Abstract:
The invention relates to a device for detecting properties of at least one object, wherein first electrode means (1) span at least one sensor area (27), at least two second electrode means (2, 3, 21, 22) span at least two location areas (5, 6), and containing a device (32) for measuring impedances between electrode means (1, 2, 3, 21, 22) (and earth) and an evaluating unit (12) that is designed to detect properties of objects (8) by means of the impedance measurements. Examples of applications are types of sport in which the location areas (5, 6) are playing field halves, the objects (8) are players and the sensor areas (27) are the boundary between the two playing field halves.
Abstract:
Vorrichtung zur Lokalisierung und Unterscheidung von Objekten an Sensorgebieten wobei wenigstens ein Sensorgebiet Elektrodenmittel enthält, diese und wenigstens zwei weitere Elektrodenmittel mit einer Auswerteeinheit elektrisch leitfähig in Verbindung stehen, diese Auswerteeinheit dazu eingerichtet ist, Impedanzmessungen durchzuführen, anhand der Messwerte ein räumliches Naheverhältnis zwischen einem Objekt und einem Sensorgebiet zu erkennen, eine Zuordnung dieses Objekts zu Aufenthaltsgebieten durchzuführen und ein ermitteltes Aufenthaltsgebiet und/oder Naheverhältnis zu signalisieren.
Abstract:
Vorrichtung zum Erfassen von Eigenschaften wenigstens eines Objekts wobei durch erste Elektrodenmittel (1) wenigstens ein Sensorgebiet (27) aufgespannt ist, durch wenigstens zwei zweite Elektrodenmittel (2,3,21,22) wenigstens zwei Aufenthaltsgebiete (5,6) aufgespannt sind, Messeinrichtung (32) für Impedanzen zwischen Elektrodenmitteln (1,2,3,21,22) (und Masse) sowie eine Auswerteeinheit (12), die dazu eingerichtet ist, anhand der Impedanzmesswerte Eigenschaften von Objekten (8) zu erfassen, enthalten sind. Beispielhafte Anwendungen stellen Sportarten dar, in denen die Aufenthaltsgebiete (5,6) Spielfeldhälften, Objekte (8) Spieler und das Sensorgebiete (27) die Grenzfläche zwischen den beiden Spielfeldhälften darstellen.
Abstract:
The invention relates to a device for detecting properties of at least one object, wherein first electrode means (1) span at least one sensor area (27), at least two second electrode means (2, 3, 21, 22) span at least two location areas (5, 6), and containing a device (32) for measuring impedances between electrode means (1, 2, 3, 21, 22) (and earth) and an evaluating unit (12) that is designed to detect properties of objects (8) by means of the impedance measurements. Examples of applications are types of sport in which the location areas (5, 6) are playing field halves, the objects (8) are players and the sensor areas (27) are the boundary between the two playing field halves.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Eiseneffektpigmente, wobei die Eiseneffektpigmente eine über Dickenauszählung mit Rasterelektronenmikroskopie (REM) ermittelte Dickenverteilung in der Darstellung als Summendurchgangsverteilung a) einen h 50 -Wert aus einem Bereich von 10 bis 55 nm b) einen h 90 -Wert aus einem Bereich von 20 bis 80 nm aufweisen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung als auch die Verwendung der Eiseneffektpigmente. Ferner betrifft die Erfindung eine Druckfarbe, die die erfindungsgemäßen Eiseneffektpigmente enthält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Aluminiumpigmente, welche wenigstens teilweise mit Schmiermittel belegt sind, wobei die Aluminiumpigmente a) einen Wasser-Spreitwert zwischen 40.000 bis 130.000 cm 2 /g, b) eine aus dem Wasser-Spreitwert sowie eine über Dickenauszählung mit Rasterelektronenmikroskopie aus dem h 50 -Wert der Summendurchgangsverteilung