Abstract:
The invention relates to a method for producing a supported hydrogenation catalyst having increase hydrogenation activity, comprising a hydrogenation metal and/or an oxide of a hydrogenation metal on a support material comprising Al2O3, wherein the calcined supported hydrogenation catalyst is treated with a base solution having a pH value of > 10 at a temperature in the range of 20 to 120°C for 1 to 300 hours prior to final shaping and prior to the use thereof in hydrogenation.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolacton aus 6-Hydroxycapronsäureester in der Gasphase in Gegenwart von Aktivkohle als Katalysator und anschließender Destillation.
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In einem Verfahren zur Herstellung eines geträgerten Hydrierkatalysators mit erhöhter Hydrieraktivität, der ein Hydriermetall und/oder ein Oxid eines Hydriermetalls auf einem Al 2 O 3 -haltigen Trägermaterial enthält, wird der calcinierte geträgerte Hydrierkatalysator vor oder nach seiner endgültigen Formgebung sowie vor seinem Einsatz in der Hydrierung mit einer Basenlösung mit einem pH-Wert von > 10 bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 120 °C für 1 bis 300 Stunden behandelt.
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Polymer, erhältlich durch Polykondensation oder Polyadduktbildung von monomeren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass als monomere Verbindung substituierte 2-Aryl-2-alkyl-1,3-propandiole der Formel (I) oder substituierte 2- Cyclohexyl-2-alkyl-1,3-propandioleder Formel (Ia) oder die alkoxylierten Derivate der Formel (I) oder der Formel (Ia) mitverwendet werden.
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Polymer, erhältlich durch Polykondensation oder Polyadduktbildung von monomeren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass als monomere Verbindung 2-(2-Methyl) butyl-2-propyl-1,3propandiol der Formel (I) oder dessen alkoxylierte Derivate (im Nachfolgenden auch zusammenfassend C11-Diol genannt) mitverwendet wird.
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Polymer, erhältlich durch Polykondensation oder Polyadduktbildung von monomeren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass als monomere Verbindung 1,1-Dimethylolcycloalkane der Formel (I) oder 1,1-Dimethylolcycloalkene der Formel (Ia) oder dessen alkoxylierte Derivate mitverwendet wird.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolacton in einer Reinheit über 99%, bei dem 6-Hydroxycapronsäureester enthaltend 0,5 bis 40 Gew.-% Adipinsäurediester in der Gasphase bei 150 bis 450°C in Gegenwart oxidischer Katalysatoren cyclisiert und aus dem Cyclisierungsprodukt durch Destillation ε-Caprolacton gewonnen wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymethylolverbindungen der Formel (I) in der R jeweils unabhängig voneinander eine weitere Methylolgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 C-Atomen oder eine Aryl- oder Aralkylgruppe mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, durch Kondensation von Aldehyden mit 2 bis 24 C-Atomen in einer Aldolreaktion mit Formaldehyd unter Verwendung von tertiären Aminen als Katalysator zu Alkanalen der Formel (II) in der R jeweils unabhängig voneinander die oben genannte Bedeutung hat, und deren anschließende Hydrierung. Das besondere und erfindungsgemäße an dieser Verfahrensführung besteht darin, dass die Aldolreaktion mit einer wässrigen Formaldehydlösung eines Ameisensäuregehalts von
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Tetrahydrofuran aus einem Tetrahydrofuran, Alkanol und Schwersieder enthaltenden Stoffstrom, folgende Schritte umfassend: (a) Abtrennen eines Tetrahydrofuran und Alkanol als Azeotrop enthaltenden Stoffstroms in einer ersten Destillationsstufe, (b) Zufuhr mindestens eines Teils des Tetrahydrofuran und Alkanol als Azeotrop enthaltenden Stoffstroms in einen Reaktor zur Veresterung von Maleinsäureanhydrid, wobei ein Tetrahydrofuran, gegebenenfalls Alkanol, gegebenenfalls nicht umgesetztes Maleinsäureanhydrid und Monoalkylmaleat enthaltender Stoffstrom erhalten wird, (c) Trennen des Monoalkylmaleat, Tetrahydrofuran und gegebenenfalls Alkanol enthaltenden Stoffstroms in einen Monoalkylmaleat enthaltenden Stoffstrom und einen Tetrahydrofuran und gegebenenfalls Alkanol enthaltenden Stoffstrom in einer zweiten Destillationsstufe, (d) Zufuhr des Tetrahydrofuran und gegebenenfalls Alkanol enthaltenen Stoffstroms aus der zweiten Destillationsstufe sowie des nicht dem Reaktor zugeführten Teils des Tetrahydrofuran und Alkanol als Azeotrop enthaltenden Stoffstroms aus Schritt (a) in eine dritte Destillationsstufe, in der ein im Wesentlichen Tetrahydrofuran enthaltender Produktstrom und ein Tetrahydrofuran und Alkanol enthaltender Stoffstrom erhalten werden, (e) Zurückführen des Tetrahydrofuran und Alkanol enthaltenen Stoffstroms aus der dritten Destillationsstufe in die erste Destillationsstufe oder in den Reaktor in Schritt (b).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfahren zur Herstellung Neopentylglykol (NPG) durch kontinuierliche Hydrierung von Hydroxypivalinaldehyd (HPA) mit Wasserstoff, in der Flüssigphase, in Gegenwart eines Hydrierkatalysators, in einem Hydrierreaktor (5), wobei man einen HPA-enthaltenden Strom (1) mit einem NPG-enthaltenden Strom (2) zu einem Hydrierfeed (4) zusammenführt und man den Hydrierfeed (4) in den Hydrierreaktor (5) einleitet und man zusätzlich mindenstens einen pH-Regulator (3) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus tertiärem Amin, einer anorganischen Base, einer anorganischen und einer organischen Säure, dem HPA- enthaltenden Strom (1) oder dem NPG-enthaltenden Strom (2) oder dem Hydrierfeed (4) zuführt, um einen pH-Wert von 7,0 bis 9,0 am Ausgang des Hydrierreaktors einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von HPA zu NPG im Hydrierfeed (4) im Bereich von 1 :100 bis 50:100 liegt und der Anteil von HPA und NPG im Hydrierfeed (4) mindestens 50 Gew.-% beträgt, bezogen auf den Hydrierfeed, wobei für den Fall, dass der pH-Regulator (3) dem HPA-enthaltenden Strom (1) zugeführt wird entweder der HPA-enthaltende Strom (1) weniger als 50 Gew.-% HPA enthält oder die Verweilzeit zwischen der Zuführung des pH-Regulators (3) und der Zusammen-führung des NPG-enthaltenden Stroms (2) mit dem HPA-enthaltenden Strom (1) weniger als 5 Minuten beträgt oder die Temperatur des HPA-enthaltenden Stroms (1) weniger als 75°C beträgt.