Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung einer Polymerdispersion zur Herstellung von Antidröhnmassen, wobei die Polymerdispersion mindestens ein Polymer enthält welches erhältlich ist durch Emulsionspolymerisation von radikalisch polymerisierbaren Monomeren und das Polymer ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von mehr als 100000, vorzugsweise von mehr als 100000 bis 350000 aufweist. Beschrieben werden auch entsprechende Antidröhnmassen, welche die Polymerdispersion enthalten sowie ein Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen oder Schwingungen von Bauteilen von Fahrzeugen.
Abstract:
Beschrieben wird ein strahlungsvernetzbarer Schmelzklebstoff, enthaltend mindestens ein strahlungsvernetzbares Poly(meth)acrylat, welches zu mindestens 60 Gew.% aus C1- bis C10- Alkyl(meth)acrylaten gebildet ist und mindestens ein Oligo(meth)acrylat, welches nicht-acrylische C-C-Doppelbindungen enthält und einen K-Wert von kleiner oder gleich 20 aufweist. Der Schmelzklebstoff enthält einen Fotoinitiator, welcher als nicht an das Poly(meth)acrylat oder und nicht das Oligo(meth)acrylat gebundenes Additiv vorliegen kann, in das Poly(meth)acrylat einpolymerisiert sein kann und/oder an das Oligo(meth)acrylat gebunden sein kann. Der Schmelzklebstoff kann zur Herstellung von Klebebändern verwendet werden.
Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung einer Polymerdispersion zur Herstellung von Antidröhnmassen, wobei die Polymerdispersion erhältlich ist durch Emulsionspolymerisation von radikalisch polymerisierbaren Monomeren in Gegenwart mindestens eines Schutzkolloids, welches ein amphiphiles Pfropfcopolymer ist. Bevorzugte Schutzkolloide sind solche mit einer Polyalkylenoxidhauptkette und Vinylester enthaltenden Seitenketten. Beschrieben werden auch entsprechende Antidröhnmassen, welche die Polymerdispersion enthalten sowie ein Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen oder Schwingungen von Bauteilen von Fahrzeugen.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von strahlungsempfindlichen, radikalisch polymerisierbaren organischen Verbindungen, wobei eine erste Ausgangsverbindung, welche eine Säurehalogenidgruppe aufweist, und eine zweite Ausgangsverbindung, welche eine alkoholische Hydroxygruppe aufweist, miteinander in einem Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittelgemisch verestert werden. Bei dem Lösungsmittel handelt es sich um ein oder mehrere Ketone mit einem Siedepunkt von unter 150°C bei Normaldruck (1 bar) oder das Lösungsmittelgemisch besteht zu mindestens 50 Gew.% aus diesen Ketonen. Eine der beiden Ausgangsverbindungen weist mindestens eine strahlungsempfindliche Gruppe auf und die andere der beiden Ausgangsverbindungen weist mindestens eine ethylenisch ungesättigte, radikalisch polymerisierbare Gruppe auf. Beschrieben werden auch entsprechende Lösungen von strahlungsempfindlichen, radikalisch polymerisierbaren organischen Verbindungen und deren Verwendung zur Herstellung von strahlungsvernetzbaren, radikalisch copolymerisierten Copolymeren, insbesondere für Schmelzhaftklebstoffe oder wässrige PoIymerdispersionen.
Abstract:
Beschrieben wird eine Einkomponenten-Haftklebstoffzusammensetzung in Form einer wässrigen Polymerdispersion enthaltend mindestens ein Haftklebstoffpolymer, welches gebildet ist durch Emulsionspolymerisation aus weichen (Meth)acrylsäureestermonomeren, Methacrylsaure und optional weiteren Monomeren, wobei die Polymerisation in Gegenwart von Molekulargewichtsreglern oder Styrol erfolgt. Das Haftklebstoffpolymer hat einen Gelgehalt, der zumindest teilweise auf einer reversiblen Vernetzung durch Metallsalze beruht. Die Einkomponenten-Haftklebstoffzusammensetzung kann verwendet werden zur Herstellung von Klebeetiketten, Klebebändern oder Klebefolien.
Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung einer Polymerdispersion zur Herstellung von Antidrohnmassen, wobei die Polymerdispersion mindestens ein Polymer enthält, welches erhältlich ist durch Emulsionspolymerisation von radikalisch polymerisierbaren Monomeren und das Polymer Alkyleniminseitenketten aufweist. Beschrieben werden auch entsprechende Antidrohnmassen, welche die Polymerdispersion enthalten sowie ein Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen oder Schwingungen von Bauteilen von Fahrzeugen.
Abstract:
Beschrieben wird ein Schmelzklebstoff, enthaltend mindestens ein Poly(meth)acrylat, welches gebildet ist aus mindestens einem Monomer M1, ausgewählt aus C1- bis C18-Alkyl-(meth)acrylaten, und mindestens einem Monomer M2 der allgemeinen Formel (A) wobei X für O, NH oder CH 2 steht, Y für eine divalente organische Verbindungsgruppe steht, und R für H oder Methyl steht. Beschreiben wird auch ein entsprechendes Poly(meth)acrylat mit einpolymerisiertem Fotoinitiator sowie die Verwendung zur Herstellung von Klebstoffen, vorzugsweise von Haftklebstoffen zur Herstellung von Klebeetiketten, Klebebändern, Pflastern, Bandagen und selbstklebenden Folien.
Abstract:
Beschrieben wird eine nicht-wässrige Antidröhnmasse, enthaltend (a) ein nicht-pulverförmiges Polyacrylatbindemittel mit einem K-Wert im Bereich von 10 bis 35, gemessen als 1%ige Lösung in Tetrahydrofuran; (b) anorganische Füllstoffe; und eine radikalisch polymerisierbare Verbindung, welche mindestens eine radikalisch polymerisierbare C-C-Doppelbindung aufweist und einen Siedepunkt bei Normaldruck von größer 160°C besitzt. Beschrieben wird auch ein Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen oder Schwingungen von Bauteilen von Fahrzeugen und Maschinen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Antidröhnmasse.
Abstract:
A description is given of apolymer comprising a polyurethane backbone which is endcapped with reactive (meth)acrylic terminating groups, wherein the polyurethane backbone contains polymerized residues of at least one poly(meth)acrylate polyol. The polymer can be used as an adhesive, especially as a pressure-sensitive adhesive or for producing adhesivecompositions. The polymer and the compositions can be cured thermally or by radiation.
Abstract:
Beschrieben wird eine nicht-wässrige Antidrohnmasse, enthaltend (a) ein nicht-pulverförmiges, lösemittelfreies Polyacrylatbindemittel mit einem K-Wert im Bereich von 10 bis 35, gemessen als 1 %ige Lösung in Tetrahydrofuran; und (b) anorganische Füllstoffe. Beschrieben wird auch ein Verfahren zur Dämpfung von Vibrationen oder Schwingungen von Bauteilen von Fahrzeugen und Maschinen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Antidrohnmasse.