Abstract:
Diese Offenbarung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationstechniken für hochdichte Kurzpaketszenarien. Gemäß einiger Ausführungsformen, kann eine drahtlose Vorrichtung bestimmen, ob ein drahtloses Medium gedrängte Kurzpaketbedingungen während einer ersten Zeitspanne erfährt. Die drahtlose Vorrichtung kann einen Betriebsmodus von zumindest einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus selektieren, zumindest teilweise darauf basierend ob das drahtlose Medium gedrängte Kurzpaketbedingungen erfährt. Die drahtlose Vorrichtung kann drahtlose Kommunikation auf dem drahtlosen Medium gemäß des selektierten Betriebsmodus durchführen.
Abstract:
Verfahren zum Betreiben eines Drahtlos-Teilnehmergerätes (UE-Gerätes), das dafür konfiguriert ist, drahtlos mit einem Mobilfunknetz zu kommunizieren, wobei das UE-Gerät einen ersten Empfänger und einen zweiten Empfänger enthält, wobei der zweite Empfänger dafür konfiguriert ist, mit einer höheren Leistung als der erste Empfänger zu arbeiten, wobei der zweite Empfänger einen komplexeren Decodieralgorithmus verwendet, mit dem eine niedrigere Decodierfehlerrate und/oder eine höhere Datenrate erreicht wird als bei dem ersten Empfänger, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:Verwenden eines Verarbeitungsagenten, um einen Satz Operationen auszuführen, wobei die Operationen Folgendes enthalten:Analysieren eines empfangenen Steuerkanals, um das Auftreten geplanter Subframes zu detektieren;Verweilen in einem ersten Disponierungszustand von geringer Datendisponierungsaktivität, wenn kein Aktivitäts-Timer von zuvor festgelegter Dauer läuft;in Reaktion auf das Detektieren des Auftretens von mindestens N geplanten Subframes innerhalb der Y letzten Subframezeiträume, Übergehen zu einem zweiten Disponierungszustand von hoher Datendisponierungsaktivität und Starten des Aktivitäts-Timers, wobei 1
Abstract:
Manipulieren einer Modulations- und Codierverfahrenszuweisung (MCV-Zuweisung) nach einer Kommunikationsunterbrechung. Eine UE-Einrichtung kann die Kommunikation mit einer BS nach einer Kommunikationsunterbrechung wieder aufnehmen. Erste Kanalqualitätsinformationen können erzeugt und zur BS übertragen werden. Eine erste MCV-Zuweisung, die zumindest teilweise auf den ersten Kanalqualitätsinformationen beruhen kann, kann von der BS empfangen werden. Zweite Kanalqualitätsinformationen können erzeugt und zur BS übertragen werden, wobei die zweiten Kanalqualitätsinformationen mit einer Verschiebung modifiziert werden, die so konfiguriert ist, dass sie eine zweite MCV-Zuweisung modifiziert.
Abstract:
Drahtlose Vorrichtung, umfassend:einen Funk; undein Verarbeitungselement;wobei der Funk und das Verarbeitungselement eingerichtet sind zum:Durchführen von Wi-Fi-Kommunikation über ein Wi-Fi-Netzwerk gemäß einem ersten Betriebsmodus während einer ersten Zeitspanne;Überwachen des Wi-Fi-Netzwerks, wobei das Überwachen Detektieren von Wi-Fi-Paketen, kommuniziert in dem Wi-Fi-Netzwerk, umfasst;Bestimmen einer Paketlänge für jedes detektierte Wi-Fi-Paket;Bestimmen, ob eine Anzahl an detektierten Wi-Fi-Pakten. aufweisend eine Paketlänge kleiner als ein erster Paketlängenschwellenwert während der ersten Zeitspanne größer als ein erster Anzahlschwellenwert ist;Durchführen von Wi-Fi-Kommunikation über das Wi-Fi-Netzwerk gemäß einem zweiten Betriebsmodus während einer zweiten Zeitspanne falls die Anzahl an detektierten Wi-Fi-Paketen, aufweisend eine Paketlänge kleiner als der erste Paketlängenschwellenwert während der ersten Zeitspanne größer als der erste Anzahlschwellenwert ist, wobei die zweite Zeitspanne auf die erste Zeitspanne folgt; undFortfahren mit dem Durchführen der Wi-Fi-Kommunikation über das Wi-Fi-Netzwerk gemäß dem ersten Betriebsmodus während der zweiten Zeitspanne falls die Anzahl detektierter Wi-Fi-Pakete aufweisen eine Paketlänge kleiner als der erste Paketlängenschwellenwert während der ersten Zeitspanne kleiner als der erste Anzahlschwellenwert ist.
