Abstract:
Ein erfindungsgemäßer Federdraht umfasst ein SiCr-legiertes, insbesondere ölschlussvergütetes Grundmaterial; und eine auf die Oberfläche des Grundmaterials aufgebrachte Hartzinkschicht mit einer Schichtdicke von 4-10 μm.
Abstract:
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung (30) zum Schließen einer schwenkbaren Klappe (4), insbesondere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, umfasst einen ersten scharnierbügelseitigen Anbindungspunkt (16) für ein Kraftelement (14) an einem Scharnierbügel (26) der Klappe (4); einen zweiten karosserieseitigen Anbindungspunkt (20) für ein Kraftelement (14) an einem gegenüber der Klappe (4) feststehenden Bereich; und ein Kraftelement (14), insbesondere ein Federelement (14), beispielsweise eine Zugfeder oder eine Gasfeder, die zwisehen dem ersten scharnierbügelseitigen Anbindungspunkt (16) und dem zweiten karosserieseitigen Anbindungspunkt (20) angeordnet ist. Der erste scharnierbügelseitige Anbindungspunkt (16) des Federelements (14) des Kraftelements (14) ist so verschiebbar, dass das schließende Moment erhöht wird und somit die Klappe (4) schließt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehfeder, aufweisend: einen gewundenen Federdraht mit mehreren Federwindungen; sowie ein erstes und ein zweites Federdrahtende; wobei die Drehfeder zur Aufnahme einer Drehkraft und/oder eines Drehmoments bei einer auf die Federdrahtenden einwirkenden Winkel-/Drehbe- wegung ausgebildet ist; und wobei die Federwindungen wenigstens einen Federwindungsbereich mit einem Windungsdurchmesser-Verlauf aufweisen, mit einem ersten Abschnitt, in dem der Windungsdurchmesser entlang eines ersten Winkelbereichs ein erster, größerer Windungsdurchmesser ist; mit einem zweiten Abschnitt, in dem danach der Windungsdurchmesser entlang eines zweiten Winkelbereichs von dem ersten, größeren Windungsdurchmesser zu einem zweiten, kleineren Windungsdurchmesser abnimmt; mit einem dritten Abschnitt, in dem danach der Windungsdurchmesser entlang eines dritten Winkelbereichs der zweite, kleinere Windungsdurchmesser ist, mit einem vierten Abschnitt, in dem danach der Windungsdurchmesser entlang eines vierten Winkelbereichs von dem zweiten, kleineren Windungsdurchmesser zu dem ersten, größeren Windungsdurchmesser zunimmt.
Abstract:
Ein erfindungsgemäßes Rundsieb umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen und/oder im Wesentlichen kegelstumpf- förmigen Grundkörper, der aus einem zu einer Vielzahl von Blechstreifen- Windungen (4) aufgewickelten Blechstreifen gebildet ist; wobei der Blechstreifen eine um eine Bezugsebene oszillierende Wellenlinie mit Wellenbergen (6) und mit Wellentälern (10) beschreibt; wobei jeweils benachbarte Blechstreifen-Windungen (4) so aneinander anliegen, dass in Radialrichtung Sieböffnungen (1 1 ) gebildet sind; und wobei die Höhe der Wellenberge (6) und der Wellentäler (10) der Blechstreifen-Windungen (4), bezogen auf die Bezugsebene, in Radialrichtung nach außen zunimmt, sodass die Größe der Sieböffnungen (1 1 ) in Durchströmungsrichtung radial nach außen zunimmt; oder wobei die Höhe der Wellenberge (6) und der Wellentäler (10) der Blechstreifen-Windungen (4), bezogen auf die Bezugsebene, in Radialrichtung nach innen zunimmt, sodass die Größe der Sieböffnungen (1 1 ) in Durchströmungsrichtung radial nach innen zunimmt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Wellfeder (2), die ein im Wesentlichen kreisringförmig gewundenes Federband (4) umfasst, das über den Umfang eine um eine radiale Bezugsebene oszillierende Wellenlinie mit Wellenbergen (6) und mit Wellentälern beschreibt. Die Enden des kreisringförmigen Federbands (4) sind mittels einer Schweißnaht (10) verbunden, die in einem spannungsarmen Bereich der Wellenlinie des Federbands (4) zwischen einem Wellenberg (6) und einem dazu benachbarten Wellental (8) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Abgasklappe einer Ladedrucksteuerung von turboaufgeladenen Brennkraftmaschinen, bei der die Abgasklappe in einer Abgasleitung, insbesondere im Gehäuse einer Turbine eines Abgasturboladers, schwenkbar angeordnet ist und den Öffnungsquerschnitt einer die Turbine umgehenden Bypassleitung abhängig vom verdichterseitigen Ladedruck steuert, wobei die Abgasklappe an einem Stellarm angeordnet ist, der auf einer in der Abgasleitung drehbar gelagerten Welle befestigt ist, welche Welle ausserhalb der Abgasleitung über einen Stellhebel und eine daran angelenkte Regelstange und einen linearen Stellmotor verstellbar ist. Zur Vermeidung von schwingungsbedingten Prasselgeräuschen in der Betätigungsvorrichtung wird vorgeschlagen, dass in den Kraftfluss zwischen der Welle (24) und der Regelstange (30) ein Reibungsdämpfer (34, 44, 46) insbesondere zur Systembedämpfung im Bereich der Abgasklappe (18) eingeschaltet ist.
