Abstract:
A biodiesel fuel mixture having a cetane number of >40, comprising a) from 1 to 100% by weight of biodiesel, b) from 0 to 98.9% by weight of diesel oil of fossil origin, c) from 0.1 to 20% by weight of polyoxyalkylene dialkyl ether of the formula RO(CH 2 O) n R in which R is an alkyl group having from 1 to 10 carbon atoms and n=from 2 to 10, and d) from 0 to 5% by weight of further additives.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer spanenden Werkzeugmaschine (1). Bei dem Verfahren wird zur Wärmeabfuhr und zur Verminderung von Reibung zwischen einem Werkzeug (6) und einem Werkstück (4) ein Kühlschmierstoff (52) einem Maschineninnenraum (3) der Werkzeugmaschine (1) zugeführt. In dem Maschineninnenraum der Werkzeugmaschine wird ein Zerspanprozess (60) ausgeführt. Ferner ist vorgesehen, dass eine Flüssigkeitsmischung, welche einen Gefrierpunkt unterhalb von 0°C aufweist und bei einer Temperatur von 20°C und einem Druck von 1013 mbar flüssig ist, als Kühlschmierstoff (52) verwendet wird und der Kühlschmierstoff (52) vor der Zuführung auf eine Temperatur im Bereich zwischen dem Gefrierpunkt des Kühlschmierstoffs und 0°C temperiert wird. Ein Weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine (1) mit einer Kühlvorrichtung (10), die zur Ausführung des Verfahrens eingerichtet ist.
Abstract:
The present invention relates to a process for preparing light-coloured polyphenylene-polymethylene-polyisocyanate (PMDI), comprising the steps (a) providing carbon monoxide and chlorine, (b) reacting carbon monoxide with chlorine to form phosgene, (c) reacting the phosgene from step (b) with at least one primary amine with the exception of mono- and polyphenylene-polymethylene polyamines with an excess of phosgene to form an at least one isocyanate containing reaction solution, and hydrogen chloride, (d) separating excess phosgene from the isocyanate-containing reaction solution obtained in step (c), (e) providing at least one polyphenylene-polymethylene polyamine, and (f) reacting at least a portion of the phosgene separated in step (d) with the at least one polyphenylene-polymethylene polyamine to form the light-coloured polyphenylene-polymethylene polyisocyanate.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten durch thermische Spaltung von Carbamaten, wobei ein Carbamat-Spaltgas, enthaltend das entsprechende Isocyanat und den entsprechenden Alkohol, erhalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Carbamat-Spaltgas in Gegenwart eines Ethers, der als Inhibitor für die Rückreaktion des Isocyanats mit dem Alkohol fungiert, gequencht wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer mononitrierten organischen Verbindung, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Mononitrobenzol. Die Erfindung betrifft insbesondere ein verbessertes kontinuierliches adiabatisches Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzol.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Isocyanats, umfassend Hydrieren eines ein Amin enthaltenden Gemischs (Gi) in Anwesenheit eines Kupfer enthaltenden Hydrierkatalysators unter Erhalt eines das Amin enthaltenden Gemischs (Gii), und Umsetzen des Gemisches (Gii) mit Phosgen unter Erhalt eines das Isocyanat enthaltenden Gemischs (Gii). Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung das Isocyanat, herstellbar nach diesem Verfahren.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrstufiges Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen, destillierbaren Polyisocyanaten, vorzugsweise von Diisocyanaten, besonders bevorzugt von aliphatischen oder cycloaliphatischen Diisocyanaten, durch Umsetzung der entsprechenden organischen Polyamine mit Kohlensäurederivaten und Alkoholen in niedermolekulare monomere Polyurethane und deren thermische Spaltung, bei dem an bestimmten Reaktionsstufen die hergestellten Polyisocyanate und unverwertbaren Rückstände abgetrennt und wiederverwendbare Neben- und Zwischenprodukte in Vorstufen zurückgeführt werden.
Abstract:
Verfahren zur Abtrennung von Trioxan aus einem Einsatzstrom (I) aus Formaldehyd, Trioxan und Wasser, bei dem a) ein Einsatzstrom (I), der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Trioxan und Wasser enthält, bereitgestellt wird, b) der Einsatzstrom (I) mit einem Rückführstrom (VII), der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Formaldehyd und Wasser enthält, gemischt wird, wobei ein Einsatzstrom (Ia), der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Trioxan und Wasser enthält, erhalten wird, c) der Einsatzstrom (Ia) in einer ersten Destillationsstufe bei einem Druck von 0,1 bis 2,5 bar destilliert wird, wobei ein Strom (II), der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponente Wasser enthält, und ein Strom (III), der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, erhalten werden, d) der Strom (III), gegebenenfalls nach Abtrennung von Leichtsiedern aus dem Strom (III) in einer Leichtsieder-Abtrennstufe, in einer zweiten Destillationsstufe bei einem Druck von 0,2 bis 17,5 bar destilliert wird, wobei der Druck in der zweiten Destillationsstufe um 0,1 bis 15 bar höher als der Druck in der ersten Destillationsstufe ist, wobei ein Strom (IV), der im wesentlichen aus Trioxan besteht, und ein Strom (V), der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, erhalten wird, e) gegebenenfalls der Strom (V) mit einem Strom (IX), der als Hauptkomponente Wasser enthält, gemischt wird, wobei ein Strom Va mit höherem Wassergehalt als Strom (V), wobei der Strom (Va) als Hauptkomponenten Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, erhalten wird, f) der Strom (V) bzw. (Va) in einer dritten Destillationsstufe bei einem Druck von 1 bis 10 bar destilliert wird, wobei ein Strom (VI), der im wesentlichen aus Wasser besteht, und der Rückführstrom (VII), der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, erhalten werden.
Abstract:
Verfahren zur Stabilisierung hochkonzentrierter Formaldehydlösungen mit einem CH2O-Gehalt > 70 Gew.-% gegen Feststoffausfall, bei dem die hochkonzentrierte Formaldehydlösung unmittelbar nach der Herstellung mit einer Aufheizrate von mindestens 5°C/min auf eine Temperatur von mindestens 80 °C bis maximal 200 °C erwärmt und bei einer Temperatur in diesem Bereich gelagert wird.