Abstract:
The invention relates to a syringe, particularly an anesthetic syringe, having a longitudinally displaceable feeding piston disposed over a first hydraulic chamber, and a second hydraulic chamber, wherein the first and second hydraulic chambers are connected by means of a first control element for regulating resistance, wherein the first control element can be actuated by a switch element, wherein the first control element comprises a first check valve.
Abstract:
The invention relates to a device (1) for decelerating a moving mass. Said device comprises a movably guided coupling member (13) for pressing a brake lining (14) against a braking surface (15,) a brake cylinder (9), filled with a hydraulic liquid, a brake piston (10) which is movable inside the brake cylinder (9) and connected to the coupling member (13), and at least one hydraulic line (2, 3) that can be connected to the brake cylinder (9), said device ensuring the moving masses to be reliably decelerated. The invention is characterized in that fluidic-mechanical safety brake means (51) are used to connect the brake cylinder (9) to the one or more hydraulic lines (2, 3).
Abstract:
Um ein hydraulisches Bremssystem (1) zum Abbremsen einer sich bewegenden Masse mit einem Anpressteil (14) zum Anpressen an eine Bremsfläche (15) unter Reibschluss, einem mit Hydraulikflüssigkeit befüllten Bremsaktuator (8) zum Erzeugen einer in das Anpressteil (14) einleitbaren Andruckkraft und Abstandsmitteln zum Einstellen eines Luftspiels zwischen dem Anpressteil (14) und der Bremsfläche (15), wenn das Bremssystem (1) in einer gelösten Stellung ist, bereitzustellen, das kostengünstig, leicht und zuverlässig ist, wird vorgeschlagen, dass die Abstandsmittel einen Hydraulikspeicher (4) zum Abspeichern eines vordefinierten Volumens von Hydraulikflüssigkeit bei einem Mindestdruck aufweisen, wobei der Hydraulikspeicher (4) mit dem Bremsaktuator (8) verbindbar ist, so dass mechanische Anschlags- oder Arretierungsmittel vermieden sind.
Abstract:
Spritze, insbesondere Anästhesiespritze, mit einem längsverschieblichen Vorschubkolben, welcher über eine erste Hydraulikkammer verschiebbar angeordnet ist, und einer zweiten Hydraulikkammer, wobei die erste und zweite Hydraulikkammer widerstandsregulierbar über ein erstes Steuerelement verbunden sind, wobei das erste Steuerelement über ein Schaltelement betätigbar ist, wobei das erste Steuerelement ein erstes Rückschlagventil umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verzögern einer bewegten Masse mit wenigstens einem Reibbelag und einem hydraulischen Bremsaktor mit dem der wenigstens eine Reibbelag an eine Bremsfläche andrückbar ist, wobei bei einem Reibkontakt der wenigstens eine Reibbelag mit der Bremsfläche mitbewegbar ist und durch den wenigstens einen Reibbelag direkt oder indirekt über Verbindungsmittel eine von der Stärke der Reibkraft abhängige Kraft auf einen hydraulischen Druckerzeuger ausübbar ist, mit dem in einer hydraulischen Leitung ein von der Kraft abhängiger Versorgungsdruck erzeugbar ist, bei der/dem an die hydraulische Leitung (6) zwei hydraulische Druckerzeuger (5a, 5b) angeschlossen sind und mit dem wenigstens einen Reibbelag (2) abhängig von der Richtung seiner Bewegung bei einem Reibkontakt eine Kraft nur auf einen der beiden Druckerzeuger (5a, 5b) ausübbar ist.
