Abstract:
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend eine Zugentlastungsvorrichtung, insbesondere für einen Doppelschlauch eines wasserführenden Hausgeräts, wenigstens aufweisend eine erste Teilzugentlastungsvorrichtung (2, 62), die eine erste Aufnahme (5) für einen ersten Schlauch und eine zweite Aufnahme (6) für einen innerhalb des ersten Schlauchs verlaufenden zweiten Schlauch aufweist, und eine zweite Teilzugentlastungsvorrichtung (3), die eine dritte Aufnahme (5a) für den ersten Schlauch und eine vierte Aufnahme (6a) für den innerhalb des ersten Schlauchs verlaufenden zweiten Schlauch aufweist, wobei die ersten und/ oder der dritten Aufnahmen (5, 5a) Zugentlastungsmittel (8, 8a) für den ersten Schlauch und die zweiten und/ oder der vierten Aufnahmen (6, 6a) Zugentlastungsmittel (11, 11 a) für den zweiten Schlauch aufweisen, und die beiden Teilzugsentlastungsvorrichtungen (2, 62; 3) derart miteinander verbunden sind, dass im montierten Zustand die ersten und dritten Aufnahmen (5, 5a) den ersten Schlauch und die zweiten und vierten Aufnahmen (6, 6a) den zweiten Schlauch umschließen, und der zweite Schlauch durch die beiden Teilzugsentlastungsvorrichtungen (2, 62; 3) durchgeführt ist.
Abstract:
Es wird eine Geschirrspülmaschine (1) mit zumindest einer Fördereinrichtung zum Fördern von Spülflotte beschrieben, wobei die Fördereinrichtung zumindest eine Pumpe mit einem bürstenlosen Permanentmagnetmotor aufweist. Die Fördereinrichtung weist eine erste Pumpe (5) und eine zweite Pumpe (6) mit jeweils einem bürstenlosen Permanentmagnetmotor, insbesondere einem bürstenlosen Gleichstrommotor (Brushless DC, BLDC), auf, wobei eine gemeinsame Ansteuerelektronik (7) für die erste und die zweite Pumpe der Fördereinrichtung vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Ansteuerelektronik (7) sowie eine Pumpe (5, 6; 30).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät (GS), insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, wenigstens aufweisend eine Wasserweiche (WW), die durch einen mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (DO1 bis DO7) versehenen, verstellbaren Fluidverteilerkörper gebildet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die jeweiligen Durchgangsöffnungen (DO1 bis DO7) ein Wasserzuführweg (ZR) mit einem jeweiligen Wasserabführweg (AR1, AR2, AR3) derart verbunden ist, dass die Wasserströmungsrichtung in die Durchgangsöffnungen (DO1 bis DO7) hinein und aus diesen heraus in im Wesentlichen gleicher Wasserströmungsrichtung festgelegt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend: einen Behandlungsbehälter mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Behältertür und eine Türgewichtsausgleichsvorrichtung zum wenigstens teilweisen Gewichtsausgleich des Gewichts der Behältertür mittels Federkraft eines Federmittels, das mit einem Zugübertragungsmittel (4) mit der Behältertür Federkräfte übertragend verbunden ist, die eine um eine Schwenkachse (8) schwenkbar angeordnete Umlenkeinrichtung (1) aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (1) wenigstens zwei Gleitflächen (10, 11) zum Umlenken des Zugübertragungsmittels (4) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung schlägt eine Heizvorrichtung (1) für Fluide zum Einbau in einen Durchlasserhitzer (100) vor, mit zumindest einem als elektrische Widerstandsheizung ausgeführten Heizelement (2), mit mindestens einem Wärmeübertragungselement (3), das zum Übertragen der von dem Heizelement (2) erzeugten Wärme an das Fluid mit dem Heizelement (2) und dem Fluid in wärmeleitender Verbindung steht, wobei das Wärmeübertragungselement (3) einen integralen Gehäusebestandteil eines druck- und temperaturbeständigen Durchlauferhitzers bildet und einen im wesentlichen planaren Zentralbereich (4) aufweist, auf den das Heizelement (2) aufgebracht ist. Zur Bildung eines Durchlauferhitzers (100) wird die Heizvorrichtung (1) mit einem Formteil, das zumindest eine Einlassöffnung (51) und zumindest eine Auslassöffnung (52) aufweist, formschlüssig druck- und temperaturstabil verbunden, um einen Fluidraum zu bilden.
Abstract:
Bei einem Elektrogerät, insbesondere bei einer Geschirrspülmaschine (1) oder Waschmaschine, mit einem Bereitschaftsmodul (7) zur Bereitstellung von Funktionen in einem Bereitschaftsbetrieb und mit einem Energieversorgungsmodul (13) zur Versorgung des Bereitschaftsmoduls (7) während des Bereitschaftsbetriebs mit elektrischer Energie, weist das Energieversorgungsmodul (13) einen thermoelektrischen Generator (14) zur Gewinnung von elektrischer Energie aus Abwärme (AWM, AWH) des Elektrogerätes (1) während eines Normalbetriebs und einen elektrischen Energiespeicher (15) zur Speicherung der durch den thermoelektrischen Generator (14) erzeugten elektrischen Energie auf, um das Bereitschaftsmodul während des Bereitschaftsbetriebs mit der gespeicherten elektrischen Energie zu versorgen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren von Federsystemen (10) zum zumindest teilweisen Ausgleich eines durch eine Gewichtskraft einer schwenkbarenTür (5) eines Hausgeräts (1) hervorgerufenen Drehmoments in Hausgeräten (1), insbesondere in wasserführenden Hausgeräten (1), wenigstens aufweisend die folgende Verfahrensschritte: Anordnen einer Befestigungsvorrichtung (15) in einer Vormontageposition, Spannen des Federsystems (10) durch in Eingriff bringen mit der Befestigungsvorrichtung (15), Ausführen einer ersten Drehbewegung (29) der Tür (5), und Ausführen einer zur ersten Drehbewegung (29) gegenläufigen zweiten Drehbewegung der Tür (5), um einen Eingriff zwischen einer dem Hausgerät (1) zugeordneten Befestigungseinrichtung (21) und einer der Befestigungsvorrichtung (15) zugeordneten Befestigungseinrichtung (22) herzustellen.
