Abstract:
The invention relates to the use of at least one polymer which is different from polyethylene imine and which contains primary and/or secondary amino groups in cosmetic preparations for reducing the body odor caused by the formation of saturated and unsaturated C6-C12 aldehydes from the unsaturated fatty acids of the skin and/or the scalp.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von wenigstens einem, von Polyethylenimin verschiedenen, primäre und/oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden Polymer in kosmetischen Zubereitungen zur Verringerung des durch die Bildung von gesättigten und ungesättigten C 6 -C 12 -Aldehyden aus den ungesättigten Fettsäuren der Haut und/oder der Kopfhaut verursachten Körpergeruchs.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Formkörper mit metallischer Oberfläche und einer darauf aufgebrachten Vorbehandlungsschicht, erhältlich durch ein Verfahren umfassend die folgenden Schritte: (1) Bereitstellen eines Substrates mit metallischer Oberfläche, (2) Aufbringen einer vernetzbaren Zubereitung auf die metallische Oberfläche des Substrates, wobei die Zubereitung bezogen auf die Summe aller Komponenten mit Ausnahme des Lösemittels umfasst: (A) 20 bis 70 Gew.-% mindestens eines thermisch und/oder photochemisch und/oder atmosphärisch vernetzbaren Bindemittelsystems, (B) 20 bis 70 Gew.-% mindestens einer Komponente, ausgewählt aus der Gruppe von anorganischen Füllstoffen, Pigmenten und Farbstoffen, (C) 0,25 bis 40 Gew.-% mindestens eines Phosphinsäurederivates der allgemeinen Formel HO 2 P(R 1 )(R 2 ), in dem R 1 und R 2 gleich oder verschieden sind, und in dem R 1 eine substituierte oder nicht substituierte Phenylgruppe (-C 6 H 5 ) oder eine substituierte oder nicht substituierte gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe mit 1 bis 30 C-Atomen ist, und R 2 eine substituierte oder nicht substituierte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe mit 1 bis 30 C-Atomen oder eine substituierte oder nicht substituierte aromatische Gruppe oder eine substituierte oder nicht substituierte araliphatische Gruppe ist, wobei sämtliche der genannten Gruppen gegebenenfalls ein oder mehrere Heteroatome aus der Gruppe umfassend Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel, Phosphor in ihrer Kette umfassen und falls ein Substituent vorhanden ist, dieser ausgewählt ist aus der Gruppe -OH; -OR 3 ; -SR 4 ; -NR 5 2 ; -NH(CO)R 6 , -(C=O)OR 7 ; -(C=O)R 8 ; -(C=NR 9 )R 10 ; (C=S)NR 11 2 ; -CN; -(C=S)R 12 ; -(C=O)SR 13 ; -(C=N)R 14 ; -(C=O)NR 15 R 16 , oder eine weitere Phosphinsäuregruppe mit dem Strukturelement -P(O)(OH)-, wobei R 3 , R 4 , R 5 , R 6 , R 7 , R 8 , R 9 , R 10 , R 11 , R 12 , R 13 , R 14 , R 15 und R 16 unabhängig voneinander gleich oder verschieden sind und H, substituiertes oder nicht substituiertes C 1 - bis C 6 -Alkyl, oder substituiertes oder nicht substituiertes Aryl darstellen, wobei R 23 unabhängig die gleiche Bedeutung wie R 1 oder R 2 hat, und/oder ein Salz davon, (D) optional ein oder mehrere Lösemittel, sowie (3) thermisches und/oder photochemisches und/oder atmosphärisches Vernetzen der vernetzbaren Zubereitung. Die Erfindung betrifft weiterhin eine vernetzbare Zubereitung zum Aufbringen integrierter Vorbehandlungsschichten, sowie ein Verfahren zum Aufbringen derselbigen.