Abstract:
Um eine Vorrichtung (1) zum Bremsen einer bewegten Masse mit einem beweglich geführten Kopplungsglied (13) zum Andrücken eines Bremsbelages (14) an eine Bremsfläche (15) und einem mit Hydraulikflüssigkeit befüllten und mit dem Kopplungsglied (13) verbundenen Bremsaktor (8) zum Erzeugen einer Andruckkraft, die über das Kopplungsglied (13) in den Bremsbelag (14) einleitbar ist, wobei der Bremsbelag (14) über Verbindungsmittel (16) mit einem an einem Gestell der zu bremsenden Masse befestigbaren Druckgeber (18) verbunden ist, der einen mit Hydraulikflüssigkeit befüllten Abstützzylinder (19) und einen mit diesem zusammenwirkenden Abstützkolben (17) aufweist, und wobei der Abstützzylinder (19) über Hydraulikleitungen mit dem Bremszylinder (9) kommuniziert, bereitzustellen, welche eine verbesserte Einstellung der Bremsung ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass Regelungsmittel (42) die Bremskraft in Abhängigkeit eines vorgegebenen Sollwerts einstellen.
Abstract:
Rückfallpresse eines Kranes in Form eines Gasdruckzylinders, wobei eine in einen Zylinderraum des Gasdruckzylinders eingreifende Kolbenstange als Kolbenspeicher ausgebildet ist, wobei das Gas im Bodenraum des Zylinders mit dem Gas in der Kolbenstange und dem die Kolbenstange umgebenden Ringraum im Gasaustausch steht. Eine Dichtungsanordnung in einer Stangenführung des Zylinders dichtet die Kolbenstange gegenüber dem Zylinder ab. Die Dichtungsanordnung umfasst eine in der Stangenführung umlaufende Schmierstoffnut, über welche die Kolbenstange außenseitig geschmiert wird. Der Schmierstoff ist unter Zwischenschaltung eines Druckübertragers von dem im Zylinder herrschenden Gasdruck beaufschlagt.
Abstract:
In a mould arrangement having at least a first mould part and having at least one movably held second mould part, in particular for producing rotor blades for wind power plants, and having at least one pivoting device for the second mould part, said second mould part can be moved by means of the pivoting device out of a position next to the first mould part and into at least a congruent position over the first mould part. The pivoting device has at least one support element which is held in a movable manner about a first rotary bearing and is equipped with a second rotary bearing for the second mould part to tilt about the second rotary bearing, wherein at least the first rotary bearing of the pivoting device is arranged in a manner spaced apart from the standing surface of the first, fixed mould part.
Abstract:
Um eine Vorrichtung (1) zum Bremsen einer bewegten Masse mit einem beweglich geführten Kopplungselement (13) zum Andrücken eines Bremsbelages (14) an eine Bremsfläche (15), einem mit Hydraulikflüssigkeit befüllten Bremszylinder (9), einem in dem Bremszylinder (9) beweglich und mit dem Kopplungselement (13) verbundenen Bremskolben (10) und wenigstens einer Hydraulikleitung (2, 3), die mit dem Bremszylinder (9) verbindbar ist, bereitzustellen, wobei die besagte Vorrichtung für eine sichere Bremsung der bewegten Massen sorgt, wird vorgeschlagen, fluidisch-mechanische Sicherheitsbremsmittel (51) zum Verbinden des Bremszylinders (9) mit der oder den Hydraulikleitungen (2, 3) zu verwenden.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Schwingungsanalyse an einer Maschine (2), insbesondere an einer Axialkolbenmaschine (2), wird ein an der an einer beliebigen Betriebsanlage (62) angeschlossenen Maschine (2) erfasstes Schwingungsverhalten in einem aktuellen Maschinenzustand mit einer Übertragungsfunktion in ein Schwingungsverhalten umgewandelt, welches der an eine Referenzanlage (60) angeschlossenen Maschine (2) im aktuellen Maschinenzustand entspricht. Die Übertragungsfunktion wird als Quotient aus einem Schwingungsverhalten der an die Referenzanlage (60) angeschlossenen Maschine (2) in einem Maschinenausgangszustand und einem Schwingungsverhalten der an eine weitere beliebige Betriebsanlage (64) angeschlossenen Maschine (2) im Maschinenausgangszustand gebildet, um das Schwingungsverhalten der an die Referenzanlage (60) angeschlossenen Maschine (2) im aktuellen Zustand mit dem Schwingungsverhalten der an die Referenzanlage (60) angeschlossenen Maschine (2) im Maschinenausgangszustand zu vergleichen. Des weiteren wird eine Vorrichtung (72) und ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens angegeben.