Abstract:
Tooth replacement has a surface of a titanium cast body with an adhesion bridge consisting of titanium nitride, titanium boride or titanium carbide. A ceramic blend is applied to the bridge and bound to the titanium cast body by annealing. An Independent claim is also included for the production of a titanium-ceramic adhesive composite comprising with simultaneous alpha-case removal of the surface of the titanium cast body inserting foreign atoms into the crystal lattice of the titanium and irradiating in an inert gas atmosphere.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer eine oder mehrere positive Ladungen aufweisenden organischen Verbindung aus einer wässrigen Lösung, umfassend die Schritte a) Bereitstellen der die organische Verbindung enthaltenden wässrigen Lösung und einer hydrophoben organischen Lösung, die einen flüssigen Kationenaustauscher umfasst, wobei der flüssige Kationenaustauscher hydrophob ist, und wobei der flüssige Kationenaustauscher eine oder mehrere negative Ladungen und eine negative Gesamtladung aufweist, b) Kontaktieren der wässrigen Lösung und der organischen Lösung, und c) Abtrennen der organischen Lösung von der wässrigen Lösung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von omega-Aminosäuren oder deren Estern, das gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: a) Ozonolyse von ungesättigten Fettsäuren oder Fettsäurederivaten, b) reduktive Aminierung des aus der Umsetzung mit Ozon erhaltenen Reaktionsgemisches zur omega-Aminosäure oder deren Ester, wobei die Reaktion mit einem C 1 -C 5 -Alkohol im Gemisch mit mindestens 0,5 Gew.% Wasser als Lösungsmittel bezogen auf die Gesamtmenge an Lösungsmittel durchgeführt wird.
Abstract:
A molding compound, containing at least 30% by weight of a copolyamide, which is derived from the following monomers: a) 50 to 95 mole percent of the combination of a diamine, selected from the group consisting of 1,9-nonane diamine, 1,10-decane diamine, 1,11-undecane diamine and 1,12-dodecane diamine, and terephthalic acid, and b) 5 to 50 mole percent of the combination of a diamine, selected from the group consisting of 2,2,4-trimethylhexamethylene diamine, 2,4,4-trimethylhexamethylene diamine, and mixtures thereof, and terephthalic acid. The copolyamide is crystalline and has low water absorption.
Abstract:
In Trennapparaten der thermischen Verfahrenstechnik erfolgt die Auftrennung der Komponenten durch Stoffübergang über eine fluide Phasengrenzfläche. Diese sind z. B. dampf-flüssig Grenzflächen bei der Destillation, gas-flüssig Grenzflächen bei der Absorption und flüssig-flüssig Grenzflächen bei der Extraktion. Die Erzeugung dieser Grenzflächen erfolgt üblicherweise durch Dispergierung der einen fluiden Phase mittels Energieeintrag über Rührer, Pumpen, Gebläse oder Verteiler. Der Erhalt bzw. die Erneuerung der Grenzflächen wird über Einbauten wie z. B. Böden, Füllkörperschüttungen oder strukturierte Packungen erzielt. Die Optimierung solcher Phasentrennprozesse kann z. B. durch Verbesserung der verwendeten Apparaturen erfolgen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind deshalb Einbauten für Mehrphasen-trennapparaturen, die eine künstliche Oberflächenstruktur aus Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, wodurch die Oberfläche dieser Einbauten schlecht benetzbar ist. Die erfindungsgemäßen Einbauten haben den Vorteil, dass sich auf Ihnen wesentlich langsamer Ablagerungen bilden als bei herkömmlichen Einbauten. Insbesondere bei Einbauten in Extraktionsapparaturen, wie z. B. Packungen oder Plattenkoaleszenzhilfen, unterstützt die schlechte Benetzbarkeit der Oberfläche der erfindungsgemäßen Einbauten die Durchmischung und anschließende Trennung der Phasen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Coammoximierung, also zur gleichzeitigen Ammoximierung von Ketonen, insbesondere von cyclischen Ketonen wie Cyclododecanon und Cyclohexanon. Dabei wird unter Ammoximierung die Herstellung von Oximen aus Ketonen oder Aldehyden mit Wasserstoffperoxid und Ammoniak und mit einem Katalysator, der im wesentlichen aus Silicium, Titan und Sauerstoff besteht, wie beispielsweise Titansilicalit, verstanden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Aufreinigungsverfahren für Poly(arylenether) der Formel (I), worin m = 0 bis 1,0 und n = 1,0 - m ist und Ar 1 , Ar 2 , Ar 3 und Ar 4 unabhängig voneinander zweiwertige Arylenreste bedeuten, wobei die Verbindung der Formel (I) in einem ersten Schritt 1 unter Erhalt eines Rohprodukts hergestellt werden durch Inkontaktbringen eines Metall- oder Ammoniumsalzes zweiwertiger Dihydroxy-Derivate von Ar1 bzw. Ar 3 in Gegenwart eines Lösemittels LM1 mit einem oder mehreren dihalogenierten Derivaten von Ar 2 und/oder Ar 4 , wobei ein ggf. vorhandener Niederschlag unter Erhalt einer Lösung L abgetrennt (Schritt B) und die Lösung L einer Membranfiltration unterzogen wird (Schritt C).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer organischen Verbindung aus einer wässrigen Lösung, umfassend die Schritte Bereitstellen der wässrigen Lösung, die die organische Verbindung enthält, und einer hydrophoben organischen Lösung, wobei letztere einen flüssigen hydrophoben Kationenaustauscher umfasst, Kontaktieren der wässrigen Lösung und der hydrophoben organischen Lösung, und Abtrennen der hydrophoben organischen Lösung von der wässrigen Lösung, wobei es sich bei dem flüssigen hydrophoben Kationenaustauscher um eine gesättigte Alkansäure mit wenigstens einem Alkylsubstituenten handelt, wobei es sich bei der organischen Verbindung um eine organische Verbindung mit wenigstens einer positiven Ladung und einer neutralen oder positiven Gesamtladung handelt.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer eine oder mehrere positive Ladungen aufweisenden organischen Verbindung aus einer wässrigen Lösung, wobei die wässrige Lösung weiterhin eine Zelle umfasst, umfassend die Schritte: a) Bereitstellen der die organische Verbindung enthaltenden wässrigen Lösung und einer hydrophoben organischen Lösung, die einen flüssigen Kationenaustauscher umfasst, wobei der flüssige Kationenaustauscher hydrophob ist, und wobei der flüssige Kationenaustauscher eine oder mehrere negative Ladungen und eine negative Gesamtladung aufweist, b) Kontaktieren der wässrigen Lösung und der organischen Lösung, und c) Abtrennen der organischen Lösung von der wässrigen Lösung.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer eine oder mehrere positive Ladungen aufweisenden organischen Verbindung aus einer wässrigen Lösung, umfassend die Schritte a) Bereitstellen der die organische Verbindung enthaltenden wässrigen Lösung und einer hydrophoben organischen Lösung, die einen flüssigen Kationenaustauscher umfasst, wobei der flüssige Kationenaustauscher hydrophob ist, und wobei der flüssige Kationenaustauscher eine oder mehrere negative Ladungen und eine negative Gesamtladung aufweist, b) Kontaktieren der wässrigen Lösung und der organischen Lösung, und c) Abtrennen der organischen Lösung von der wässrigen Lösung.