Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Blechteilanordnung mit einem Innenblechteil (1) und einem Außenblechteil (3), die zueinander in Falzverbindung sind, in der ein Falzflansch (5) des Außenblechteils um einen Blechrand (7) des Innenblechteils (1) gefalzt ist, wobei für eine mechanische Falzfixierung (9) der Falzflansch (5) zumindest eine Außenblechteil-Verprägung (11) aufweist, die formschlüssig in Eingriff mit einer Innenblechteil-Verprägung (13) ist, die im Blechteilrand (7) des Innenblechteils (1) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß sind die beiden Verprägungen (11, 13) als domartige Hohlstrukturen ausgebildet, von denen die Außenblechteil-Verprägung (11) als eine dem Innenblechteil (1) zugewandte Prägevertiefung ausgebildet ist, in die die als Prägedom ausgebildete Innenblechteil-Verprägung (13) einragt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (23) für ein Fahrzeug. Diese umfasst einen oberen Teil (3), der an der Karosserie (20) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (3) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (33) zur Kopplung des oberen Teils (3) der Heckklappe (23) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (18) zur Kopplung des oberen Teils (3) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (23) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe. Femer umfasst sie eine Betätigungseinrichtung (19), die auf eine Verriegelungseinrichtung (18, 33) einwirkt. Um eine Heckklappe mit Verriegelungseinrichtungen für eine erste und zweite Öffnungsstellung bereitzustellen, die wirksam und effektiv arbeiten und mit einer geringen Anzahl an Bauteilen auskommen, soll die die Betätigungseinrichtung (19) auf ein Übertragungselement (9) wirken, das einen Zapfen (8) aufweist, der relativ zu einer Kulisse (5), die an dem oberen Heckklappenteil (3) angeordnet ist, zwischen einer ersten und zweiten Kulissenstellung bewegbar ist, wobei in der zweiten Kulissenstellung das Übertragungselement (9) in Eingriff mit dem unteren Heckklappenteil (2) ist und dieses gegenüber dem oberen Heckklappenteils (3) verriegelt, und wobei in der ersten Kulissenstellung die erste Verriegelungseinrichtung (33) verriegelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (3) für ein Fahrzeug, umfassend einen oberen Teil (38), der an der Karosserie (7, 107, 207, 307) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (38) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (5, 105, 205, 305) zur Kopplung des oberen Teils (38) der Heckklappe (3) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (9, 109, 209, 309) zur Kopplung des oberen Teils (38) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (3) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe und mit mindestens einer Betätigungseinrichtung (13, 113, 213, 313), die auf mindestens eine Verriegelungseinrichtung (5, 105, 205, 305; 9, 109, 209, 309) einwirkt. Um eine Heckklappe zu schaffen, die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeitet, wird vorgeschlagen, dass den Verriegelungseinrichtungen (5, 105, 205, 305; 9, 109, 209, 309) ein sich länglich erstreckendes Verriegelungselement (11, 111, 211, 311 ) als gemeinsames Element zugeordnet ist, wobei wenigstens zur Verriegelung zwischen der Karosserie (7, 107, 207, 307) und dem oberen Heckklappenteil (38) das sich länglich erstreckende Verriegelungselement unmittelbar die Verriegelung bewirkt.
Abstract:
Ein Aufhängesystem im Laderaum eines Fahrzeugs besteht aus einer Fϋhrungsstange und, auf dieser am Umfang aufgesetzt, einem verschiebbaren Teil, wobei die Fϋhrungsstange eine obere und untere Zylinderfläche und auch eine mittlere Zylinderfläche umfasst und das verschiebbare Teil eine innere Zylinderfläche und eine Kontaktfläche des oberen Abschlussteils umfasst. Basis ist die Einhaltung der Mittigkeit aller dieser Flächen, damit es möglich ist, das verschiebbare Teil auf den Zylinderflächen zu drehen und gleichzeitig es auf diesen Flächen zu verschieben. Das verschiebbare Teil ermöglicht auf der Fϋhrungsstange drei Positionen. In der Grundposition ist das Teil eindeutig festgestellt und gegen eine Bewegung in der Achse X, Y fixiert - d.h. es befindet sich in der Funktionsposition. In der zweiten Position ist das Teil in senkrechter Position in der Grundposition festgestellt und zwar so, dass es bei der Anwendung im Laderaum nicht in diesen Raum hineinragt. In der dritten Position ist das Teil in einer beliebigen Position in der Verschieberichtung auf der Stange einstellbar.