Abstract:
Eine Reinigungsformulierung für die maschinelle Geschirrreinigung enthält: a) 1 bis 20 Gew.-% an einem oder mehreren Copolymeren, erhältlich durch Po- lymerisation von aa) 5 bis 80 Gew.-% an einer oder mehreren monoethylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren oder deren Salzen, bb) 5 bis 60 Gew.-% an einer oder mehreren monoethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Salzen oder Anhydriden, cc) 1 bis 50 Gew.-% an einer oder mehreren Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomeren oder deren Salzen und dd) 0 bis 50 Gew.-% an weiteren ionischen oder nichtionogenen Monomeren; b) 1 bis 50 Gew.-% an einem oder mehreren Komplexbildnern aus der Gruppe bestehend aus Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure und Glycin-N,N-diessigsäure-Derivaten, Glutaminsäure-N,N-diessigsäure, Iminodisuccinat, Hydroxyiminodisuccinat, S,-S-Ethylendiamindisuccinat, Asparaginsäurediessigsäure und deren Salzen; c) 1 bis 15 Gew.-% nichtionische Tenside; d) 0 bis 30 Gew.-% Bleichmittel und gegebenenfalls Bleichaktivatoren; e) 0 bis 60 Gew.-% weitere Builder; f) 0 bis 8 Gew.-% Enzyme und 0 bis 50 Gew.-% an einem oder mehreren weiteren Zusatzstoffen, wie anionische oder zwitterionische Tenside, Bleichkatalysatoren, Alkaliträger, Korrosionsinhibitoren, Entschäumer, Farbstoffe, Duftstoffe, Füllstoffe, organische Lösungsmittel und Wasser.
Abstract:
Verfahren zum Aufbringen von Korrosionsschutzschichten, insbesondere von integrierten Vorbehandlungsschichten oder von Schichten für den atmosphärischen Korrosionsschutz, auf metallische Oberflächen, bei dem man Copolymere einsetzt, welche als monomere Bausteine 20 bis 70 Gew. % Stickstoffheterocyclen aufweisende Monomere, 10 bis 50 Gew. % saure Gruppen aufweisende Monomere, 10 bis 50 Gew. % vinylaromatische Monomere sowie optional 0 bis 25 Gew. % weitere Monomere enthalten. Copolymere der genannten Zusammensetzung sowie Zubereitungen zum Aufbringen von Korrosionsschutzschichten.
Abstract:
The invention relates to copolymers comprising dicarboxylic acid units modified by -SR, -CSNR2 and/or -CN-units and at least one other type of copolymer. A method for producing said copolymers by a polymer-analogous reaction and the use of said copolymers in the form of a corrosion inhibitor are also disclosed.
Abstract:
Kontinuierliches Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern, bei dem man eine Vergütungsschicht mit einer Dicke von nicht mehr als 3 μm aufbringt, wobei die zum Aufbringen eingesetzte Vorrichtung mit mindestens einem, einer beschichteten Seite des Bandes zugewandten, in Reflexionsgeometrie arbeitenden IR-Sensor ausgestattet ist, welcher zur Messung der Schichtdicke der Vergütungsschicht bei laufendem Band dient.
Abstract:
Kontinuierliches Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern, bei dem man eine Vergütungsschicht mit einer Dicke von nicht mehr als 3 µm aufbringt, wobei die zum Aufbringen eingesetzte Vorrichtung mit mindestens einem, einer beschichteten Seite des Bandes zugewandten, in Reflexionsgeometrie arbeitenden Fourier-Transform-IR-Spektrometer ausgestattet ist, mit dem von der aufgebrachten Vergütungsschicht bei laufendem Metallband IR-spektroskopische Messdaten zur Charakterisierung der Oberfläche aufgenommen werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Copolymeren der Vinylphosphonsäure als Additive in vernetzend härtenden Lack- Formulierungen. Die Erfindung betrifft auch härtbare Lack-Formulierungen, die neben einem reaktiven, unter Vernetzung aushärtenden organischen Bindemittel ein solches Copolymer als Additiv enthalten, sowie ein Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen unter Verwendung einer solchen Lack-Formulierung.
Abstract:
The invention relates to a method for applying integrated pre-treatment layers with a thickness of between 1 and 25 µm to metallic surfaces, especially the surfaces of strip metals, by treatment with a composition containing at least one binding agent, a cross-linking agent, a fine-particle inorganic filler, and a dicarboxylic acid olefin copolymer. The invention also relates to metallic moulded bodies provided with one such integrated pre-treatment layer, and a formulation for carrying out the method.