Abstract:
Die Erfindung betrifft ein System zum Abwickeln der Plane im Kofferraum eines Fahrzeuges. Dieses System besteht aus einer Feder (1), einer zur Plane angeschlossenen Röhre (2), einem einzulegenden Profil (3) und einem Mitnehmer der Feder (1), wo die Feder (1) innen des einzulegenden Profils (3) angeordnet ist, das in der Röhre (2) gelagert ist. Die Feder (1) ist durch den Mitnehmer der Feder (1) zur Röhre (2) befestigt, wobei der Mitnehmer der Feder (1) gleichzeitig zur seitlichen Innenverkleidung des Kofferraumes befestigt ist. Das Profil (3) besteht aus drei symmetrischen Zipfel und jedes der Zipfel eine Bogenform aufweist. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass gerade ein Zipfel mit einem freien Ende mit dem zweiten Zipfel und mit dem zweiten freien Ende mit dem dritten Zipfel verbunden ist und gleichzeitig der zweite und der dritte Zipfel gegenseitig nicht verbunden sind. Die Zipfelverbindungsstellen sind im Kontakt mit der Feder (1), wobei die freien Enden des zweiten und dritten Zipfels im Kontakt mit der Feder (1) und vorgespannt sind, wodurch die Feder in einer vorbestimmten Position fixiert wird.
Abstract:
Betätigungsvorrichtung (112) einer zweigeteilten aufklappbaren Fahrzeugheckklappe umfasst eine schwenkbar am Träger angeordnete Sperrscheibe (125) und eine Sperrplatte (128) mit Ausnehmung (139), in die wenigstens partiell der Mitnehmer (120) eingreift, beim Verstellen der Sperrscheibe (125) mit dem Mitnehmer (120) aus der ersten in die zweite Stellung ist der Mitnehmer (120) an der Innenseite des Schenkels (225) angeordnet. Die Sperrplatte (128) weist im ihren oberen Bereich (227) eine Führungsfläche (228) auf, die als eine Verengung des Endes des oberen Bereichs (227) ausgeführt ist. Der Mitnehmer (120) wirkt beim Verstellen der Sperrscheibe (125) mit dem Mitnehmer (120)aus der ersten in die zweite Stellung mit der Führungsfläche (228) zusammen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (48) für ein Fahrzeug. Diese umfasst einen oberen Teil (49), der an der Karosserie (14, 114, 214, 314, 414, 514, 614) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (49) schwenkbar angeordnet ist. Sie weist des Weiteren eine erste Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 615) zur Kopplung des oberen Teils (49) der Heckklappe (48) an die Karosserie (14, 114, 214, 314, 414, 514, 614) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Verriegelungseinrichtung (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) zur Kopplung des oberen Teils (49) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (48) zu einer Einheit fϋr eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe auf. Ferner ist mindestens eine Betätigungseinrichtung (6, 106, 206, 306, 406, 506, 606a, b) vorgesehen, die auf mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 616; 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) einwirkt. Es soll eine geteilte, insbesondere zweigeteilte, Heckklappe mit Verriegelungseinrichtungen fϋr eine erste und zweite Öffnungsstellung bereitgestellt werden, die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeitet. Hierzu wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 615; 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) ein Verriegelungselement (4, 104, 204, 304, 404, 504, 604 a,b) umfasst, das zwischen einer ersten und zweiten Endstellung bewegbar ist und in mindestens einer der Endstellungen eine Verriegelung bewirkt und dass das Verriegelungselement selbst eine Verzahnungsfläche (5, 105, 205, 305, 405, 505, 605a, b) aufweist.
Abstract:
Die zweigeteilte Heckklappe für Kraftfahrzeuge (3), die aus dem Oberteil (1) und Unterteil (2) besteht, wird vom Steuergerät gesteuert, das auf Grund von Signalen vom Entriegelungsschalter (32) und Schalter des Oberteils (31) die Stellelemente (30, 30'), das untere Schloss (19) und den Anzieher betätigt (33). Die Stellelemente (30, 30') sind im Kofferraum der Karosserie (21) angeordnet und bestehen aus dem Motor (43), und dem vom Motor über das Getriebe angetriebenen großen Zahnrad (46), wobei die beiden Endlagen vom Kontrollschalter des Unterteils (41) und dem Kontrollschalter der Heckklappe (42) signalisiert werden.
