Abstract:
Kopfstütze eines Fahrzeuges bestehend aus der Schaumpolsterung (2), dem Bezug (1), dem Gehäuse (3), den Stützen (4) und dem Deckel (5). Kopfstütze umfasst Seitenteile (6) zum bequemen Anlehnen des Kopfes des Fahrzeuginsassen. Diese Komfortkopfstütze gewährleistet die Sicherheit des Insassen im Schlaf, indem sie die Änderung der Körperlage gegenüber dem Sicherheitsgurt vermeidet. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass die Kopfstütze einen Rohrrahmen (7) umfasst, der im Gehäuse (3) angeordnet und befestigt ist. An beiden Seiten der Kopfstütze sind an beiden Enden des Rohrrahmens (7) die Seitenteile (6) befestigt. Der Rohrrahmen umfasst einen Reibmechanismus (8) der am Gehäuse (3) befestigt ist.
Abstract:
A vehicle lamp (110) comprises at least one bulb (20) and at least one reflector (10) assigned to the respective bulb (20), and the reflector (10) includes a bulb hole (101) through which the respective bulb (20) is installed. The profile of at least one bulb hole (101) is designed according to the heat distribution generated by the bulb (20) on the reflector (10). A method for manufacturing the vehicle lamp (110) and a vehicle including the vehicle lamp (110) are also provided.
Abstract:
Ein höhenverstellbarer Ladeboden (5) eines Kofferraumes (1) eines Kraftfahrzeuges bestehend aus mindestens einer zwischen einer unteren und einer oberen Position verstellbaren Bodenplatte (6) und einem an beiden Seiten des Kofferraumes (1) angeordneten Kulissenmechanismus (7), mit dem die Bodenplatte schwenkbar verbunden ist, wobei der Kulissenmechanismus (7) aus einem Schwenkglied (8) und einem Nutenstein (9) besteht, der eine Stützfläche (10) aufweist und auf dem eine Kulisse (11) verschiebbar angeordnet ist, welche ein Gleitglied (13) mit Gleitfläche (14) umfasst und weiter bestehend aus einer in der Seitenwand (2) des Kofferraumes (1) ausgebildeten Führungsnut (16) in Form des Buchstabens C, die einen Arretierungsvorsprung (17) mit Höhe (v) aufweist, wobei in der Kulisse (11) der Stützfläche (10) des Nutensteins (9) anliegend ein Federelement (15) angeordnet ist. Bei der Verstellung der höhenverstellbaren Bodenplatte (6) aus der unteren in die obere Stellung wird durch die gegenseitige Zusammenwirkung der einzelnen in der Führungsnut (16) geführten Teile des Kulissenmechanismus (7) eine stabile Position der höhenverstellbaren Bodenplatte (5) in der oberen Stellung fixiert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (28) für ein Fahrzeug, umfassend einen oberen Teil (3), der an der Karosserie (6, 106, 206, 306) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (4), der am oberen Teil (3) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (1, 101, 201, 301 ) zur Kopplung des oberen Teils (3) der Heckklappe an die Karosserie (6, 106, 206, 306) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (2, 102, 202, 302) zur Kopplung des oberen Teils (3) und des unteren Teils (4) der Heckklappe (28) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe und mit mindestens einer Betätigungseinrichtung (10, 110, 17, 117, 221, 321 ), die auf die Verriegelungseinrichtungen (1, 101, 201, 301; 2, 201, 202, 302) einwirkt. Eine solche Heckklappe bzw. deren Verriegelungseinrichtungen sollen wirksam und effektiv arbeiten. Hierzu sind den Verriegelungseinrichtungen (1, 101, 201, 301; 2, 201, 202, 302) zwei sich länglich erstreckende Verriegelungselemente (8, 108, 208, 308; 15, 115, 215, 315) zugeordnet, die mittels der Betätigungseinrichtung (10, 110, 17, 117, 221, 321 ) in die Verriegelungsstellungen verschiebbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (1 ) für ein Fahrzeug. Sie umfasst einen oberen Teil (2), der an der Karosserie (3) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (10), der am oberen Teil (2) schwenkbar angeordnet ist. Sie weist ferner eine erste Einrichtung (6) zur Kopplung des oberen Teils (2) der Heckklappe (1 ) an die Karosserie (3) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Einrichtung (13) zur Kopplung des oberen Teils (2) und des unteren Teils (10) der Heckklappe zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe auf, wobei der untere Teil (10) der Heckklappe ein Schloss (14) aufweist. Um eine Heckklappe bereitzustellen, die einen für den Bedienenden einfachen Öffnungsmechanismus gewährleistet, soll der untere Teil (10) der Heckklappe ein Übertragungselement (20) aufweisen, das eine Druckkraft F 0 , die auf den unteren Teil (2) der Klappe in ihrer ersten Öffnungsstellung aufgebracht wird, auf ein Kontaktelement (24), das auf die erste Koppeleinrichtung (6) wirkt, überträgt. Hierdurch wird die Kopplung zwischen dem oberen Teil (2) der Heckklappe und der Karosserie (3) aufgehoben und die gesamte Klappe (1 ) geöffnet. Des Weiteren wird ein entsprechendes Verfahren zum Öffnen einer geteilten Heckklappe vorgeschlagen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Energiemanagement in einem elektrischen Energiesystem eines Hybridfahrzeuges, umfassend eine Brennkraftmaschine (2), mindestens eine Elektro-Maschine (3) und mindestens einen Energiespeicher (4), wobei die Elektro-Maschine (3) generatorisch und motorisch betreibbar ist, wobei die Elektro-Maschine (3) motorisch zur Unterstützung der Brennkraftmaschine (2) in einen Boostbetrieb zuschaltbar ist oder generatorisch zur Rekuperation der Verzögerungsenergie betreibbar ist, wobei dem Energiespeicher (4) mindestens ein erster Soll-Ladezustand zugeordnet ist, wobei über eine Fahrstrecke und/oder Fahrzeit die über Rekuperation genommene elektrische Energie und durch Boostvorgänge entnommene elektrische Energie und/oder Größen, aus denen diese Energien abschätzbar sind, ermittelt werden und in Verhältnis zueinander gesetzt werden und in Abhängigkeit des Verhältnisses der Soll-Ladezustand angepasst wird, wobei bei höheren Rekuperationsenergien der Soll-Ladezustand niedriger als der erste Soll-Ladezustand und bei höheren Boostenergien der Soll-Ladezustand höher als der erste Soll-Ladezustand eingestellt wird.
