Abstract:
The invention relates to a method for checking the operability of at least one switching unit (1) which comprises a plurality of switches (S1 to S5) and at least one preferably internal control unit (5), which control unit is especially designed to control an electrically actuated consumer in a vehicle, the control unit (5) being connected to one switch (S1 to S5) each and being connectible to an external control device (6) via an interface unit. The operability of the switching unit (1) is checked in an especially advantageous manner by way of at least one internal diagnostic routine (IDR) run in the control unit (5) or an external diagnostic routing (EDR) run in the external control device (6), the diagnostic routines (IDR, EDR) generating at least one test signal (ts, ts1, ts2) which is applied to at least one of the switches (S1 to S5). The input signals (es1, es2) received by the switches (S1 to S5) in the control unit (5) are evaluated for checking the operability, depending on the respective switching states of the switches (S1 to S5).
Abstract:
Eine Steuervorrichtung (3) umfasst eine erste Schnittstelleneinheit (5), über die der Steuervorrichtung (3) ein erstes Steuersignal zuführbar ist, das repräsentativ ist für einen Steuerbefehl. Die Steuervorrichtung (3) umfasst eine zweite Schnittstelleneinheit (6), über die der Steuervorrichtung (3) ein Entriegelungssignal zuführbar ist. Ferner umfasst die Steuervorrichtung (3) eine erste Recheneinheit (4) zum Erzeugen eines Stellsignals zum Ansteuern eines Stellantriebs (2) abhängig von dem Steuerbefehl. Die Steuervorrichtung (3) umfasst ferner ein Schaltelement (8), das so elektrisch zwischen der ersten Recheneinheit (4) und dem Stellantrieb (2) angeordnet ist und mit der zweiten Schnittstelleneinheit (6) gekoppelt ist, dass das Stellsignal in seiner Wirkung auf den Stellantrieb (2) abhängig von dem Entriegelungssignal freigebbar und sperrbar ist. Das Freigeben und Sperren des Stellsignals ist unabhängig von einem Betriebszustand der ersten Recheneinheit (4).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit zumindest einer mehrere Schalter (S1 bis S5) sowie zumindest eine vorzugsweise interne Steuereinheit (5) aufweisenden Schalteinheit (1), welche insbesondere zur Steuerung eines elektrisch betätigbaren Verbrauchers in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit (5) mit jeweils einem der Schalter (S1 bis S5) verbunden ist und über zumindest eine Schnittstelleneinheit mit einem externen Steuergerät (6) verbindbar ist. Besonders vorteilhaft wird die Funktionsfähigkeit der Schalteinheit (1) mittels zumindest einer in der Steuereinheit (5) ausgeführten internen Diagnoseroutine (IDR) oder einer in dem externen Steuergerät (6) ausgeführten externen Diagnoseroutine (EDR) überprüft, wobei durch die Diagnoseroutinen (IDR, EDR) zumindest ein Testsignal (ts, ts1, ts2) erzeugt wird, welches an zumindest einen der Schalter (S1 bis S5) angelegt wird. Anschließend werden in der Steuereinheit (5) die von den Schaltern (S1 bis S5) empfangenen Eingangssignale (es1, es2) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit ausgewertet werden, und zwar abhängig von den jeweils vorliegenden Schaltzuständen der Schalter (S1 bis S5).
Abstract:
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Steuern eines elektromechanischen Energiewandlers (10), insbesondere eines Elektromotors und/oder -generators, vorzusehen, bei denen vergleichsweise kostengünstige Schalter (14, 18) verwendet werden können ohne dadurch die Lebensdauer des Gesamtsystems drastisch zu verringern. Die Grundidee der Erfindung besteht darin, zum Ansteuern des Wandlers (10) eine Mehrzahl von steuerbaren Schaltern (14, 18) zu verwenden und eine beim Verbinden, z.B. Kurzschließen von Wandleranschlüssen (21, 22) hervorgerufene Schaltbelastung über die Lebensdauer betrachtet auf mehrere Schalter (14, 18) aufzuteilen.
Abstract:
Es wird eine elektronische Feststellbremsanlage sowie ein Verfahren zur Steuerung derselben offenbart, wobei zum Detektieren einer unerwünschten Lageänderung. eines Stellglieds (14) der Feststellbremsanlage während eines inaktiven Zustands der Steuerung (12) dieselbe durch einen Sensor (22) in einen aktiven Betriebszustand versetzt wird. Dabei bezieht der Sensor (22) die Energie zur Erzeugung des Bewegungssignals (24) lediglich aus der Bewegung des Stellglieds (14) selbst beziehungsweise aus einer durch die Bewegung des Stellglieds (12) verursachten Magnetfeldänderung.
Abstract:
Es wird eine elektronische Festsstellbremsanlage sowie ein Verfahren zur Steuerung derselben offenbart, wobei die Steuerung (12) der Feststellbremsanlage, sofern sich diese bei ausgeschalteter Zündung in einem sicheren Zustand (40) befindet in einen zweiten Betriebszustand (38) wechselt, der aufgrund einer verminderten Abfragehäufigkeit einer Eingabeschnittstelle (20) einen geringeren Ruhestromverbrauch aufweist.