Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (47) für ein Fahrzeug. Sie umfasst einen oberen Teil (48), der an der Karosserie (10, 110, 210, 310, 410) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (48) schwenkbar angeordnet ist. Sie umfasst des Weiteren eine erste Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515) zur Kopplung des oberen Teils (48) der Heckklappe (47) an die Karosserie (10, 110, 210, 310, 410) fϋr eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Verriegelungseinrichtung (16, 116, 216, 316, 416, 516) zur Kopplung des oberen Teils (48) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (47) zu einer Einheit fϋr eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe. Ferner ist mindestens eine Betätigungseinrichtung (11, 111, 211, 311, 411 ) vorgesehen, die auf mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515; 16, 116, 216, 316, 416, 516) einwirkt. Um eine solche Heckklappe bereitzustellen, die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeitet, wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 215, 515; 16, 116, 216, 316, 416, 516) ein wippenartiges Element (4, 104, 204, 304, 404, 504) umfasst, das zwischen einer ersten und zweiten Endstellung (ES1, ES2) bewegbar ist und in mindestens einer der Endstellungen eine Verriegelung bewirkt.
Abstract:
Vorrichtung zur Dämpfung der Vibrationen und Geräusche des Elektromotors (1) eingebettet im Gehäuse (5) durch drei elastische Blöcke (2,3,4), wobei der Stator mittels der elastischen Blöcke (3) und (4) und der Rotor mittels des elastischen Blocks (2) befestigt ist, gebildet wird.
Abstract:
Vorrichtung' zur Dampfung der Resonanzvibrationen der Ausgangswellen eines Ausgleichgetriebes gebildet durch Ausgleichgetriebekorper (1) mit Rohrf lanschen (2) mit Offnungen (4), die mit Langsansatzen (5) versehen sind, wobei in den Offnungen (4) Ausgangswellen (3) des Ausgleichgetriebes untergebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Ansatzwand (6) und emer Aussenflache (7) der Ausgangswelle (3) ein Gleitdampfungselement (8) angeordnet ist.
Abstract:
Die Einhängung einer geteilten ausklappbaren Heckklappe für Fahrzeuge (8) wird durch einen Rahmen (30,30') mit der Anbringungsmöglichkeit am oberen Teil (1) der ausklappbaren Heckklappe (3), und durch einen Schenkel (35) mit der Anbringungsmöglichkeit am unteren (2) ausklappbaren Heckklappenteil (3) und drehbar am Rahmen (30,30') angebracht, gebildet. Der Schenkel (35) verfugt uber einen Bolzen (37) und der Rahmen (30,30') ist mit einem Nockenelement (34) mit einer Langsaussparung (60) zur Einrastung des Bolzens (37) versehen, wobei das Nockenelement (34) mit einem weiteren Bolzen (41) zur übertragung des Drehmoments von einer an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Bediedungsvorrichtung versehen ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Betriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Hybridantriebseinheit (10), welche einen Verbrennungsmotor (12) sowie mindestens eine, wahlweise motorisch oder generatorisch betreibbare elektrische Maschine (14) umfasst, wobei die elektrische Maschine (14) im generatorischen Betrieb einen Energiespeicher (22) lädt und/oder ein elektrisches Bordnetz (24) des Kraftfahrzeugs versorgt. Es ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit von der Einhaltung vorgegebener Randbedingungen die Betreibung der elektrischen Maschine (14) im generatorischen Betrieb in alternierenden Intervallen erfolgt, wobei (a) in einem ersten Intervall die elektrische Maschine (14) mit einer ersten, hohen elektrischen Leistungsabgabe betrieben wird, die höher als eine aktuelle Leistungsaufnahme des elektrischen Bordnetzes (24) des Kraftfahrzeugs ist, und (b) in einem zweiten Intervall ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird das Anfahren von Schwachlastbetriebspunkten der E-Maschine (14) mit geringen Wirkungsgraden weitgehend vermieden und somit ein Kraftstoffvorteil gegenüber einer kontinuierlichen Betriebsweise erzielt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Ladung eines Energiespeichers, umfassend eine Brennkraftmaschine (3), mindestens eine Elektro-Maschine (4), einen ersten Energiespeicher, einen zweiten Energiespeicher und ein Steuergerät (8), wobei der erste und zweite Energiespeicher über einen Schalter (6) parallel geschaltet sind, wobei die Ladeschlussspannung des ersten Energiespeichers höher ist als die des zweiten Energiespeichers, wobei über die generatorisch betreibbare Elektro-Maschine eine Ladespannung (U L ) für den ersten und zweiten Energiespeicher erzeugbar ist, wobei mindestens der Ladezustand des zweiten Energiespeichers erfasst wird, wobei in Abhängigkeit des Ladezustandes des zweiten Energiespeichers eine Ladeleistung vom Steuergerät (8) ermittelbar ist und mindestens in Abhängigkeit der ermittelten Ladeleistung ein Generatormoment (M G ) für die Elektro-Maschine (4) durch das Steuergerät (8) vorgebbar ist, wobei die sich dabei einstellende Ladespannung (U L ) der Elektro-Maschine (4) kleiner/gleich der Ladeschlussspannung des zweiten Energiespeichers ist, wobei die Ladespannung (U L ) und/oder der Ladestrom (I L ) der Elektro-Maschine (4) durch das Steuergerät (8) überwacht wird und das Generatormoment (M G ) der Elektro-Maschine (4) derart nachgeregelt wird, dass die Ladespannung (U L ) kleiner/gleich der Ladeschlussspannung des zweiten Energiespeichers bleibt.