Abstract:
Eine Aufhängung für eine geteilte aufklappbare Fahrzeugheckklappe wird durch einen Rahmen (30,30') / der einem Oberteil (1) der aufklappbaren Fahrzeugheckklappe (3) befestigt werden kann, und durch einen Arm (35), der einem Unterteil (2) der aufklappbaren Fahrzeugheckklappe (3) befestigt werden kann, und der drehbar zum Rahmen (30,30') befestigt ist, gebildet. Der Arm (35) ist mit einem Zapfen (37) und der Rahmen ist mit einem drehbaren Sicherungselement (34) mit Längsausnehmung (34') für Aufnahme des Zapfens (37) versehen. Das Sicherungselement (34) mit einem Mitnehmer (41) zur Dremomentübertragung von einer Betätigungseinrichtung (24) versehen, die an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist. Die Aufhängung ist mit einer Klinke (13) zur Sicherung des Sicherungselements (34) gegen Umdrehung versehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines in einem Abgaskanal (28) eines Kraftfahrzeugs angeordneten, mit einer internen oder externen Sensorheizeinrichtung (34) ausgestatteten Abgassensors (32), wobei das Kraftfahrzeug einen Verbrennungsmotor (12) und eine Abschaltautomatik umfasst, weiche bei Vorliegen mindestens einer Stopp-Bedingung eine automatische Abschaltung des Verbrennungsmotors (12) bewirkt. Es ist vorgesehen, dass (a) nach einer automatischen Abschaltung des Verbrennungsmotors (12) durch die Abschaltautomatik ein erster zukünftiger Zeitpunkt (t3) ermittelt wird, an dem die Abgastemperatur (T_AG) im Abgaskanal (28) eine Kondensationstemperatur (T_AGmin) unterschreiten wird, unterhalb weicher ein Kondensatausfall aus dem Abgas möglich ist, (b) ein zweiter Zeitpunkt (t1) ermittelt. wird, an dem eine Heizleistung der Sensorheizeinrichtung (34) unterbrochen oder reduziert werden muss, damit spätestens zum ersten zukünftigen Zeitpunkt (t3) eine Sensortemperatur (T_LS) des Abgassensors (32) auf eine maximal zulässige Sensortemperatur (T_LSmax) abgefallen sein wird, und (c) bei Erreichen des zweiten Zeitpunkts (t1) die Heizleistung der Sensorheizeinrichtung (34) unterbrochen oder reduziert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Motorstopp-Motorstart von Hybridfahrzeugen, umfassend eine Brennkraftmaschine und eine mit der Brennkraftmaschine gekoppelte Elektro-Maschine, die wahlweise generatorisch oder motorisch betreibbar ist, wobei zur Einleitung eines Motorstopps bei einer Start-Stopp-Automatik die Motordrehzahl (n mot ) erfassbar ist und mit einer Grenzdrehzahl vergleichbar ist, wobei bei einem Absinken der Motordrehzahl (n mot ) auf die Grenzdrehzahl der Motorstopp eingeleitet wird, wobei bei Erreichen' der Grenzdrehzahl die Elektro-Maschine in den motorischen oder generatorischen Betrieb umgeschaltet wird, wobei die Elektro-Maschine die Grenzdrehzahl aufnimmt, wohingegen die Kraftstoffzufuhr der Brennkraftmaschine abgeschaltet wird oder abgeschaltet bleibt und die Elektro-Maschine die Brennkraftmaschine in den Motorstopp überführt.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine Schmiedemaschine, die zwei zwischen der Kontaktstellung und der Ausholstellung der einander verstellbaren Basen und ein Zwischenraum zwischen diesen umfasst, wobei die erste Basis ein erstes Arbeitswerkzeug und die zweite Basis ein zweites Arbeitswerkzeug aufweist und die Arbeitswerkzeuge zum Pressen eines zwischen ihnen liegenden Gegenstandes formschlüssig ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Tragsegment umfasst, an dem ein im Zwischenraum bewegbares Schmiersegment (1) zum Besprühen des ersten und zweiten Arbeitswerkzeugs mit dem Schmierstoff befestigt ist, das bei der Ausholstellung der Basen in seiner Grundstellung gegenüber dem ersten Arbeitswerkzeug ist, und das Schmiersegment (1) oder Tragsegment so an der Schmiedemaschine befestigt ist, dass bei einer Annäherung der Basen und in Kontaktbringung des Schmiersegments (1) oder Tragsegmentes mit der zweiten Basis dieses Schmiersegment zusammen mit der zweiten Basis der ersten Basis angenähert wird oder von der zweiten Basis in der Richtung hin zur ersten Basis gedrückt wird und wenn sich die Basen voneinander bewegen, wird dieses sukzessiv in die Grundstellung rückgeführt.