Abstract:
In einem Trocknungsverfahren für ein Haushaltsgerät und in einem Haushaltsgerät zur Durchführung des Trocknungsverfahrens, insbesondere eine Geschirrspülmaschine (1) , wird bei einem Peltier-Element (10) sowohl ein wärmeabgebender Teil (12) als auch ein wärmeaufnehmender Teil (13) zur Trocknungdes Geschirrs im Behandlungsraum (2a) einer Geschirrspülmaschine (1 ) eingesetzt. Der wärmeaufnehmende Teil (13) kühlt eine Seitenwandung des Spülbehälters (2) , was zu einer Kondensation von Feuchtigkeit in der Luft des Behandlungsraums (2a) führt. Außerdem wird die Luft des Behandlungsraums (2a) von einem Gebläse (6) über einen Luftkanal (5) umgewälzt und gleichzeitig mit Hilfe des wärmeabgebenden Teils (12) des Peltier-Elements (10) die Luft im Luftkanal (5) erwärmt. Dadurch sinkt die relative Luftfeuchtigkeit ab und das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen der Luft wird angehoben. Damit werden beim erf indungsgemässen Trocknungsverfahren und bei der erf indungsgemässen Geschirrspülmaschine (1) sowohl die warme als auch die kalte Seite eines Peltier- Elements (10) genutzt. Die Trocknung des Geschirrs erfolgt damit bei geringem.
Abstract:
Die Aufgabe, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, deren Programmsteuerung auch dem Einbau des Programmsteuerungsmoduls in die Geschirrspülmaschine eine nachträgliche Programmierung der Programmsteuerung sowie eine Veränderung der in der Programmsteuerung vorprogrammierten Spülprogrammabläufe ermöglicht, wird bei der erfindungsgemässen Geschirrspülmaschine dadurch gelöst, dass eine elektronische Programmsteuerung zur Steuerung von Spülprogrammabläufen mit einem programmierbaren Steuerungsmodul (1) vorgesehen ist, das eine Schnittstelle (8) zur externen Programmierung mindestens eines von der Programmsteuerung ausführbaren Spülprogrammablaufs aufweist, die unmittelbar von ausserhalb der Geschirrspülmaschine kontaktierbar ist. Durch die Integration einer unmittelbar von ausserhalb der Geschirrspülmaschine kontaktierbaren Schnittstelle (8) zur externen Programmierung von Spülprogrammabläufen auf dem Steuerungsmodul (1) der Programmsteuerung, kann die Programmsteuerung ohne Vorprogrammierung in die Geschirrspülmaschine eingebaut und erst in einem der letzten Schritte oder nach Abschluss der Herstellung der Geschirrspülmaschine programmiert werden. Die erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine hat damit den Vorteil, dass die Programmierung der Programmsteuerung auch nach abgeschlossenem Herstellungsprozess noch vorgenommen werden kann bzw. in der Programmsteuerung vorprogrammierte Spülprogrammabläufe auch nach dem Herstellungsprozess noch verändert, ausgetauscht oder ergänzt werden können, wodurch die Fertigungstiefe in der Endmontage reduziert wird und die Produktflexibilität erhöht wird.
Abstract:
Die Aufgabe, eine elektrische Schnittstelle für wasserführende Haushaltsgeräte mit einer Programmsteuerung unter ökonomischen Aspekten bereitzustellen, die eine flexible und modulare Anordnung der für die Betriebssteuerung des wasserführenden Haushaltsgeräts erforderlichen hydraulischen und elektronischen Komponenten ermöglicht, wird bei der erfindungsgemäßen Schnittstelle dadurch gelöst, indem zumindest ein Teil der elektronischen Komponenten (6) und das Magnetventil (2) in einer Bauteilgruppe integriert sind, die mit der Programmsteuerung des wasserführenden Haushaltsgeräts verbunden ist. Durch die Integration von hydraulischen Magnetventilen zusammen mit elektronischen Komponenten zur Steuerung der Magnetventilen in einer Bauteilgruppe wird der Vorteil erreicht, dass die notwendigen elektrischen Vorbindungen zwischen den einzelnen Magnetventilen und der Programmsteuerung reduziert werden. Dadurch wird die Komplexität des Kabelbaums zur elektrischen Verbindung der hydraulischen und der elektronischen Bauteile verringert und ein modularer Aufbau der betreffenden Komponenten ermöglicht. Je nach Bauart der Haushaltsmaschine kann die Bauteilgruppe in seiner Ausstattung variiert werden.