Abstract:
Vorrichtung zur Aufnahme der Einstellelemente (6) befestigt zur Karosseriesäule (2), worüber die eigene Klinke (1) mit der Gewindeplatte (7) verbunden ist. Vorrichtung zur Aufnahme der Einstellelemente (6) besteht aus einer Gewindeplatte (7), einer Grundplatte (10), die mittels Unter- und Obergelenke (15, 16) durch einen formbaren einstellbaren Mechanismus (11), gebildet von zwei Unter- und zwei Oberarmen (12, 13) gekuppelt mit einem Gelenk (14) miteinander verbunden sind. Der formbare einstellbare Mechanismus (11), der im wesentlichen eine Sechsgelenkvorrichtung darstellt, ermöglicht im bestimmten Umfang Einstellung, d. h. Rotation oder Verschiebung der Klinke (1) in der Ebene in beliebiger Richtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (19, 20, 21) zum Bestimmen eines Ladungs-/Alterungszustands eines Energiespeichers, bei denen der Ladungs-/ Alterungszustand von einer Steuereinheit (23) auf Basis einer mittels eines Spannungsmesssensors (22) messbaren offenen Klemmenspannung des Energiespeichers in einem lastfreien Zustand ermittelbar ist. Es ist vorgesehen, dass mittels der Steuereinheit (23) zu einem ersten Zeitpunkt eine Messung einer ersten offenen Klemmenspannung nach einem Eintreten des lastfreien Zustands des Energiespeichers veranlasst wird und anhand der gemessenen ersten offenen Klemmenspannung von der Steuereinheit (23) mittels eines Prädiktionsmodells ein späterer Zeitpunkt für mindestens eine weitere Messung der offenen Klemmenspannung festgelegt wird und zu dem späteren Zeitpunkt mindestens eine weitere offene Klemmenspannung gemessen wird und der Ladungs-/Alterungszustand des Energiespeichers anhand der mindestens einen weiteren offenen Klemmenspannung ermittelt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hybrid-Kraftfahrzeuges, welches eine Brennkraftmaschine, ein Getriebe, eine zwischen Brennkraftmaschine und Getriebe angeordnete E-Maschine und eine zwischen Startergenerator und Getriebe angeordnete, nichtautomatisierte Kupplung aufweist, wobei mittels einer Start-Stopp-Automatik die Brennkraftmaschine in vorbestimmten Betriebssituationen abschaltet wird, wobei ferner in derartigen Stopp-Phasen ein Magnetisierungsstrom und/oder ein Wechselrichter für die E-Maschine ausgeschaltet wird, und wobei ferner bei Lastanforderung durch einen Fahrer die Brennkraftmaschine mittels der E-Maschine wieder gestartet wird, wobei vor einem Wiederstart der Brennkraftmaschine eine Stellung der Kupplung geprüft und der Wiederstart der Brennkraftmaschine nur dann zugelassen wird, wenn die Kupplung vollständig geöffnet ist. Hierbei wird bereits während der Kupplungsbetätigung, d.h. ab oder nach dem Beginn der manuellen Betätigung der Kupplung durch den Fahrer und bevor die Kupplung vollständig geöffnet ist, der Wechselrichter für die E-Maschine eingeschaltet und/oder der Magnetisierungsstrom für die E-Maschine aufgebaut.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist das Herstellverfahren des Kabelschuhs (1) umfassend folgende nacheinander gehende Schritte des Bereitstellens eines Metallbandes und des Ausschneidens des Rohlings (2) aus einem Metallband. Der Rohling (2) wird als kompaktes Einzeiteil ausgebildet und umfasst einen Abschnitt (3) für den Anschluss des Kabelschuhs (1) an die Fahrzeugkarosserie und ein Segment (4a) für die Ausgestaltung eines Abschnitts (4) für das Verpressen des Kabels (7), die durch einen Verbindungsabschnitt (5) miteinander verbunden sind, wobei der Abschnitt (3) zum Anschluss des Kabelschuhs (1) an die Fahrzeugkarosserie ein Anbindungslochs (3a) umfasst. Das Herstellverfahren des Kabelschuhs (1) umfasst ferner den Schritt des Tiefziehens des Abschnitts (4) für das Verpressen des Kabels (7) aus dem Segment (4a) zur Ausgestaltung des Abschnitts (4) für das Verpressen des Kabels (7), wobei der resultierende Abschnitt (4) für das Verpressen des Kabels (7) einen Hohlraum (9) zum Einstecken des Kabels (7) umfasst. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kabelschuh (1), der als ein kompaktes Einzelteil ausgebildet ist und dessen Verbindungsabschnitt (5) mindestens einen Schenkel (6) aufweist, der den Abschnitt (4) für das Verpressen des Kabels (7) umschließt.
