Abstract:
The invention relates to an intelligent sensor for a motor vehicle, which is designed to record a parameter, particularly an acceleration or a distance, and to generate a data record representing the parameter. The sensor also has a sensor clock generator that is designed to generate a cycle signal which represents a clock pulse for transmitting the data record. The sensor is also designed to communicate with a master according to a communication protocol and to transmit the data record to the master during a time window formed by a time segment while applying the communication protocol, depending on a clock pulse generated by the sensor clock generator. According to the invention, the sensor clock generator is designed to alter the clock frequency of the clock pulse for transmitting the data record depending on a control signal representing a clock frequency of the clock pulse. The sensor additionally comprises a clock controller, which is designed to generate the carrier signal such that the clock frequency of the sensor clock generator corresponds to the determined clock frequency of the master clock pulse.
Abstract:
Sensor, insbesondere für ein ultraschallbasiertes Fahrerassistenzsystem, wie eine Einparkhilfe, aufweisend eine Sender- und/oder eine Empfängereinheit und aufweisend eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem Steuergerät, aufweisend einen auslesbaren Permanentdatenspeicher, der mit einem individuellen Identifikationscode belegt ist, wobei die Schnittstelle als Bus-Schnittstelle ausgebildet ist, die eine Kommunikation mit mehreren anderen Busteilnehmern ermöglicht, wobei der Identifikationscode über die Schnittstelle vom Steuergerät auslesbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion von sich in annähernd gleicher Raumrichtung zu einem Fahrzeug (10) bewegenden Objekten (12). Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit welchen das Vorhandensein von Objekten (12) im Toten Winkel eines Fahrzeugs (10) vor allem bei hohen Fahrgescwindigkeiten und/oder Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Objekt (12) und dem Fahrzeug (10) sicher und kostengünstig detektiert werden kann. Dadurch, dass der Luftdruck und/oder ein Schallsignal an mindestens einem Punkt des Fahrzeugs (10) über ein vorgegebenes Zeitintervall oder vorgegebene Zeitintervalle detektiert wird und die Position des Objekts (12) oder der Objekte (12) relativ zum Fahrzeug (10) durch Auswertung des Signalverlaufs oder der Signalverläufe des Luftdrucks und/oder des Schallsignals bestimmt wird, kann insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten größer als 30 km/h eine sichere und kostengünstige Detektion von im Toten Winkel befindlichen Objekten (12) realisiert werden.
Abstract:
Ein Warnsystem für ein Fahrzeug (1) weist einen ersten Abstandssensor (2) zur Erfassung eines Bereichs (3) auf, wobei der Bereich (3) zumindest teilweise innerhalb eines toten Winkels liegt. Das Warnsystem hat Mittel zur Ermittlung einer Bewegungsrichtung eines Objekts - beispielsweise eines Fahrzeugs (4) - relativ zu dem Fahrzeug (1) sowie Mittel zur Erzeugung einer Warnmeldung in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Objekts. Dies erlaubt es, nicht relevante Objekte, beispielsweise Fahrzeuge des Gegenverkehrs, auszublenden, so dass nur relevante Objekte in dem toten Winkel zur Erzeugung einer Warnmeldung führen. Zur Ausfilterung des Gegenverkehrs kann auch ein weiterer Abstandssensor (5) zur Erfassung eines Bereichs (6) im vorderen Bereich des Fahrzeugs (1) eingesetzt werden.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Radarsensoranordnung mit einer Anzahl von benachbarten, weitgehend untereinander synchronisierten Einzelsensoren (3, 4, 5, 6) zur Bestimmung der Position eines Zielobjekts (15) vorgeschlagen. In einem Messzyklus wird die Laufzeit des von einem Einzelsensor ausgesendeten und vom Zielobjekt zu diesem Einzelsensor (3, 4, 5, 6) (Direktecho (13, 14)) und zu einem jeweils anderen Einzelsensor (3, 4, 5, 6) reflektierten Radarsignals (Kreuzecho (16)) reflektierten Radarsignals ausgewertet. Aus der Auswertung der Direkt- und der Kreuzechos (13, 14, 16) wird zumindest die Lage des Zielobjekts (15) bestimmt und ein Detektionsgütesignal (Q) ermittelt und nach Erreichen eines vorgegebenen Betrags des Detektionsgütesignals (Q) bei einem Zielobjekt (15) wird eine Kalibrierung durchgeführt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Steuerung zur Ermittlung der Reifendurchmesser eines Kraftfahrzeugs durch Vergleich zumindest zweier gegenüberliegender Räder. Zur Bereitstellung eines möglichst geringen Messaufwands bei gleichzeitig möglichst hoher Präzision wird ein Fahrmanöver mit wenigstens einer Kurvenfahrt als Kalibrierungsfahrt definiert und die Änderung der Fahrzeugausrichtung in der Kalibrierungsfahrt bestimmt. Zur Bestimmung der Änderung der Fahrzeugausrichtung in einer Kalibrierungsfahrt umfasst die Steuerung Sensoren.