Abstract:
Geteilte aufklappbare Falαrzeugheckklappe (3), die durch Oberteil (1) und Unterteil (2) gebildet wird, wobei die aufklappbare Fahrzeugheckklappe (3) mit oberem Schloss, das zur Verbindung des Oberteils (1) mit dem Unterteil (2) und/oder des Oberteils (1) mit der Karosserie (21) dient, und dem unteren Schloss (19), das zur Verbindung der aufklappbaren Fahrzeugheckklappe (3) und/oder des Unterteils (2) mit der Karosserie (21) dient, versehen ist, wobei ein Logo (31) vorgesehen ist, das mit einer Schaltanlage zur Betätigung des oberen Schlosses versehen ist, und das am Unterteil (2) angebracht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optimierten Starten eines Verbrennungsmotors (3) mittels eines Starters, der mit einem Kondensatorspeicher (13) verbunden ist, wobei der Kondensatorspeicher (13) über einen DC/DC-Wandler (9) mit einem Bordnetz (10) eines Fahrzeugs (1) verbunden ist und das Bordnetz (10) einen Energiespeicher zum Liefern elektrischer Energie mit einer Nennspannung umfasst und wobei der Starter eine Startenergie zum Starten des Verbrennungsmotors (3) verbraucht, die von einer Temperatur. des Verbrennungsmotors (3) abhängig ist, wobei mittels mindestens eines Temperatursensors (23) die Temperatur des Verbrennungsmotors (3) gemessen wird und der Kondensatorspeicher (13) mit Hilfe einer Batterie (16) über einen weiteren DC/DC-Wandler (17), der parallel zu einem Schalter (18) die Batterie (16) parallel mit dem Kondensatorspeicher (13) verbindet, auf eine Soll-Spannung aufgeladen wird, wobei die Soll-Spannung mittels einer Steuereinrichtung (28) so festgelegt wird, dass die in dem auf die Soll-Spannung aufgeladenen Kondensatorspeicher (13) gespeicherte elektrische Energie grösser als die anhand der gemessenen Temperatur ermittelte Startenergie ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Hybrid-Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und wenigstens einer elektrischen Maschine, wobei wenigstens eine der elektrischen Maschinen die Brennkraftmaschine im Leerlauf mit einem variierenden Drehmoment derart beaufschlagt, dass Drehungleichförmigkeiten der Brennkraftmaschine im Leerlauf verringert werden. Hierbei wird gleichzeitig im Leerlauf die Brennkraftmaschine mit für diesen Betriebszustand optimiertem Zündwinkel und Füllungsgrad ohne Spätverstellung zum Aufbau einer Momentenreserve betrieben.
Abstract:
The invention concerns vehicles, especially the function of remote car pre-ventilation. The invention also concerns the additional vehicle unit (7) enabling the function of remote car pre-ventilation. At the same time, it concerns the method of switching the vehicle fan (4) control and vehicle flap (1 ) in the car with the remote pre-ventilation function or with an additional unit enabling the function of remote car pre-ventilation. The desired goal is achieved by innovative connection of a relay to the bypass (12), bypassing the standard branch of connection to the power source (2).
Abstract:
Ein lichtleitender Kühlergrill mit einem plattenförmigen Lichtleiter (3), der wenigstens einen plattenförmigen Lichtleiter (3) mit einer Menge von Spot-Lichtquellen, einen Rahmen (4), ein Gehäuse (5) und eine Außenabdeckung (1) umfasst, welche mindestens 50 % der Fläche der Montageöffnung des Kühlergrills abdeckt und für das Licht des innerhalb des lichtleitenden Kühlergrills angeordneten plattenförmigen Lichtleiters (3) durchlässig ist.
Abstract:
Den Gegenstand der Erfindung bildet das Verfahren der Fahrmodusumschaltung beim Hybridfahrzeug, wo die den Antrieb mit Innenverbrennung sowie Elektroantrieb regulierende Steuereinheit für die Fahrmodiwahl ausgelegt ist. Und ferner eine mit der Steuereinheit kommunikationsverbundene Benutzerschnittstelle umfasst, welche die Wahl des Steuerbetriebs der Fahrmodusumschaltung ermöglicht. Die Benutzerschnittstelle ermöglicht dabei die Einstellung einer ladezustandsbezogenen Grenzwertvorgabe, bei derer Erreichung die Menge der wählbaren Fahrmodi eingeschränkt wird. Den Gegenstand der Erfindung bildet auch das Hybridfahrzeug, das diese Funktion ermöglicht.