Abstract:
Mechanismen zum Betreiben eines Drahtlos-Teilnehmergerätes, zum Bestimmen des Zustands einer Datendisponierungsaktivität. Ein solcher Aktivitätszustand (und weitere Informationen, wie zum Beispiel Messungen von Signalinterferenzen und/oder Kanalbedingungen) kann dafür verwendet werden, dynamisch die Auswahl eines leistungsstarken Hochleistungsempfängers im Vergleich zu einem leistungsschwachen Basisempfänger zu steuern. Ein erster Mechanismus beinhaltet den Übergang zu einem Hochaktivitätszustand und das Starten eines Timers bei jedem Auftreten eines geplanten Subframes. Ein Übergang zum Niedrigaktivitätszustand geschieht immer dann, wenn der Timer abgelaufen ist. Ein zweiter Mechanismus beinhaltet das Filtern einer Sequenz von binär-bewerteten Indikatoren, die jeweils einer Sequenz von Zeitintervallen entsprechen. Jeder Indikator zeigt an, ob ein Subframe während des entsprechenden Zeitintervalls geplant ist. Die Filterausgabe wird mit einer Schwelle verglichen, um einen Hoch- oder Niedrigaktivitätszustand zu bestimmen. Die zeitliche Breite der Filterimpulsantwort kann vergrößert werden, um eine schnelle Erstantwort zu unterstützen, ohne die Genauigkeit der Aktivitätszustandsbestimmung im eingeschwungenen Zustand zu beeinträchtigen.
Abstract:
Methods and apparatus for adaptively adjusting receiver operation for e.g., power optimization. In one embodiment, operation during diversity operation is adaptively adjusted. Diversity techniques consume significantly more power than non-diversity operation. However, the performance gain from receiver diversity is not always predictable. Consequently, in one embodiment, a device evaluates the overall performance gain contributed by diversity operation and, where the performance gain is insignificant or inadequate, the device disables diversity operation. In one implementation, the device can operate in a static single antenna mode, a dynamic single antenna mode and a dynamic multiple antenna mode.
Abstract:
Mechanisms for operating a wireless user equipment device, to determine the state of data scheduling activity. Such activity state (and other information such as measurements of signal interference and/or channel condition) may be used to dynamically control the selection of a high-power high-performance receiver vs. a low-power basic receiver. A first mechanism involves traiisitioning to a high activity state and starting a timer upon each occurrence of scheduled subframe. A transition to the low activity state occurs whenever the timer expires. A second mechanism involves filtering a sequence of binary-valued indicators corresponding respectively to a sequence of time intervals. Each indicator indicates whether a subframe is scheduled during the corresponding time interval. The filter output is compared to a threshold to determine high/low activity state. The temporal width of the filter impulse response may be increased to support fast initial response without harming the accuracy of activity- state determination in the steady state. Detailed explanations: The selection between a high-power high-performance (HPHP) receiver and a low- power basic (LBP) receiver is being determined based on the level of interferences, the channel conditions and the data scheduling activity (DSA) a device is experiencing. More specifically, when a data subframe is scheduled, the device transitions to a state of high DSA and a timer is started. The device remains in the high DSA state until the timer expires. The selection between a HPHP and LBP receiver is made based on whether the device is in a high or low DSA state.
Abstract:
A user device receives packets from a base station. The user device may invoke decoding while the packet is still being received, based on the incomplete contents of a given packet. This "partial packet decoding" relies on the fact that the underlying information in the packet is encoded with redundancy (code rate less than one). If link quality is poor, the partial packet decoding is likely to be unsuccessful, i.e., to fail in its attempt to recover the underlying information. To avoid waste of power, the user device may be configured to apply one or more tests of link quality prior to invoking the partial packet decoding on a current packet.
Abstract:
Manipulating modulation and coding scheme (MCS) allocation after a communication interruption. A UE device may resume communications with a BS after a communication interruption. First channel quality information may be generated and transmitted to the BS. A first MCS allocation, which may be based at least in part on the first channel quality information, may be received from the BS. Second channel quality information may be generated and transmitted to the BS, where the second channel quality information is modified by an offset configured to modify a second MCS allocation.
Abstract:
Methods and apparatus for synchronizing operational state during hybrid network operation. In one embodiment, the various access technologies that makeup the hybrid network not fully synchronized. Thus, a wireless device operating in a mixed mode must be capable of managing synchronization across multiple access technologies. The wireless device is configured to estimate an expected "tune-away" period when disengaging with a one access technology to address events (for example, link maintenance, calls, data, and the like) or perform monitoring on a second access technology. The estimate is then used by the device to adjust its operational parameters on the technology from which it is tuning away. This ensures smooth switching away from and back to the various network technologies.