Abstract:
The invention is directed to an insulator (1) for a gas insulated device, an injection mold (15) and a method for making the same. The insulator (1) comprises an injection molded insulator disc (2) and a conductor (3). The insulator disc (2) comprises a center opening (4) encompassed by an inner bead (5) inside which the conductor (3) is arranged. The insulator disc (2) consists out of a first material,which is injection molded onto the conductor (3).
Abstract:
The invention is directed to an insulator (1) for a gas insulated device. The insulator (1) comprises an injection molded insulator disc (2) and a conductor (3). The insulator disc (2) comprises a center opening (4) encompassed by an inner bead (5) inside which the conductor (3) is arranged. The insulator disc (2) consists out of a first material which is injection molded onto the conductor (3).
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The invention is directed to an insulator (1) for a gas insulated device. The insulator (1) comprises an injection molded insulator disc (2) and a conductor (3). The insulator disc (2) comprises a center opening (4) encompassed by an inner bead (5) inside which the conductor (3) is arranged. The insulator disc (2) consists out of a first material which is injection molded onto the conductor (3).
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The invention is directed to an insulator (1) for a gas insulated device, an injection mold (15) and a method for making the same. The insulator (1) comprises an injection molded insulator disc (2) and a conductor (3). The insulator disc (2) comprises a center opening (4) encompassed by an inner bead (5) inside which the conductor (3) is arranged. The insulator disc (2) consists out of a first material,which is injection molded onto the conductor (3).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen metallgekapselten, mehrphasigen Sammelschienentrenn- und –erdungsschalter, in einem Gehäuse, das an den entgegen gesetzten Seiten je drei in einer Ebene liegende Flansche zum Anschluss an je eine Sammelschiene und an einer dritten Seite einen Flansch zum Anschluss an einen Leistungsschalter aufweist, mit im inneren des Gehäuses angeordneten Leiterelementen, von denen erste Leiterelemente mit den Sammelschienen und zweite Leiterelemente mit den Leistungsschalterpolen verbunden sind. Die mit den Leistungsschalterpolen verbundenen zweiten Leiterelemente sind senkrecht zu den ersten Leiterelementen, die die Sammelschiene miteinander verbinden, ausgerichtet, dass die ersten Leiterelemente etwa U-förmig ausgebildet und um die zweiten Leiterelemente herumgeführt sind, und dass eine Trenn- und Erderschaltkontaktanordnung zwischen einer der Gehäuseinnenwände und den ersten und zweiten Leiterelementen vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur isolierten Kopplung von elektrisch leitenden Komponenten, insbesondere in gasisolierten Schaltanlagen, umfassend eine erste elektrisch leitende Komponente und eine zweite elektrisch leitende Komponente, wobei die Komponenten durch ein hochflexibles Isolierelement voneinander getrennt sind und das Isolierelement aus einer stabilen flexiblen Hülle (21) besteht, die mit einem Isoliermittel (22) gefüllt ist.