Abstract:
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verstelleinheit (1) zum Einstellen einer Relativposition zwischen einem fest angeordneten ersten Bauteil A und einem versetzbar gelagerten zweiten Bauteil B, die die folgenden Merkmale aufweist: einen Verstellbolzen (3) mit einem Exzenterkopf (10), einem zylindrischen Schaft (30), der einen Verbindungsabschnitt (36) umfasst, und zwei endseitig angeordneten Antriebsmitteln 14, 46 sowie ein hülsenartiges Aufnahmeteil 5, in dem der zylindrische Schaft (30) des Verstellbolzens (3) aufnehmbar und über eine Reibschlussverbindung mit dem Verbindungsabschnitt (36) relativ zum hülsenartigen Aufnahmeteil (5) und in einer Drehwinkelorientierung verstellbar ist, wobei der Exzenterkopf (10) eine umlaufende radiale Anlagefläche (12) bereitstellt, an der das zweite Bauteil B abstützbar ist, so dass eine Lateralposition des zweiten Bauteils B relativ zum ersten Bauteil A durch Drehen des Verstellbolzens (3) über eines der Antriebsmittel (14, 46) einstellbar ist.
Abstract:
Aufbewahrungsnetz (1) für die Sicherung und den Transport von Gegenständen (10) im Fahrzeug umfasst eine Vorderseite (2) und eine Hinterseite (3), die miteinander umlaufend verbunden sind. Im oberen Abschnitt des Aufbewahrungsnetzes (1) ist eine Öffnung (4) zwischen der Vorderseite (2) und der Hinterseite (3) für das Einlegen der zu transportierenden Gegenstanden (10) ausgebildet. Die Vorderseite (2) des Aufbewahrungsnetzes (1) und die Hinterseite (3) des Aufbewahrungsnetzes (1) enthalten am Umfang der Öffnung (4) im oberen Abschnitt des Aufbewahrungsnetzes (1) einen versteifenden Saum (5). Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass mindestens in einem Eckabschnitt der Öffnung (4) des Aufbewahrungsnetzes (1) ein Spreizband (6) angeordnet ist, das die unbiegsam ausgebildeten Außenstreifen (7, 7') und Innenstreifen (8, 8') umfasst. Der erste Außenstreifen (7) ist zum Saum (5) der Vorderseite (2) des Aufbewahrungsnetzes (1) und der zweite Außenstreifen (7') ist zum Saum (5) der Hinterseite (3) des Aufbewahrungsnetzes (1) befestigt. Zwischen den Außenstreifen (7, 7') und den Innenstreifen (8, 8') und zwischen den Innenstreifen (8, 8') untereinander sind Gelenkverbindungen (9, 9', 9") ausgebildet, welche das Aufklappen der Innenstreifen (8, 8') ermöglichen, sodass das Spreizband (6) in der aufgespreizten Stellung eine M-Form bildet.