Abstract:
Vorrichtung zum Herstellen von Anzündern für ein Kamin- oder Grillfeuer oder einen Festbrennstoffofen, aufweisend: eine erste Schneideinrichtung (30), insbesondere ein Kammmesser oder mehrere Rundmesserräder, zum Einbringen von mehreren rillenförmigen Vertiefungen (10) in einen Holzmaterial-Rohling (2); eine zweite Schneideinrichtung (32), insbesondere ein Hobel, ein Schneide- oder Schälmesser, zum Abschneiden wenigstens einer Holzmaterial-Lage von einem Holzmaterial-Rohling (2); wenigstens eine Verfahreinrichtung, die den Holzmaterial-Rohling (2) relativ zu der ersten und/oder zweiten Schneideinrichtung (30, 32) oder die die erste und/oder die zweite Schneideinrichtung relativ zu dem Holzmaterial-Rohling verfährt; eine Steuereinheit, die so ausgebildet ist, dass sie die erste Schneideinrichtung (30) so ansteuert, dass sie während einer Verfahrbewegung der Verfahreinrichtung zwischen einer Schneideposition, bei der sie rillenförmige Vertiefungen (10) in den Holzmaterial-Rohling (2) einbringt, und einer Abhebeposition, bei der sie sich in einem Abstand zu dem Holzmaterial-Rohling (2) befindet, bewegbar ist; und wobei die zweite Schneideinrichtung (32) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sich während der Verfahrbewegung der Verfahreinrichtung die Holzmaterial-Lage (34) beim Abschneiden von dem Holzmaterial-Rohling (2) spiralförmig um eine im Wesentlichen parallel zur Breitenrichtung der Holzmaterial-Lage liegende Querachse aufwickelt.
Abstract:
Eine erfindungsgemäße Drehfederanordnung (2) umfasst: eine Drehfeder (4) mit einem mehrere Drehfeder-Windungen (6) aufweisenden, zylindrischen Federkörper aus einem gewundenen Federdraht, und mit einem ersten und einem zweiten Drehfederdraht-Ende (8, 10), zur Kraftaufnahme in Drehrichtung; und eine innen an der Drehfeder (4) anliegende Dämpfungsfeder (20) mit einem mehrere Dämpfungsfeder-Windungen (22) aufweisenden, zylindrischen Federkörper aus einem gewundenen Federdraht, und mit einem ersten und einem zweiten Dämpfungsfederdraht-Ende (24, 26); wobei sich die Dämpfungsfeder-Windungen (22) mit ihren Außenseiten teilweise in den zwischen jeweils zwei benachbarten Drehfeder-Windungen (6) gebildeten Zwischenraum (28) hinein erstrecken und mit im Wesentlichen radial nach außen gerichteter Vorspannung an insbesondere abgerundeten, runden oder abgeschrägten inneren Anlagebereichen (30) jeweils benachbarten Drehfeder-Windungen (6) anliegen.
Abstract:
Druckfeder (20) zur Verwendung in einer Federstütze (2), aufweisend: eine Vielzahl von Federwindungen (22) mit im Wesentlichen konstanten Windungsdurchmesser; ein erstes Federende (24) und ein zweites Federende (26); einen ersten Totwindungs-Abschnitt (30) mit einem gleich großen Innendurchmesser wie oder mit einem geringeren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Federwindungen (22), wobei der erste Totwindungs-Abschnitt (30) zur Anlage an einem ersten Gehäuseteil (4) einer Federstütze (2) vorgesehen ist; und/oder einen zweiten Totwindungs-Abschnitt (34) mit einem größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser der Federwindungen (32), wobei der zweite Totwindungs-Abschnitt (34) zur Anlage an einem zweiten Gehäuseteil (12) einer Federstütze (2) vorgesehen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische, im Wesentlichen ringförmige Anschlussvorrichtung (1) für einen Stator eines Elektromotors mit eingezogener Runddrahtwicklung, aufweisend: einen elektrisch isolierenden Bodenring (10); einen darauf aufliegenden, elektrisch leitenden Sternring (30) mit einer Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden, äußeren Anschlusskontakten (32); drei baugleiche Paare, aufweisend jeweils einen unteren, elektrisch isolierenden Zwischenring (50) und einen darauf aufliegenden, oberen elektrisch leitenden Anschlussring (70) mit sich radial nach außen erstreckenden, äußeren Anschlusskontakten (72) und mit einem sich von dessen radialer Innenseite in axialer Richtung nach oben erstreckenden, oberen Anschlusskontakt; und eine im Wesentlichen ringförmige Abdeckung, die den oberen Anschlussring (70) abdeckt, aus der die drei oberen Anschlusskontakte der elektrisch leitenden Anschlussringe (70) nach oben herausstehen und die die äußeren Anschlusskontakte (32, 72) radial nach außen hin abdeckt; wobei die drei Paare von elektrisch isolierenden Zwischenringen (50) und von elektrisch leitenden Anschlussringen (70) so in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, dass ihre äußeren Anschlusskontakte (72) jeweils an voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Anschlusspositionen liegen und dass ihre oberen Anschlusskontakte an voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Kontaktpositionen liegen.