Abstract:
Ein System und ein Verfahren werden beschrieben zur Sicherstellung eines gewünschten Mischverhältnisses in einem Isoliergasgemisch (3) eines gasisolierten elektrischen Hochspannungsgerätes, wobei das Isoliergasgemisch (3) aus einem Isolierfluid und einem Trägergas gebildet ist. Um ein einmal befülltes Hochspannungsgerät nachbefüllen zu können, umfasst das System einen in einem Gasraum (1) des Hochspannungsgerätes angeordneten Sensor (4) zum Erfassen des Anteils an Isolierfluid in dem Isoliergasgemisch (3), eine Dosierpumpe (6) zum Befördern von flüssigem Isolierfluid von einem Vorratsbehälter in Richtung Gasraum, sowie ein Steuergerät (9) zum Ansteuern der Dosierpumpe solange, bis der vom Sensor erfasste Anteil an Isolierfluid innerhalb eines voreingestellten Wertebereiches liegt. Die Förderrate der Dosierpumpe (6) liegt im Bereich von weniger als einem Normliter pro Stunde, und es wird nicht das Isoliergasgemisch als solches sondern ausschließlich das Isolierfluid in den Gasraum (1) befördert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen metallgekapselten, gasisolierten, in einem Gehäuse untergebrachten kombinierten mehrphasigen Trenn- und Erdungsschalter, mit einem in seiner Längsachse bewegbaren Kontaktbolzen (20) pro Phase, der in einer ersten Stellung zwei Aktivteile (18, 24) miteinander verbindet und in einer zweiten Stellung mit einem feststehenden Erdungskontaktstück (42) in Verbindung gebracht ist, mit einem Antriebsmotor (48) für die Kontaktbolzen (20), der die Kontaktbolzen (20) über eine Antriebsspindel (39) betätigt. Die Bewegungslinien der Kontaktbolzen (20) aller Phasen liegen in einer Ebene, wobei die Kontaktbolzen (20) von je einer mit der Bewegungslinie fluchtenden Isolierspindel (23) antreibbar ist, dass die Antriebsspindel (39) in der Ebene der Bewegungslinien liegt und senkrecht zu den Isolierspindeln (23) verläuft und mit diesen über je ein Umlenkgetriebe (37) gekoppelt ist, und dass das Umlenkgetriebe (37) für den Antrieb der Kontaktbolzen (20) in den Erdungskontaktstücken (42) untergebracht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Mehrstellungsschaltgerät, insbesondere für einen kombinierten Trenn-Erdungsschalter, mit einer als Gewindespindel ausgebildeten Antriebsspindel (50), die mit einem Mitnehmer (12) zusammenwirkt, mit einer elektromagnetisch betätigten Kulissensteuerung, die den Mitnehmer (12) in bestimmten zugehörigen Schaltstellungen des Schaltgerätes festhält. Zur manuellen Betätigung der Antriebsspindel (50) mittels einer Handkurbel (86) sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die einen Verriegelungsschieber (37) umfassen, der die Antriebsspindel (50) abdeckt und wenigstens eine Bohrung (39, 40) aufweist, dass der Verriegelungsschieber (37) mittels wenigstens eines der Antriebsvorrichtung zugeordneten Betätigungshandgriffe (23, 24) verschiebbar ist, so dass die wenigstens eine Bohrung (39, 40) des Verriegelungsschiebers (37) vor die Antriebsspindel (50) verbringbar ist, so dass mit der Antriebsspindel (50) die Handkurbel (86) durch die wenigstens eine Bohrung (39, 40) hindurch kuppelbar und die Antriebsspindel (50) zur Betätigung des Mehrstellungsschaltgerätes mittels der Handkurbel (86) verdrehbar sind.
Abstract:
Gasisolierte Schaltanlage mit einem ersten Modul 1 und einem zweiten Modul 2, welche jeweils einen als Druckbehälter ausgeführten, mit einem Isoliergas gefüllten Gasraum 15, 16 mit mindestens zwei Phasenleitern aufweisen. Der erste Modul ist derart mit dem zweiten Modul verbunden, dass der erste Gasraum und der zweite Gasraum durch einen Isolierkörper 26 hydraulisch voneinander getrennt sind, während die Phasenleiter im ersten Modul mit den Phasenleitern gleichen elektrischen Potentials des zweiten Moduls elektrisch verbunden sind. Die beiden Gasräume pro Phasenleiter weisen jeweils eine gehäuseseitige Anschlussöffnung auf, welche den jeweiligen Phasenleiter umgreift und in einen flanschartigen Adapterabschnitt 19, 20 mündet. Der flanschartige Adapterabschnitt des ersten Moduls ist mit dem flanschartigen Adapterabschnitt des zweiten Moduls mechanisch lösbar verbindbar. Die mindestens zwei Phasenleiter im ersten Modul sind mit den mindestens zwei Phasenleitern gleichen elektrischen Potentials des zweiten Moduls jeweils über eine lösbare Steckverbindung 12 elektrisch miteinander verbindbar. Die zwei Gasräume sind durch den mehrteiligen Isolierkörper voneinander getrennt.