Abstract:
Disclosed is a device for infinitely varying the clearance volume of a piston compressor. Said device is characterized by a plurality of units (40) which are disposed inside the cylinder head (20) and are composed of an adjusting cylinder that communicates with the clearance volume, and a piston, the position of which can be adjusted within the adjusting cylinder. The device is further characterized by means (50) for adjusting the position of the pistons located in the adjusting cylinders in order to modify the clearance volume.
Abstract:
Vorrichtung zur stufenlosen Regulierung des Schadraumvolumens eines Kolbenverdichters, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Zylinderkopf (20) angeordneten Einheiten (40), bestehend aus einem mit dem Schadraum kommunizierenden Stellzylinder und einem im Stellzylinder in seiner Position verschiebbar angeordneten Kolben, und Mitteln (50) zum Verstellen der Position der in den Stellzylindern angeordneten Kolben zur Veränderung des Schadraumvolumens.
Abstract:
Technisches Problem der Erfindung Wird bei doppelt wirkenden Verdichtern zur Reduzierung der Liefermenge nur eine Kolbenseite (Deckelseite) zur Verdichtung genutzt, muss die entgegengesetzte Seite (Kurbelseite) zur Atmosphäre wie auch bei doppelseitiger Verdichtung mittels einer Kolbenstangendichtung abgedichtet werden. Da das Gas beim Rücklauf des Kolbens auf der kurbelseitigen Zylinderseite nicht ausgeschoben wird und somit komprimiert, wird durch eine Ausgleichsraum in der Größe des Hubvolumens eine Verdichtung des Gases vermieden. Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren besteht einerseits der Nachteil im technischen Aufwand, andererseits in der Erwärmung des Gases im Ausgleichsraum, weil hier kein Gasaustausch stattfindet. Lösung des Problems Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, so dass die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus den Patentansprüchen 1 bis 2 gelöst. Anwendungsgebiet Kurbelseitige Druckentlastung und Saugdruckregelung bei gleichzeitiger Reduzierung des Stufendruckverhältnisses und somit Verminderung der Kompressionswärme eines doppelt wirkenden Kolbenverdichters.
Abstract:
The controlling process involves measuring the differential pressure between the stroke induction pressure and the internal pressure in the cylinder. The induction valve is opened when the differential pressure reaches a preset valve and closed when it falls back to the same preset value.
Abstract:
Linearverdichter sind Kolbenkompressoren, bei denen die Kolben durch Linearantriebe z. B. Kugel- oder Rollenantriebegewinde, unabhängig von einer Kurbelwelle angetrieben werden. Eine Änderung des Enddruckes bewirkt bei allen mehrstufigen, auch konventionellen Verdichtern, dass die Drücke zwischen den einzelnen Stufen nicht auf dem zuvor berechneten Niveau gehalten werden können und es dadurch zu Zwischendruckverschiebungen kommt. Dies hat zur Folge, dass die sich ändernden Stufendruckverhältnisse zu Beeinträchtigungen der Liefermenge und zu thermischen Problemen führen. Lösung des Problems Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, so dass die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1 gelöst. Anwendungsgebiet Zur Zwischendruckregelung von Linearverdichtern.
Abstract:
The engine has a linear motor (09) that is utilized as a linear drive (10), where the reciprocating engine is driven by the linear drive and not by crank drive or fluid. The reciprocating engine can be operated single or double action. The reciprocating engine can be operated with lubrication or without lubrication. The flow rate of reciprocating engine can be regulated by the number of stroke cycles.
Abstract:
The piston rod seal (01) has sealing elements (04) that are applied at their peripheral surfaces to the bearing surface (16) of the seal housing (08) or of a bush (18) that is arranged within the seal housing for sealing purposes, whereby the bearing surface can be surface treated in order to increase wear resistance. An independent claim is also included for a device for pressure balancing of a piston rod seal.
Abstract:
Technisches Problem der Erfindung Die in Kolbenkompressoren eingesetzten Arbeitsventile unterliegen durch verunreinigte Gase, Ablagerungen, Ölrückständen und den Abrieb der Kolben- und Führungsringe einer starken Verschmutzung. Für den Einsatz unter diesen Bedigungen eignen sich Ring- und Poppetventile mit profilierten Ventilelementen, weil aufgrund der Ringgeometrie eine bessere Strömung und Abdichtung als bei einem Plattenventil zu erwarten ist. Durch das Anströmen der Dichtelemente werden diese einer Drehbewegung und somit einer Selbstreinigung unterzogen. Nachteilig hierbei ist, dass durch die Drehbewegung um die Mittelachse der Dichtelemente die Beanspruchung am Umfang und somit der Verschleiß an der gleichen Stelle stattfindet, da nur ein Freiheitsgrad vorhanden ist. Lösung des Problems Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für eine Kolbenmaschine, insbesondere eines Kompressors oder einer Vakuumpumpe zu schaffen, bei dem sich die Dichtelemente in Form einer Kugel um alle Achsen drehen können, so dass die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden. Anwendungsgebiet Verwendung findet das Kompressorventil in einer Kolbenmaschine, vorzugsweise in Kolbenkompressoren und Vakuumpumpen.