Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nachvernetztem Polyamid umfassend die Schritte (a) Bereitstellung einer Mischung enthaltend 80 bis 99,9 Gew.-% Polyamid (A), 0,1 bis 20 Gew.-% Komponente (B), die mindestens drei funktionelle Gruppen trägt, die mit den im Polyamid (A) enthaltenen funktionellen Gruppen reagieren können und 0 bis 25 Gew.-% Additiv (C), jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht von (A), (B) und (C), (b) Formgebung der aus Schritt (a) erhaltenen Mischung, und (c) Wärmebehandlung des aus Schritt (b) erhaltenen geformten Körpers zur Nachvernetzung des Polyamids.
Abstract:
The invention relates to copolymers containing the following as copolymerised monomers: (A) at least one ethylenically unsaturated mono- or dicarboxylic acid; (B) at least one ethylenically unsaturated compound which has at least one structural unit of general formula I per molecule, the variables being defined as follows: R1 is different or identical and is selected from hydrogen, C1-C30 alkyl, C6-C30 aryl and C7-C30 aralkyl; A1 is different or identical and selected from C2-C10 alkene, C6-C10 arylene and C7-C10 aralkylene, n is different or identical and selected from zero to 200, m is different or identical and selected from 1 to 6; and (C) at least one other comonomer.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Assoziativverdicker auf Basis von Verbindungen, die wenigstens ein hydrophob modifiziertes Polyether-Dendron als Endgruppe umfassen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Copolymere, enthaltend als Comonomer einpolymerisiert (A) mindestens eine ethylenisch ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäure, (B) mindestens eine ethylenisch ungesättigte Verbindung, die pro Molekül mindestens eine Struktureinheit der allgemeinen Formel I aufweist: wobei die Variablen wie folgt definiert sind: R 1 verschieden oder gleich und gewählt aus Wasserstoff, C 1 -C 30 -Alkyl, C 6 -C 30 -Aryl und C 7 -C 30 -Aralkyl, A 1 verschieden oder gleich und gewählt aus C 2 -C 10 -Alkylen, C 6 -C 10 Arylen und C 7 -C 10 -Aralkylen, n verschieden oder gleich und gewählt aus null bis 200, m verschieden oder gleich und gewählt aus 1 bis 6, (C) mindestens ein weiteres Comonomer.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Amphiphil der Formel (I), ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung, wobei R 1 : unabhängig voneinander H; C 1 -C 10 -Alkyl, usw.; R 2 : unabhängig voneinander C 2 -C 5 -Alkylen, wobei mindestens 50 mol% C 2 -Alkylen enthalten sind; n: 1 bis 200; m: 1 bis 6; q: 0 bis 50; R p : ein unpolares oder polares Polymer; R d : ein unpolares oder polares Dendron, sind. Das Amphiphil kann zur Solubilisierung von in Wasser schwerlöslichen Wirkstoffen in einer agrochemischen Formulierung verwendet werden.
Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung synthetischer Klebstoffe für die Herstellung von Wellpappe bei relativ niedrigen Temperaturen und hohen Bahngeschwindigkeiten. Die Wellpappe weist eine gewellte Papierbahn und eine glatte Deckbahn auf und die Wellung der gewellten Papierbahn wird bei Papiertemperaturen unterhalb von 95°C und mit einer Bahngeschwindigkeit von größer 150 m/min erzeugt. Unmittelbar nach Erzeugung der Wellung der gewellten Papierbahn wird in einem kontinuierlichen Prozess ein vorzugsweise nicht erwärmter Wellklebstoff aufgetragen und die gewellte Papierbahn mit mindestens einer ersten Deckbahn verklebt. Als Wellklebstoff wird eine wässrige Klebstoffdispersion auf Basis mindestens eines synthetischen, dispergierten Polymeren mit vorzugsweise mehr als 40 Gew.% Feststoffgehalt eingesetzt, ausgewählt aus Acrylatcopolymeren, Copolymerisaten aus Vinylaromaten und konjugierten aliphatischen Dienen und Vinylacetat/Alkylen Copolymeren, wobei die Glasübergangstemperaturen der Polymere größer 20 °C sind und (vorzugsweise mindestens 5°C) unterhalb der Oberflächentemperatur der gewellten Papierbahn, auf die sie aufgetragen werden, liegen.