errechnete mittlere Dicke h von unter 100 bis 30 nm, c) eine über Dickenauszählung mit Rasterelektronenmikroskopie ermittelte relative Breite der Dickenverteilung Δh, welche anhand der entsprechenden Summendurchgangskurve der relativen Häufigkeiten nach der Formel (I) berechnet wird, von 70 % bis 140% d) einen Formfaktor d 50 /h von über 200, e) einen Rauwert, der sich aus der spezifischen Oberfläche, weiche nach der BET-Methode gemessen wird, und dem Spreitwert nach Massgabe der folgenden Formel BET-Wert/2 x Spreitwert berechnet wird, von 0,30 bis 0,9 aufweisen. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung der Aluminiumpigmente als auch Verwendungen derselben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Mischung von Metalleffektpigmenten, wobei die Mischung eisenhaltige Metalleffektpigmente und Aluminiumeffektpigmente umfasst, wobei die eisenhaltigen Metalleffektpigmente bei einer über Dickenauszählung mit Rasterelektronenmikroskopie (REM) ermittelten Dickenverteilung in der Darstellung als Summenhäufigkeitsverteilung einen h Fe,50 -Wert aus einem Bereich von 10 bis 200nm aufweisen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Mischung und deren Verwendung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Aluminiumgrieß für dünne, plättchenförmige Effektpigmente mit einer engen relativen Breite der Dickenverteilung. Der erfindungsgemäße Grieß ist durch ein Kornband von d 10 = 0,15 bis 3,0 μm und d 50 = 0,8 bis 5,0 μm sowie d 90 = 2,0 bis 8,0 μm charakterisiert. Der Erfindungsgegenstand betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Aluminiumgrießes und die Verwendung des erfindungsgemäßen Aluminiumgrießes als Lasermarkierungsmittel oder Laserschweißbarkeitsmittel für Kunststoffe. Der Erfindungsgegenstand betrifft ferner die Verwendung des Aluminiumfeingrießes zur Herstellung ultradünner Aluminiumpigmenten durch Nassmahlung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Eintrittszeitpunktes eines vom Drehwinkel einer drehenden Welle (3) abhängigen zukünftigen Ereignisses, wobei an der Welle (3) oder an einem dieser Welle (3) zugeordneten Geberrad (4) unter definierten Abständen umfangsverteilt Markierungen vorhanden sind, bei dem diese Markierungen von einem Sensor (5) erfasst und zu einem Auswertegerät (2) geleitet werden, bei dem in dem Auswertegerät (2) der zeitliche Abstand zwischen dem Erfassen von zwei benachbarten Markierungen als Zahnzeit (tn) gemessen und abgespeichert wird, bei dem durch Subtraktion von bisher ermittelten Zahnzeiten (tn, tn-1, tn-2) ein Differenzwert (COR1, COR2) gebildet wird, und bei dem durch Addition dieses Differenzwertes (COR1, COR2) zur zuletzt gemessenen Zahnzeit (tn) ein Zeitraum (TSOI, CO1; tSOI, COR2) bestimmt wird, der mit dem Messzeitpunkt (Zn) der letzten Markierung beginnt und desses Ende (SOI, COR1; SOI, COR2) das an den Drehwinkel der drehenden Welle (3) gekoppelte Ereignis (SOI) zumindest angenähert markiert.
Abstract:
Vorrichtung zum Erfassen von Eigenschaften wenigstens eines Objekts wobei durch erste Elektrodenmittel (1) wenigstens ein Sensorgebiet (27) aufgespannt ist, durch wenigstens zwei zweite Elektrodenmittel (2,3,21,22) wenigstens zwei Aufenthaltsgebiete (5,6) aufgespannt sind, Messeinrichtung (32) für Impedanzen zwischen Elektrodenmitteln (1,2,3,21,22) (und Masse) sowie eine Auswerteeinheit (12), die dazu eingerichtet ist, anhand der Impedanzmesswerte Eigenschaften von Objekten (8) zu erfassen, enthalten sind. Beispielhafte Anwendungen stellen Sportarten dar, in denen die Aufenthaltsgebiete (5,6) Spielfeldhälften, Objekte (8) Spieler und das Sensorgebiete (27) die Grenzfläche zwischen den beiden Spielfeldhälften darstellen.