Abstract:
The invention relates to a sensor with which light beams are emitted in different directions, reflected by objects if present, received, and are evaluated according to direction and propagation time in order to depict the objects in three-dimensions. According to the invention, light sources are arranged in the form of a two-dimensional matrix in order to generate light beams.
Abstract:
The inventive ultrasonic transducer (1) has a pot-shaped housing, the bottom surface of said housing being partly configured as an oscillating membrane (3). A stabilising ring is provided on the exterior surface of the wall of said pot-shaped housing. Said stabilising ring (6) gives the housing greater rigidity and restricts the ultrasonic oscillation essentially to the base of the pot shape (3) which forms the oscillating membrane. The propagation and reception beam of the ultrasonic waves can be shaped further by means of an additional sound-directing device (7) located in the area of the oscillating membrane (3).
Abstract:
Es werden Mittel geschaffen zum Bestimmen der Position und/oder der Bewegung mindestens eines Objektes in der Umgebung eines Bewegungshilfsmittels, insbesondere eines Fahrzeuges, mittels mindestens eines an dem Objekt reflektierten und empfangenen, als Echosignal bezeichneten akustischen Signals, das von dem empfangenen Elektro-Akustik-Wandler gesendet wird, wobei nach dem Senden des akustischen Signals eine Nachschwingdauer (ND) des Elektro-Akustik-Wandlers gemessen wird und beim Vorliegen einer Übereinstimmung zwischen der gemessenen Nachschwingdauer (ND) und der bekannten Nachschwingdauer des Elektro-Akustik-Wandlers das zuerst detektierte Echosignal (USE1) als das erste, aus einer einzelnen Reflexion des gesendeten akustischen Signals an dem Objekt stammende Echosignal erkannt wird, und aus der Laufzeit des zu erst detektierten Echosignals der Objektabstand (d) bestimmt wird und/oder beim Vorliegen einer gemessenen, gegenüber der bekannten Nachschwingdauer längeren Nachschwingdauer (ND) die Laufzeit des empfangenen, ersten Echosignals und dadurch auch den Objektabstand (d) aus der Differenz zwischen der gemessenen und der bekannten Nachschwingdauer des ersten Echosignals abgeschätzt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschall-Messsystem zum Detektieren eines Hindernisses mit einem resonanten Wandlerelement zum Aussenden eines Ultraschallpulses und zum Erzeugen eines Empfangssignal, das den von dem Hindernis reflektierten Ultraschall-Echopulses umfasst, wobei das Wandlerelement nach dem Aussenden eines Ultraschallpulses ein Auschwingsignal mit seiner Resonanzfrequenz erzeugt. Das Ultraschall-Messsystem umfasst eine Auswerteeinheit mit einer Steuereinrichtung, die dazu ausgebildet ist, das Wandlerelement zum Ausenden des Ultraschallpulses mittels eines von der Steuereinrichtung erzeugten, frequenzmodulierten Sendesignals anzusteuern, wobei die Frequenzmodulation mittels eines Modulationssignals so erfolgt, dass sich die Signatur des Ultraschallpulses von der des Ausschwingsignals unterscheidet. Die Auswerteeinheit ist dazu ausgebildet, den Echopuls anhand einer Auswertung eines mittels mindestens eines Korrelationsfilters erzeugten Korrelationssignals zu erkennen, das aus der Korrelation des von dem resonanten Wandlerelement erzeugten Signals mit dem Sendesignal stammt. Ferner wird ein entsprechendes Verfahren zum Detektieren eines Hindernisses mittels Ultraschall, sowie ein Fahrzeugassistenzsystem mit dem Ultraschall-Messsystem bereitgestellt.