Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Auswertung von Sensordaten eines Umfelderfassungssystems für ein Kraftfahrzeug vorgestellt. Es werden Detektionspunkte in ein zweidimensionales Belegungsgitter eingetragen, wobei der Zustand einer Gitterzelle belegt und damit „potentiell nicht überfahrbar" ist, und sonst unbelegt und damit „überfahrbar" ist und das Belegungsgitter im Wesentlichen ein Fahrzeugumfeld repräsentiert.
Abstract:
Verfahren zur Erkennung von verdeckten Objekten im Straßenverkehr bei dem einerseits die Umgebung eines Fahrzeuges und andererseits Bewegungsgrößen des eigenen Fahrzeuges mittels Sensoren erfasst werden, diese als Information an im Umfeld befindliche Fahrzeuge mittels einer Schnittstelle 17 zur Fahrzeug zu Fahrzeug-Kommunikation (60) übertragen und von den im Umfeld befindlichen Fahrzeugen empfangen werden wobei das folgende Schritte durchlaufen werden: a) die Daten der Sensoren (10, 20, 30, 40) ein Umfeldmodell (50) erweitern, b) das erweiterte Umfeldmodell (50) mittels einer Anzeige (80) im eigenen Fahrzeug aktualisiert wiedergegeben wird, c) eine Situationsanalyse (70) des Umfelds und eine Bewertung der Situation im eigenen Fahrzeug durchgeführt wird, d) Objekte, die eine Unfallgefahr repräsentieren in der Anzeige mit einer hohen Priorität visualisiert werden, e) vordefinierte Schritte zur Reduktion der Unfallgefahr im eigenen Fahrzeug aktiviert werden, f) über die Kommunikationssystem (60) zur Fahrzeug zu Fahrzeug-Kommunikation die Information über die eingeleiteten Schritte zur Reduktion der Unfallgefahr an die Umgebung übermittelt werden.