Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konvertieren von Halbleiterschichten, insbesondere zum Konvertieren von amorphen in kristalline Siliciumschichten, in dem das Konvertieren durch Behandeln der Halbleiterschicht mit einem Plasma erfolgt, welches von einer, mit einer Plasmadüse (1) ausgestatteten Plasmaquelle erzeugt wird. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung nach dem Verfahren hergestellte Halbleiterschichten, derartige Halbleiterschichten umfassende elektronische und optoelektronische Erzeugnisse sowie eine Plasmaquelle zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasserstoffpassivierung von Halbleiterschichten, wobei die zu passivierende Halbleiterschicht (1) elektrochemisch passiviert wird. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann insbesondere die zu passivierende Halbleiterschicht (1) als Kathode in eine Elektrolyseapparatur mit einer Anode (3) und einem, eine Protonenquelle enthaltenden Elektrolyten (2) eingesetzt werden und eine Elektrolysespannung an die Halbleiterschicht (1) und die Anode (3) angelegt werden. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältliche Halbleiterschichten.
Abstract:
The invention relates to a thermoelectric component comprising at least one thermocouple which consists of two thermobranches which are electrically interconnected and which are made of a thermoelectric active material, and a substrate which is made of a thermal and electrically insulating matrix material and which protects or surrounds the thermocouple. Said component is characterized in that the substrate and the thermobranches are produced from dry pressed powder precursors. The invention also relates to a method for producing said thermoelectric component.
Abstract:
The present invention relates to a process for purifying a carbohydrate composition, comprising an electrochemical treatment of this composition in an apparatus having at least two membranes 3, one anode 1 and one cathode 2, the membranes 3 forming at least three compartments, with the anode in an anode compartment 4, the cathode in a cathode compartment 5 and an intermediate compartment 6 between these compartments, wherein the carbohydrate composition is passed through intermediate compartment 6 and both membranes 3 have an ion exchange capacity of less than 0.3 meq/g. The present invention further describes an apparatus for performing the process.
Abstract:
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft die Verwendung partikulärer amorpher Kieselsäure als Absorbens (5) in Einlegesohlen für Schuhe und/oder Stiefel. Sie betrifft weiterhin eine Schuheinlegesohle enthaltend ein Absorbens, das partikuläre amorphe Kieselsäure enthält.
Abstract:
Process for the phase transformation of substances and mixtures of substances, in which the substance or the mixture of substances is introduced into a plasma reactor, the substance or the mixture of substances is converted into the higher-energy phase and the product is removed in gaseous form from the plasma reactor. The process can be used for the sublimation of metal salts, metal nitrates and/or metal alkoxides and other vaporizable metal-organic compounds.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines thermoelektrischen Bauelements oder zumindest eines Halbzeugs desselben, bei welchem in ein im Wesentlichen ebenes Substrat aus einem elektrisch und thermisch isolierenden Substratmaterial eine Vielzahl von Thermoschenkeln aus thermoelektrisch aktivem Aktivmaterial dergestalt eingebracht wird, dass sich die Thermoschenkel im Wesentlichen senkrecht zur Substratebene durch das Substrat hindurch erstrecken, und bei welchem das Aktivmaterial pulverförmig bereitgestellt, zu Grünlingen verpresst und anschließend innerhalb des Substrats zu Thermoschenkeln versintert wird. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, das Verfahren der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass die Freiheit zur Auswahl des thermisch und elektrisch isolierenden Substratmaterials erhöht wird. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das pulverförmige Aktivmaterial in einer außerhalb des Substrats angeordneten Form zu Grünlingen verpresst wird, die Grünlinge aus der Form heraus in vorgesehene Löcher des Substratseingedrückt und darin zu Thermoschenkeln versintert werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigphasenverfahren zur Herstellung strukturierter Silicium- und/oder Germanium-haltiger Beschichtungen, bei dem mindestens eine Beschichtungszusammensetzung auf ein Substrat aufgebracht, die resultierende Beschichtung auf dem beschichteten Substrat partiell aktiviert und nicht aktivierte Beschichtung auf dem Substrat oxidiert wird, die nach dem Verfahren hergestellten Schichten und ihre Verwendung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung umfasst ein neuartiges Verfahren zur Markierung oder Beschichtung von Flächen, wie beispielsweise Böden, Flachdächer, Balkone, Metallkonstruktionen sowie insbesondere von Fahrbahnen, wie beispielsweise Straßen. Dieses neuartige Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es gegenüber dem Stand der Technik eine vereinfachte Auftragung von reaktionsharzgebundenen Beschichtungsmassen als Einkomponenten (1 -K-System) ermöglicht und gleichzeitig ohne die bei diesen Systemen ansonsten notwendige Zugabe arbeitstechnisch kritischer Substanzen wie Peroxide als zweite Initiatorkomponente ausführbar ist. Im herkömmlichen Verfahren muss die reaktive Masse innerhalb der sog. Topfzeit verarbeitet sein, ansonsten setzt die Aushärtungsreaktion bereits im Gebinde, bzw. in der Spritzmaschine ein und führt zu Störungen. Dieses neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Reaktionsharzsystem ohne Initiatorzugabe auf eine Fläche aufgetragen wird und anschließend mittels eines Plasmas ausgehärtet wird. Da die zu verwendete Apparatur zur Aufbringung der Straßenmarkierung möglichst einfach sein muss, wird als Radikalquelle ein sogenanntes Atmosphärendruckplasma eingesetzt. Die Erfindung betrifft gleichzeitig eine Maschine zur Aushärtung einer solchen Beschichtung bzw. eine Maschine zur Auftragung und anschließenden Aushärtung der Beschichtung. Das neuartige erfindungsgemäße Verfahren ist darüber hinaus in einem sehr breiten Temperaturspektrum schnell ausführbar und führt zu einer schnellen Wiederbefahrbarkeit zum Beispiel von markierten Straßenoberflächen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines thermoelektrischen Bauelements oder zumindest eines Halbzeugs desselben, bei welchem zumindest ein thermoelektrisches Aktivmaterial in trockener Pulverform in zumindest einen Teil der Löcher einer perforierten Matrize eingebracht wird. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren anzugeben, welches sich besonders wirtschaftlich durchführen lässt. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Aktivmaterial in den Löchern der Matrize verbleibt und dass die mit Aktivmaterial gefüllte Matrize zu einem Bestandteil des hergestellten thermoelektrischen Bauelements wird.