Abstract:
Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Anordnung von zwei oder mehr Halbleiterbauelementen mit je einander abgewandten ersten und zweiten Kontaktseiten, wird ein Halbleitersubstrat mit einer ersten Flachseite herangezogen. Dabei werden die Halbleiterbauelemente derart an dem Halbleitersubstrat ausgebildet, dass die ersten Kontaktseiten an der ersten Flachseite des Halbleitersubstrats und die zweiten Kontaktseiten fern der ersten Flachseite an dem Halbleitersubstrat ausgebildet werden.
Abstract:
Each microcell (Mi,,j), in the photosensor matrix (F) contains an amplifier element (Vi,,j), which is connected to the avalanche photodiode (Di,,j), in order to obtain and evaluate the time signal (t) directly from the microcell. Said amplifier element (Vi,,j) is used as an amplifier which activates a general trigger signal line (TRIG). Independently of this, the charge signal (Q) is obtained by integrating the current (I) from the avalanche photodiodes (Di,,j) over time (t).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein energieautarkes Mikrosystem mit mindestens zwei lokalen Energiequellen (2-1, 2-2, 2-N, 2- (N+1), 40), von welchen mindestens eine einen Mikrogenerator (3-1, 3-2, 3-N, 41) und eine Schnittstellen-Schaltung (4-1, 4-2, 4-N, 42) zur Extraktion von Energie aus dem Mikrogenerator (3-1, 3-2, 3-N, 41) umfasst, und einer Zentraleinheit (1), welche mindestens eine zentrale Speichereinheit (7) zum Speichern der aus dem/den Mikrogenerator/en (3-1, 3-2, 3-N, 41) extrahierten Energie aufweist. Dadurch wird bei hocheffizienter Energienutzung eine erhöhte Systemzuverlässigkeit erreicht. Anwendungsgebiete finden sich z.B. in der Industrieautomatisierung, der Automobiltechnik oder der Hausautomatisierung.
Abstract:
Eine integrierte Schaltkreis-Anordnung weist mindestens eine elektronische Komponente auf, sowie mindestens einen mit der elektronischen Komponente gekoppelten und mit dieser monolithisch integrierten Widerstand-Ermittlungsschaltkreis zum Ermitteln des parasitären ohmschen Widerstandes zumindest der Zuleitung zu der mindestens einen elektronischen Komponente.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Biosensor-Array (600, 700, 1000, 1100, 1200, 2200, 2400, 2500, 2600, 2700, 2800, 2900, 3000) und ein Verfahren zum Betreiben eines Biosensor-Arrays. Das Biosensor-Array weist ein Substrat (601) und eine Mehrzahl von auf dem Substrat angeordneten Bionsensor-Feldern (602) auf, von denen jedes einen ersten Anschluss (603) und einen zweiten Anschluss (604) aufweist. Zumindest eine einer mindestens einen ersten Leitung (605) und zumindest eine einer mindestens einen zweiten Leitung (606) ist mit zumindest zwei der Biosensor-Felder gekoppelt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Substrat, das auf einer Seite wenigstens eine Photozelle aufweist, mit wenigstens einer elektrischen Leitung, die mit der Photozelle in Verbindung steht, mit einer elektrisch leitenden Durchkontaktierung von der Oberseite zu einer Unterseite des Substrates, wobei die Durchkontaktierung mit der elektrischen Leitung verbunden ist, mit einem Baustein mit wenigstens einer elektrischen Schaltung, wobei der Baustein auf der Unterseite am Substrat befestigt ist und ein Anschluss des Bausteins elektrisch mit der Durchkontaktierung verbunden ist.
Abstract:
Sensor-Anordnung und Sensor-Array Eine Sensor-Anordnung zum Erfassen von in einem elektrolytischen Analyten möglicherweise enthaltenen Biomolekülen enthält eine mit dem elektrolytischen Analyten elektrisch koppelbare Arbeitselektrode mit immobilisierten Fängermolekulülen, so dass bei Anwesenheit der zu erfassenden Biomeleküle an der Arbeitselectrode Sensorereignisse stattfinden. Ferner sind eine mit dem elektrolytischen Analyten elektrisch koppelbare zusätzliche Elektrode und ein mit der Arbeitselektrode gekoppelter Betriebsschaltkreis vorgesehen, der derart eingerichtet ist, dass er eine im Wesentlichen konstante Potentialdifferenz zwischen der Arbeitselektrode und der zusätzlichen Elektrode einstellt. Darüber hinaus enthält die Sensor-Anordnung eine Einrichtung, die derart eingerichtet ist, dass sie ein Verhältnis von an der Arbeitselektrode und der zusätzlichen Elektrode fließenden elektrischen Strömen im Wesentlichen konstant hält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Sensor-Anordnung und ein Verfahren zum Betreiben einer Sensor-Anordnung. Die Sensor-Anordnung enthält ein Substrat und mindestens drei Sensor-Elektroden auf dem Substrat. Auf mindestens einem Teil der Sensor-Elektroden sind Fängermoleküle immobilisierbar, die derart eingerichtet sind, dass zu erfassende Moleküle mit ihnen hybridisieren können. Die Sensor-Anordnung weist ferner einen Steuer-Schaltkreis auf, der derart eingerichtet ist, dass zwischen einer ausgewählten Sensor-Elektrode und mindestens zwei der anderen Sensor-Elektroden die Wechselstromimpedanz messbar ist. Ein Auswerte-Schaltkreis ist derart eingerichtet, dass er ermittelt, ob an der ausgewählten Sensor-Elektrode ein Hybridisierungsereignis erfolgt ist.
Abstract:
The invention relates to a biosensor for detecting nucleic acids, comprising at least two units for immobilizing nucleic acids and one electrical detection circuit. Said units are electroconductive and electrically insulated from one another. The units are provided with first nucleic acid molecules that are present as single-stranded molecules and that are capable of binding second nucleic acids to be detected. These scavenger molecules are provided with a redox-active marker that is capable of producing a detectable signal. The electrical detection circuit is adapted to detect by means of the marker any nucleic acid molecules bound to the scavenger molecules.
Abstract:
Erläutert wird eine Freigabe-Schaltungsanordnung (230) für einen Spannungswandler (236). Die Schaltungsanordnung (230) enthält eine Komparatoreinheit (240) und hat einen ersten Eingang, der zu einem ersten Eingang der Komparatoreinheit (240) führt. Ein Ausgang der Schaltungsanordnung (230) ist mit einem Ausgang der Komparatoreinheit (240) verbunden. Eine Vorgabeeinheit (242) hat einen Ausgang, der mit einem zweiten Eingang der Komparatoreinheit (240) verbunden ist. Ein weiterer Eingang der Schaltungsanordnung (230) ist mit dem Ausgang der Komparatoreinheit (240) oder mit einem zweiten Eingang der Schaltungsanordnung (230) verbunden.