿气偏移一个从所述储存腔室(3)次级室(9)的可逆吸收器(10)包含保持并 一个用于在储存室(3)和副室(9)之间循环空气的风扇(15)。 阀门装置(14,16)用于将次级室(9)与储存室(3)分开并且将次级室(9)与环境连接。 如果检测到干燥的要求,是第一BEAR贮存室(3)和包含吸收器之间上蜡空气(10)次级室(9),然后将辅助室(9)之间和周围再循环BEAR LZT P>。
Abstract:
Zum Glätten von Kleidungsstücken sind Vorrichtungen bekannt, die derart eingerichtet sind, dass sie das zu glättende Kleidungsstück an bestimmten Stellen fixieren und zum Entfernen von Falten spannen können. Dazu weist die Vorrichtung wenigstens einen schwenkbar gelagerten Spannkörper (9) auf, der in einer Klemmstellung mit einer Spannfläche der Vorrichtung zusammenwirken kann, um das Kleidungsstück an einem bestimmten Abschnitt festzuklemmen. Erfindungsgemäß ist dem Spannkörper (9) wenigstens ein Federelement (16) zugeordnet, das sich an einem Abstützpunkt an der Vorrichtung abstützt und in der Klemmstellung des Spannkörpers (9) auf einen Angriffspunkt an einem Hebel (14) des Spannkörpers eine Kraft senkrecht zur Drehachse des Spannkörpers (9) ausübt, wobei eine Gerade durch den Angriffspunkt und den Abstützpunkt in einem bestimmten Abstand an der Schwenkachse des Spannkörpers (9) vorbeiläuft. Dies erzeugt einen Übertotpunktmechanismus. Vorteilhafterweise ist das Federelement (16) eine Blattfeder, wobei mehrere Federelemente (16) einstückig miteinander verbunden sind, so dass sich nahezu beliebig viele Federelemente (16) mit sehr geringem Aufwand fertigen lassen.
Abstract:
Zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese mit einem erwärmten Luftstrom von innen zu spannen, der von einem Gebläse (5, 6) erzeugt werden kann. Um den Luftstrom mit einer hohen Wärmeleistung erhitzen zu können, ist zusätzlich zu einer Heizeinrichtung (7) mit geringer Wärmekapazität ein Wärmespeicher (8) mit hoher Wärmekapazität vorgesehen, der in wärmeleitender Verbindung mit dem Luftstrom steht und in Behandlungsphasen bei ausgeschaltetem Gebläse (5, 6) erhitzt werden kann. Erfindungsgemäß wird in einer Aufladephase (A) dem Wärmespeicher (8) Heizleistung (P8) zugeführt, in einer darauffolgenden Glättphase (B, C) mittels des Gebläses (5, 6) ein Luftstrom erzeugt, der mittels der Heizeinrichtung (7) erwärmt wird, wobei die Heizeinrichtung (7) nach Beginn der Glättphase (B, C) verzögert mit einer Leistung (P7) betrieben wird. So kann der Wärmespeicher (8) auf eine hohe Temperatur aufgeladen werden, um eine begrenzte Anschlussleistung der Vorrichtung optimal auszunutzen und kann der zeitliche Temperaturverlauf des Luftstroms zur Verbesserung der Sicherheit oder des Glättergebnisses beeinflusst werden. Vorzugsweise wird in einem ersten Abschnitt (B) der Glättphase (B, C) der Wärmespeicher (8) weiter oder mit abnehmender Leistung beheizt und/oder wird die Heizeinrichtung (7) mit zunehmender Leistung betrieben.